Nachschärfen diverser Stähle und entsprechende Unterschiede in der Schärfe......

  • Hi zusammen :)


    Ich möchte hier mal kurz Unterschiede im direkten Vergleich (ohne Anspruch auf eine komplette Übersicht aller existenten Stähle) beim nachschärfen von 5 verschiedenen Messern mit verschiedener Klingengeometrie und unterschiedlichen Stählen geben...


    Ich hab mich heute mal hingesetzt und einige meiner Knives mit dem Spyderco Sharpmaker bzw. den Lansky Crocksticks nachgeschärft.
    Dabei fielen mir doch entscheinde Unterschiede auf...die Klingen sind alle auf mindestens 58 HRC gehärtet...


    1) Unbekanntes Custom Fixed mit unbekanntem Carbonstahl, Klingendicke ca. 2,5mm, Klinge komplett ballig geschliffen (bis fast auf null, hat jetzt eine kleine V-förmige Schneidphase)...
    Die Klinge rasierte ohne zu hakeln die Haare am Unterarm ab, ichhabe ganz vergessen wie scharf Carbonstahl werden kann...Wahnsinn ;)


    2) WM1 von Fällkniven...Stahl ist VG10, Klimngendicke ca. 3,5mm, Klinge ebenfalls komplett ballig geschliffen, ebenfalls jetzt mit kleiner V-Schneidphase...
    Die Klinge rasiert mit ein ganz klein wenig hakeln die Haare ab, aber im direkten Unterschied zum o.g. schon deutlich schlechter...gutes EDC für alle Lagen ;)


    3) Chris Reeve Inyoni...Stahl S30V, Klinge hat Hohlschliff, Dicke 3,5mm, Schneidphase hat balligen Anschliff mit sehr kleiner V-Schneidphase (jetzt)...
    Hier rasiert das Knive mit recht viel hakeln, dafür eine unglaubliche Schnitthaltigkeit...mein kleines Fixed für härtere Sachen (und mein Haupt-EDC für wirklich jede Gelegeneheit) ;)


    4) Klötzli mit Wharncliff-Klinge...Stahl 440C, Klingendicke auch hier ca. 2,5mm, Hohlschliff, Schneidphase mit V-Schliff...
    Ich wusste gar nicht, dass man 440C SO scharf bekommen kann, Klötzli hat es hier raus...rasierte von den rostfreien am besten und hatte die beste Schärfe, echt der Wahnsinn:-)


    5) FKMD Profili Folder (schon etwas länger her)...Stahl N690 (vergleichbar mit VG10), Klingendicke auch hier 3,5mm, kompletter Flachschliff, Klinge hat einen V-Anschliff...
    War einfach nachzuschärfen, die Schärfe ist etwa vergleichbar mit dem WM1 von Fällkniven, hat ebenfalls super rasiert, hat alles super geschnitten (war für einige Wochen geliehen zum ausprobnieren).


    Von der Schärfarbeit her ist das Carbonfixed (Nr. 1) am einfachsten wieder nachzuschärfen, das Profili wegen dem starken Recurve am aufwändigsten.



    Mich würden eure Erfahrungen und eure Meinungen zu anderen Messern (andere Stähle) bzw. zu den gleichen Messern ebenfalls interessieren:-)



    VG, S.

    Einmal editiert, zuletzt von S.J. ()

  • Zitat

    Ich hab mich heute mal hingesetzt und einige meiner Knives mit dem
    Spyderco Sharpmaker bzw. den Lansky Crocksticks nachgeschärft.

  • Hier rasiert das Knive mit recht viel hakeln, dafür eine unglaubliche Schnitthaltigkeit...


    Die bessere Frage wäre, wie viele Leute er damit rasiert hat, um sich ein Bild über die Schnitthaltigkeit zu machen *duck*

    Mich würden eure Erfahrungen und eure Meinungen zu anderen Messern (andere Stähle) bzw. zu den gleichen Messern ebenfalls interessieren:-)


    Zu VG10 und S30V kann ich wenig sagen, die Aussagen zum Carbonstahl und 440C kann ich so unterschreiben.
    Habe ein Bowie-Messer von Herbertz ("The southern people outdoor knife"), was wahnsinnig scharf ist. Wird aber locker von den Carbonstahlklingen eines Opinel getoppt.
    Den N690 bekommt man ebenfalls auf eine gute Schärfe.
    Auf dem letzten Platz der genannten positioniert sich dann meiner Meinung nach der D2, welcher aber nicht schlecht ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Illuminat ()

  • Ich nutze ebenfalls den Spyderco Sharpmaker .


    Ich nutze im Moment Messer mit 440C, S30V,VG10,154CM, D2 und 8Cr13MoV.


    Am schnellsten scharf wird der 8Cr13MoV meiner Meinung nach. Für den D2 brauche ich am längsten.


    Am schnitthaltigsten ist gefühlt der VG10 und am schnellsten wieder stumpf ist der D2.


    Also was das Schärfen und die Schnitthaltigkeit angeht, würde ich bei meinen, aktuell genutzten Stählen folgende Plätze vergeben.


    1. VG10
    2. S30V
    3. 154CM
    4. 440C
    5. 8Cr13MoV
    6. D2


    Der D2 schneidet bei mir recht schlecht ab, da dieser Stahl aufwendig zu schärfen ist und im Vergleich zu den anderen genannten Stählen recht schnell die Schärfe verliert. Dazu kommt das man D2, gefühlt nicht so scharf bekommt wie die anderen Stähle die ich genannt habe.


    Das sind so meine subjektiven Erfahrungen.


  • Die bessere Frage wäre, wie viele Leute er damit rasiert hat, um sich ein Bild über die Schnitthaltigkeit zu machen *duck*


    Zu VG10 und S30V kann ich wenig sagen, die Aussagen zum Carbonstahl und 440C kann ich so unterschreiben.
    Habe ein Bowie-Messer von Herbertz ("The southern people outdoor knife"), was wahnsinnig scharf ist. Wird aber locker von den Carbonstahlklingen eines Opinel getoppt.
    Den N690 bekommt man ebenfalls auf eine gute Schärfe.
    Auf dem letzten Platz der genannten positioniert sich dann meiner Meinung nach der D2, welcher aber nicht schlecht ist.

    Schnitthaltigkeit bezieht sich bei mir jetzt nicht aufs rasieren ;)
    ABER...ich hab damit 4 1/2 Stunden Vögel zerlegt und kann sagen, dass VG10 und auch Mora Carbon nach weniger als der Hälfte stumpf sind, der S30V rasiert zwar nach der Zeit nicht mehr, aber er schneidet mit etwas mehr Druck immer noch gut ;)


    D2...wird schärfer als S30V (Pohl Bravo), die Schnitthaltigkeit habe ich nur beim CPM-D2 (Kershaw) getestet, und die war richtig gut...CPM-D2 wird um einiges schärfer als der normale D2 ;)



    Nehme ich jetzt so wahr und werd das noch ein wenig austesten in Zukunft ;)

  • Interessanter Test...
    Persönlich hätte ich die Balligen Schneiden nicht übern sharpmaker gezogen sondern
    Micromesh und Leder benutzt welches mMn die werksschärfe am ehesten wieder herstellt...


    Der 8Cr13MoV Stahl lässt sich wirklich leicht schärfen aber mMn verliert er die schärfe recht schnell wieder..
    Der S30V und VG10 hat eine Super Schnitthaltigkeit und über den D2 kann ich eigentlich auch nicht Klagen außer etwas
    langwieriges schärfen dafür gute Schnitthaltigkeit (PF C1) (verstehe nicht warum der D2 so schlecht abschneidet)


    Das Carbonstahl Rattenscharf wird ist kein Geheimnis...

    Wer deutlich spricht, riskiert verstanden zu werden.

  • Meiner Meinung nach ist der Thread ein Touch zu oberflächlich, da für jeden einzelnen "Schärfe" etwas sehr subjektives ist.
    Häufig ist es auch einfach Unvermögen, wenn man Stahl x nicht so scharf bekommt wie Stahl y. Das liegt wiederum am Können oder auch an den eingesetzten Tools.


    Bei diversen youtubern kann man sich anschauen, dass von 8Cr13MoV, D2, CPM D2, S30V bis CPM M4 alles bis zum Haarespalten geschärft werden kann. ;) Man kann dann schlecht sagen: "Stahl x wird nicht so scharf wie Stahl y ." So sehe ich das jedenfalls.


    Sicherlich richtig ist, dass einige Stähle schneller scharf werden und manche die Schärfe auch nicht solange halten. Da bin ich dann wieder bei Euch.
    Und ein Tipp an alle Sharpmaker-Nutzer: Besorgt euch einen Strop, dann rasieren auch fast alle Messer ohne Ziepen die Armhaare. :)


    Ich nutze sowohl Banksteine, Sharpmaker, SiC-Papier + Mousepad und diverse Abziehriemen.
    Funktioniert alles wunderbar, wenn man weiß, was man tut!
    Youtube Lehrgänge kann ich nur empfehlen, ich habe mir dort alles abschauen können!


    Viele Grüße,
    weedpeet

    Einmal editiert, zuletzt von weedpeet ()

  • Das wohl wahr die abziehriemen holen das letzte raus und Polieren die schneide einwenig dadurch
    Ist das hakelige rasieren Geschichte...

    Wer deutlich spricht, riskiert verstanden zu werden.

  • Häufig ist es auch einfach Unvermögen, wenn man Stahl x nicht so scharf bekommt wie Stahl y. Das liegt wiederum am Können oder auch an den eingesetzten Tools.

    Oder auch einfach an der Behandlung des Stahls. Ich hatte bisher zwei Messer aus D2, ein Pohl Force Hornet (60HRC) und ein Bravo One (58HRC). Beide wurden im selben Umfeld genutzt und mit dem selben Werkzeug nachgeschärft (Sharpmaker). Das Hornet war wirklich unangenehm zu schleifen, das Bravo hingegen sehr einfach, das war im Nu haarscharf. Bei der Schnitthaltigkeit habe ich zwischen den beiden dabei keine großen Unterschiede ausmachen können, die war in Ordnung.

    Kopportunist #0011

  • Oder auch einfach an der Behandlung des Stahls. Ich hatte bisher zwei Messer aus D2, ein Pohl Force Hornet (60HRC) und ein Bravo One (58HRC). Beide wurden im selben Umfeld genutzt und mit dem selben Werkzeug nachgeschärft (Sharpmaker). Das Hornet war wirklich unangenehm zu schleifen, das Bravo hingegen sehr einfach, das war im Nu haarscharf. Bei der Schnitthaltigkeit habe ich zwischen den beiden dabei keine großen Unterschiede ausmachen können, die war in Ordnung.

    Das könnte an falscher Wärmebehandlung liegen...ich hatte auch schon das eine oder andere Messer, da war das Nachschleifen zum K**zen und die Schnitthaltigkeit war zum totlachen...falsche Wärmebehandlung halt (meist "Made in Asia" ;) ).
    Aber man muss auch sagen...Opinels mit 12C27 sind supergut auf 15 Grad zu schärfen, nur sind sie nach 1-2 mal richtig benutzen sofort stumpf aufgrund der weichen Härtung (irgendwas um die 55 HRC?).
    Das müsste ebenfalls auf 57-58 HRC gehärtet sein, dann wärs goldrichtig :)



    VG, S.





  • Was ist ein "Strop" ?

  • mMn auch nur ein lederriemen den man mit Politur einreibt und sein Messer abzieht

    Wer deutlich spricht, riskiert verstanden zu werden.

  • Es kommt doch dabei immer auf die eigenen Ansprüche an den Messerschliff und das Schärfeverhalten an, oder meinst Du nicht?


    Natürlich habe ich auch schon mit einem selbstgemachten Riemen gearbeitet, aber das ist einfach nicht mein Ding :)
    Ebensowenig wie die Mousepadmethode...


    ...Ich beschreibe ja verschiedene Messer mit einer gemeinsamen Komponente...halt Crocksticks und Sharpmaker :)
    Natürlich bekommt auch jedes Messer seinen eigenen Schleifwinkel (die meisten auf 20 Grad pro Seite, aber z.B. Opinel 15 Grad und das WM1 25 Grad).


    Bei den balligen Klingenschliffen bzw. Schneidphasen mag ich es einfach, wenn dort eine kleine V-Schneidphase mit drinsitzt...das liegt daran, dass meine Schneidansprüche an das Messer entsprechend gestaltet sind.


    Der einzige Punkt, bei dem ich Dir beipflichten muss, sind Steine...die habe ich noch nicht benutzt, was ich allerdings noch dringend nachholen muss (wobei ich mir dann ein adäquates Schleifsystem mit Halterung zulegen werde um die Winkel einzuhalten :) ).


    Das wohl wahr die abziehriemen holen das letzte raus und Polieren die schneide einwenig dadurch
    Ist das hakelige rasieren Geschichte...

    Ja, aber sie machen die Schneidphase auch wieder ballig auf 0, was ich ja gerade nicht will ;)





    VG, S.

  • wenn du mit dem Abziehriemen eine Schneide auf Ballig schleifen möchtest kannst du dir mal neh Woche zeit nehmen oder so :rolleyes:
    Der Abziehriemen poliert die Schneidfase und entfernt den Grat der sich durch das schleifen bildet.
    Eine stark polierte Schneide scheint auch subjektiv zuerst nicht besser zu schneiden (manchmal in der Küche sogar gefühlsmäßig gegenteilig) das liegt aber daran, das eine Schneide nie richtig glatt ist (auch nach dem polieren) und dann eher eine microverzahnung schneidet. Sinnvoll bei solchen vergleichen sind z.b. Macro Aufnahmen der Schneide vor und nach dem Schleifen und unmittelbar nach dem gebrauch (ich glaube Mirtin hatte in der Vergangenheit mal solche Aufnahmen gemacht)
    Letztlich lässt sich der Stahl (mit der individuellen wärmebehandlung) nur dann vergleichen, wenn ich auch gleiche Klingengeometrien habe.) alles andere ist wirklich sehr subjektiv geprägt.
    Ich habe für mich festgestellt, dass ein feines Gefüge eine feine Schneide bildet (welch Erkentnis ;) ) und wenn der Stahl eine hohe Härte hat hält er die Schärfe länger und braucht dafür länger zum nachschärfen. Ich kann natürlich alles in Gewissen Bereichen verändern indem ich die Klingengeometrie verändere was aber letztlich zu Problemen in der stabilität der Klinge führen. Von daher halte ich von diesen Stahlvergleichen nicht so viel und bin der Meinung von weedpeet dass der vergleich etwas zu oberflächlich ist.

  • interessant...440C ist aber im Grunde N690 und umgekehrt..od N690 der bessere 440C... usw :whistling:


    Strop braucht man nicht unbedingt...wenn man am Sharpmaker die feinen Steine nimmt und dann nurnoch so leicht runterfährt,dass das Gewicht des Messers den Druck bestimmt,dann geht das.


    Ich denke es ist nicht nur das Können des Schärfers und die Wärmebehandlung ausschlaggebend sondern auch die Art wie die Schneidkante angebracht wurde bzw welche Dicke sie hat bzw wie fein das messer an scih ausgeschliffen wurde.


    Daher bräuchte man eigentlich idente Messer aus den verschied Stählen um dann den Test aussagekräftig durchzuführen.


    Bzw wie schon gesagt wurde ist scharf subjektiv


    Aber grundsätzlich ist D2 halt ne bitch mag ich z.B garnicht...S30V auch nervig zu schärfen,wenns mit nicht gut angebrachter Schneidkante,zu dick ausgeschliffen und etwas stumpf kommt..sprich von Strider :D


    Nein Scherz aber die Strider die ich hatte und befingern durfte waren einfach nicht scharf+niccht easy scharf zu bekommen.


    N690 mag ich gern,da fast wie die simplen Kohlenstoffstähle zu schärfen...was mir wichtig ist


    Vg10 auch gut


    8Cr ...ist halt der Chinastahl..find ich aber garnicht so übel


    vG

    Email: fredslan@gmail.com
    The bitterness of poor quality lingers long after the sweetness of low price is forgotten

  • Ich hatte bisher zwei Messer aus D2, ein Pohl Force Hornet (60HRC) und ein Bravo One (58HRC). Beide wurden im selben Umfeld genutzt und mit dem selben Werkzeug nachgeschärft (Sharpmaker). Das Hornet war wirklich unangenehm zu schleifen, das Bravo hingegen sehr einfach, das war im Nu haarscharf. Bei der Schnitthaltigkeit habe ich zwischen den beiden dabei keine großen Unterschiede ausmachen können, die war in Ordnung.


    Ich habe beim D2 ebenfalls Unterschiede festgestellt, allerdings handelt es sich dabei um regulären D2 (PF Hornet) und CPM-D2 (Kershaw und Spyderco). Eine gute Schärfe ist bei dem D2 des Hornet schneller zu erreichen als bei seinem eigentlich technisch überlegenen Bruder IIRC, da muss ich nochmal nachschauen/-schärfen.


    Gruß,
    Carsten

    "It is useless for sheep to pass resolutions for vegetarianism, as long as the wolves remain of a different opinion." William Ralph Inge

  • das hilft zwar jetzt keinem weiter, aber ich kenne eigentlich keinen Stahl der einem Korundstein erwähnenswerten Widerstand bieten kann, nach einem aggressiven Korundstein ist ein letztendlicher Schliff mit Schmirgelpapier oder feineren Steinen auch ruckzuck gemacht.
    1.2379 oder D2, da gibt es oft geteilte Meinungen, aber so wie ich jetzt unterrichtet bin gibt es diesen Stahl in durchaus messertauglicher Ausführung die nichts mehr mit der "alten Darreichungsform" zu tun hat. Was die Wärmebehandlungen betrifft, da muss man sich eben auf den Hersteller verlassen und nicht vergessen, dass viele Klingen nicht auf ihr Optimum was ihren Gebrauchswert betrifft wärmebehandelt werden, sondern dahingehend dass man auch von unsachgemäßer Handhabung ausgeht.
    Rasurschärfe ist im Prinzip bei jedem Stahl zu erreichen, auch bei Baustahl, die Frage ist nur wie lange hält diese Schärfe unter welchen Bedingungen.
    Viele Grüße
    Roman

    panta rhei

  • Dir ist aber schon klar, dass N690 und VG10 so gut wie identisch sind in der Zusammensetzung (inclusive Kobalt), oder?


    Klar, N690/VG10 ist auch bisher mein ungeschlagener, rostträger Stahl der Wahl :)


    den 8CRsowieso hab ich noch nicht ausprobiert, sollte ich vielleicht mal nachholen ;)



    VG, S.

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