Ich verstehe es auch nicht, finde es aber auch nicht sonderlich schlimm. Warum einem ein Bild nicht gefällt, sei mal dahingestellt. Da wird man sicherlich seine Gründe haben, welche das auch immer sind. Ich bin auch eher der, der bei Nichtgefallen einfach weiterscrollt oder wegklickt, aber letztendlich hat doch die "gefällt mir nicht" Reaktionsmöglichkeit die gleiche Daseinsberechtigung wie die "gefällt mir" Reaktion. Sonst bräuchte es sie nicht zu geben. Aktuell 14x gefällt mir zu 2x gefällt mir nicht ist doch ein guter Schnitt. Könnte ich gut mit leben.
Feststehende Messer Galerie
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Schlimm ist es nicht, zeigt aber wieder dass das TF vom Forum für Anwender zum Forum für Sammler wird. Muss man sich ja nur die Marktplatzbeiträge ansehen, da gibts fast keine User mehr sondern überwiegend "unbespielt", "hat nur Stöckchen geschnitzt" und "Vitrinenmesser". Da ists sicher für den ein oder anderen erschreckend, dass die Schneidwaren tatsächlich benutzt werden.
Jagd ist wohl der älteste und ursprünglichste Zweck einer Klinge. Insofern: Schönes Bild und Waidmannsheil!
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Ich verstehe überhaupt nicht, wie man solch ein Bild von einem Messer, welches wohl jagdlich genutzt wird und dies gezeigt wird, mit Daumen runter zu bewerten. Ich hab für vieles Verständnis, aber wer es nicht mag — einfach weiterscrollen. Ich will jetzt keine Grundsatzdiskussion lostreten, musste nur kurz raus. Schönes Bild, tolles Messer und wenn meine Vermutung stimmt dann WmH.
Weil es jedem freisteht Bilder/Beiträge nach seinen Maßstäben zu bewerten. Laut Deiner Logik könnte man den "Daumen runter" auch gleich ganz streichen oder im Umkehrschluss fragen wieso jemand "Dauem hoch" klickt und nicht einfach weiter scrollt.
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Waidmannsdank
Wozu sollte man Messer sonst so wirklich nutzen? Rote Arbeit gehört schon dazu und wenn es beruhigt ich verwerte alles selbst.
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Sehr altes Ding, used and abused. Ein CRK made in Sud Afrika. Die Steine sind vom Meeres Bodem: 180.000.000 Jahre Alt
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Ein schönes Messer das hier durch Alex Salsi getestet würde. Leider waren seine Hände nass und der Bowie flog mit
hohe Geschwindigheit in eine Mauer . Das Resultat war unglaublich. Nichts kaputt, gebogen.
Es gab keine Gefährdung da niemand dort anwesend war.
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bitte löschen.
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Das Bild entstand Gerade jetzt. Wo wie bei der Jagd kann ich ein Messer wirklich als solches Testen und an seine Grenzen führen?Gerade am Schwarzwild siehst Du was das Messer kann und wie der Stahl in Verbindung mit Geometri und Härtung Arbeitet…. Es geht leider verloren ein Messer als solches zu benutzen…. Wir tragen alle schöne Gegenstände vom Messer übers Hank als EDC sowie ich auch und ich mag das sehr , aber 80% meiner Messer sind im Revier am Mann und werden dort genutzt und die bleiben auch ,weil die sich bewährt haben …… der eine mag EDC für die Stadt und Freizeit der andere hat auch Jagd EDC .
fjellstorm Waidmannsheil zum Reh .
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Weidmannsheil Euch beiden💪🏻
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Kleine dicke Bande:
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Kleine dicke Bande:
Der kleine Dicke in der Mitte einfach geil 🤩 …. Den habe ich mir nie gekauft , dann gab es ihn nicht mehr 🙈
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Ja,
die alten Raidops haben echt Charme!
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Bukowski, das Vigtig vs. Wild scheint zu gefallen. Ist ein tolles und führiges Messer, oder?
Da ich das Linder Super Edge 7 alias Wanger / Joe Vogel Evo-X feat. Kasé nur im Rahmen meiner derzeitigen Möglichkeiten testen konnte, möchte ich dennoch ein (sehr) kurzes und vorläufiges Fazit dazu abgeben. Ist hier zwar nicht ganz korrekt platziert, aber ich wollte keinen separaten Thread für die paar Worte aufmachen.
Ich habe inzwischen ein wenig damit geschnitzt (Feuerbohrset, Tarphering, etc.), Feuerholz gemacht (Batoning), Feuer vorbereitet (Holzmehl, Feathersticks,...) und den Feuerstahl damit angerissen. Außerdem habe ich damit Nahrung zubereitet und allerhand Kleinkram gemacht, auch wenn das bei dieser Messergattung eher nebensächlich für mich ist.
Das SE7 / Evo-X gibt sich dabei keine Blöße. Ergonomisch liegt der Griff gewohnt gut in der Hand, die Klinge beißt gut in sämtliche Holzarten und hat alles klaglos mitgemacht, ohne spürbar an Biss zu verlieren. Keine Chips, keine Dents, keine umgelegte Fase.
Lediglich die Cordura-Scheide trübt den Gesamteindruck ein wenig. Sie erfüllt zwar ihren Zweck und das Messer rastet sogar darin, aber sehr universell ist sie nicht und ansehen mag man sie auch nicht so gerne. Auch die vielen großen Beschriftungen auf dem Messer bräuchte ich persönlich nicht ("Linder" ist ja bereits im Griff eingespritzt, warum nochmal auf der Klinge?).
Beim nächsten Kurs wird das Messer dabei sein und dann über mehrere Tage im Feld genutzt werden, - bei Zeit und Lust berichte ich dann mehr.
Für mich persönlich ist es nicht ganz so performant im Wald wie das Korpisoturi und das Jääkäripuukko, aber es reiht sich direkt dahinter auf Höhe einiger GSOs ein, bei wohlgemerkt (theoretisch) stabilerer Schneidfase als ein Scandi, der auf Null geschliffen ist.
Macht jedenfalls Spaß damit zu arbeiten.
Die Cordura-Scheide habe ich bereits durch eine aus Kydex ersetzt.
Viele Grüße
Idox
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Idox Jo, ich bin wirklich angetan von dem Vigtig Modell.
Eigentlich stehe ich garnicht so sehr auf Scandis, weil der Schliff schwerpunktmäßig auf Holzbearbeitung ausgelegt und daher z.B. bei Lebensmitteln aufgrund der ausgeprägten Spaltwirkung eher unbefriedigend ist.
(Und auf das Format "7 vs. Wild" sowieso nicht.)
Das Vigtig performt mit dem "True Scandi" (Anschliff ohne Sekundärfase) aus Magnacut im Holz aber so kompromisslos, dass es eine Freude ist damit zu arbeiten.
Die Kombination aus Anschliffwinkel, Stahl und Wärmebehandlung macht auf mich einen überlegten und ausgewogenen Eindruck. Ich habe die Klinge nicht geschont und hatte selbst bei Querbelastung der Schneidkante durch hacken und hebeln keinerlei umgelegte Stellen. Das bin ich bei Scandis ohne Sekundärfase eigentlich anders gewohnt. Hier scheint auch der Magnacut evtl. seine Stärken ausspielen zu können.
Der relativ flache Anschliffwinkel dringt wunderbar ins Holz ein, beißt sich sprichwörtlich fest und trennt sehr gut.
Die Klingenspitze ist zwar stabil aber gleichzeitig ausreichend ausgeprägt für Pröckelein im Holz.
Intelligent finde ich auch die Bearbeitung des Klingenrückens.
Der vordere Bereich, direkt hinter dem Griff, ist entgratet und daher für den Daumen als Auflagefläche angenehm.
Der Bereich vor der Klingenspitze ist hingegen scharfkantig und eignet sich so z.B. hervorragend zum Entrinden von Ästen und Stämmen.
Der Griff ist angenehm groß und breit. Die Kanten sind großzügig verrundeten und die Finger an den Griffenden vor'm Abrutschen geschützt. Längeres Arbeiten ist komfortabel möglich.
Ein bisschen Hacken geht auch, locker aus dem Handgelenk, was die kurze Klinge halt hergibt. Die Trennleistung ist wegen der 4,0mm starken Klinge und dem Anschliff aber auch beim Hacken gut.
Wer ein kompaktes Holzmesser sucht ist bei dem Ding aus meiner Sicht an der richtigen Adresse.
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Spyderco Waterway
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