Beiträge von semaphore

    Kunststoffe die stinken, meist ein beißender säuerlicher Geruch, weisen auf eine schlechte Qualität hin. D.h. es sind meist Lösungsmittel und Weichmacher enthalten die ausdünsten. Das hat man ja regelmäßig bei "billigem China Plastik". Hitze, Sonne (UV-Licht) und mechanische Reibung sorgen nochmal dafür, dass die Stoffe herausgelöst werden, wo sie dann teilweise über die Haupt absorbiert werden. Es ist auch ziemlich erschreckend wieviel Benzol, Lösungsmittel etc. man über die Haut (bei kleiner Fläche) aufnehmen kann, da ist ein Päcken Zigaretten auf Lunge geraucht noch harmlos.
    Fällkniven hat an sich eine sehr gute Qualität, aber soweit ich weiß produzieren die ja auch nicht selbst, sondern kaufen das meiste ein. Da würde ich es nicht ausschließen wollen, dass mal eine Charge "daneben geht". Ich würde es dort melden, das ist für mich ein klarer Reklamationsgrund. Falls man eine Analyse des Kunststoffes machen würde, würde es mich nicht wundern wenn da der ein oder andere Grenzwert überschritten ist. Ich denke aber Fällkniven will den guten Namen wahren und wäre daher sicher sehr kooperativ und interessiert an deiner Meldung!


    Grundsätzlich ist das von dir Beschriebene ein Grund für mich, warum ich die letzte Zeit ohnehin weniger von den Kunststoff-Griffen begeistert bin. Im Alltag habe ich schon genug Kunststoff vor mir, da ist es doch schon fast etwas wiedersinnig in Plastik gepackt in die Natur zu gehen um mit einem "Plastikmesser" zu arbeiten...

    Das kommt ziemlich auf die Tour an, je nachdem wo man unterwegs ist und in welcher Gegend und ob man mit mehreren unterwegs ist. Dann ist meist eine Axt dabei, da ist der Bedarf nach großen Messern nicht so groß. Im allgemeinen habe ich ein kleines, feststehendes Messer dabei das keine Naturmaterialien hat, sodass man auch mal gut Fisch oder andere Nahrungsmittel verarbeiten und dann leicht reinigen kann. Dann ggf. noch ein größeres für gröbere Arbeiten- zudem bin ich nicht so der Fan davon meinen Käse mit einem Messer zu schneiden mit dem ich davor gerade Heringe geschnitzt oder in den Boden gehämmert habe etc.
    Früher hatte ich eher größere Messer dabei aber inzwischen kommt selten was mit das über 12 cm Klingenlänge hat. Früher hatte ich auch mal häufiger Messer mit 25 cm Klinge mit, aber effektiv kaum wirklich benötigt. Für das gesparte Gewicht kommt eine Dose Bier extra mit.

    Bei den sehr proteinhaltigen Diäten sollte man darauf achten, dass man als Erwachsener Mann noch mindestens 60 Gramm (besser sind 100) Kohlenhydrate zu sich nimmt, sonst funktioniert die der Stoffwechsel nicht mehr so gut und man fühlt sich schlechter. Der Zustand wird Ketose genannt (und bei einer Atkins Diät) angestrebt, das Problem ist nur, dass der Körper dann die Proteine kaum verstoffwechseln kann und auch die Fettreserven des Körpers kaum angegriffen werden sondern vor allem die Muskulatur abgebaut wird- abgesehen davon dass der Kreislauf runterfährt und man sich eher müde fühlt.

    Naja, der Eindruck das Survival so eine Männerdomäne ist kommt glaube ich auch durch die Foren bzw. Technikaffinität, Messer, Survivalshows auf Männersendern. Meine Oma hat bis vor ein paar Jahren noch ihren 2000qm Garten selbst bewirtschaftet, zum Großteil mit Tomaten, Karotten und allerlei Essbaren, das Kaminholz wurde natürlich selbst entfacht. Die gleichen Tätigkeiten werden heute als Preppen, Survival und Bushcraft verkauft und sind natürlich sehr maskulin. Geht man mal 100 oder 200 Jahre zurück da war es in weiten Teilen der Bevölkerung ziemlich normal all das zu tun was unter "Bushcraften" zu finden ist- also aus ein paar natürlichen Ressourcen sich was zu zimmern, schnitzen, basteln um es komfortabler zu haben. Das war weder besonders feminin noch maskulin. Irgendwie sehe ich auch nicht so die Notwendigkeit der Freizeit noch diese Labels aufkleben zu müssen. Wer sich fragt wer in der Freizeit die dickeren Eier hat (biologisch eindeutig die Männer, dafür haben Frauen mehr) macht doch was falsch. Nicht dass wir am Ende noch eine RTL Show bekommen - Wer survivt besser, Männer oder Frauen...?
    Nach meiner Erfahrung haben die Frauen auch kein Problem sich mal draußen aufzuhalten und da kann man doch anknüpfen. Wie schwer ist es schon eine Frau mit dem Argument "heute Abend kochen wir zusammen" die Frau in den Wald zu locken um dann ein paar Pilze, Esskastanien, Beeren oder Holunderblüten zu sammeln? Alles Weitere ergibt sich doch mit der Zeit wie von selbst. Wie das nur manchmal so ist mit dem Überzeugen, ab und zu muss man seine Vorstellungen mal hinten anstellen, Kompromisse suchen und sich auf die andere Perspektive einlassen.

    Bei den meisten Frauen hängt es nicht am können sondern am wollen. Und dafür habe ich auch Verständnis - das man ein paar Tage sein 20 kg Gepäck durch die Wildnis trägt anstatt im 5 Sterne Hotel all inclusive zu genießen ist übrigens der Mehrheit der Männer auch nicht eingängig- da sind wir hier eine Minderheit, das sollte man noch im Hinterkopf behalten. Die meisten (ob Männer oder Frauen) streiken wenn die "Abenteuer" länger als einen Nachmittag dauern und dann mit deutlichen Komforteinbußen einhergehen.
    Ich finde es schön, dass es Frauen gibt die auch gerne unterwegs sind - gerade im Bereich Klettern und MTB fahren findet man da viele Aktive. Survival an sich ist natürlich ein sehr spezielles Thema- das meist auch erst so richtig sinnvoll ist wenn es mit anderen Aktivitäten (Trekkingtouren, Kajaktouren etc.) verbunden wird. Nur durch den Wald vor der Haustür stromern und beim benachbarten Bauern heimlich ein Feuerchen machen ist jetzt auch nicht gerade Survival im klassichen Sinne. Hauptsache man hat Spaß dran, lieber anfangs bei anderen Kompromissorientierter sein und die Leute dafür begeistern, einen Newbie wird man sicher nicht gleich zur einwöchigen Tour nehmen bei der man tatsächliche Entbehrungen in Kauf nehmen muss. Dann doch lieber mit dem "Survival-Nachmittag" einsteigen.

    Nun, ich weiß nicht wo es hängt- du nennst selbst einige Probleme die du mit deiner Surefire hattest. Mir geht es auch nicht darum ob Produkte eines Herstellers mal hängt, sondern dass man diese Macken offen benennen kann, ohne dass ein "dann kauf doch was anderes" kommt.
    Fluchttuer hat sein Problem mit der Lampe benannt, da sollte man doch offen diskutieren können woran es hängt und wie die jeweiligen Modelle und Hersteller im Vergleich abschneiden- also lasst uns wieder dazu zurückkehren.

    "Muss man nicht kaufen" ist doch kein Argument. Surefire ist eine gute Marke, ja - habe und hatte genug Lampen von denen. Aber es ist längst nicht so, dass bei Surefire alles perfekt wäre- das muss auch mal festgestellt werden können, ohne dass es zu irgendwelchen "Trotzreaktionen" kommt.

    200 Lumen ist jetzt auch nicht besonders viel- ein normaler Standardwert den auch meine inzwischen 4(?) Jahre LD20 mit AA Batterien hinbekommt. Aber klar, im geschlossenen, gut isolierten Behältnis staut sich die Wärme schnell. Normalerweise ist bei der Benutzung ja ausreichend Luft zur Kühlung vorhanden, da wird der Lampenkopf nicht wirklich heiß. Aber das von dir beschriebene Problem hat man doch grundsätzlich bei allen Lampen mit einem exponierten Schalter- da hilft tatsächlich nur die Lampe etwas aufzuschrauben oder falls man die Lampe länger nicht benutzt die Batterien herauszunehmen.
    Von irgendwelchen Bändern etc. um die Lampe würde ich absehen, das fördert nur den Hitzestau, Metall oder wenigstens Alu sind für den Hitzetransport schon die bessere Wahl. Wie gesagt, bei normaler Nutzung sollte das kein Problem werden, ansonsten würde ich eher darauf tippen, dass was am Controller der Lampe defekt ist, halte ich aber zunächst eher für unwahrscheinlich.

    Lies dir doch einfach mal die Kommentare bei amazon durch, da hast du auch schon ein umfassendes Bild. Die Lumen Messungen dieser billig-Lampen ist, nennen wir es optimistisch. Und wirklich verlassen wollte ich mich auf so eine Lampe auch nicht. Falls es nur darum geht eine Lampe zu haben um mal in den Garten zu leuchten ist das sicher in Ordnung- aber die Nitecore, Fenix, Olight, Sparks sind auch nicht so teuer und man bekommt schon eine vernünftige Qualität. Falls dir eine Nitecore gefällt dann bestelle diese, das ist mit Sicherheit die bessere Wahl.

    Einsteigerlampe hin oder her, auch die G-Serie kostet rund 60 Euro - ich hatte in den Neunzigern mal eine Taschenlampe von Energizer für 9US$ die war für Tauchgänge bis 10 oder 15 Meter gemacht. So teuer sind ein paar O-Dichtungsringe nicht, dass man damit sparen müsste. Jedenfalls braucht es keinen "Seal-Pack" und keine keine 150Euro oder damit eine Taschenlampe den Fall in die Regentonne überlebt, da stimmt für mich die Relation nicht.
    Bösartig könnte man sagen, Surefire baut halt Lampen für den militärischen Einsatz und solange sich das US-MIlitär in Wüstenregionen tummelt sind die Lampen eher staub- als wassergeschützt.

    Es gibt verschiedene Übersetzungsmöglichkeiten für "waterresistant", sinngemäß ist die aus meiner Sicht angemessenste ist "wasserabweisend" oder "spritzwassergeschützt". Da verwundert es mich nicht, dass die Lampe einknickt. Normalerweise würde man ja auch keine Uhr zum Schwimmen nehmen die nicht wenigstens 10 ATU aushält.
    Diese pauschalen Angeben sind absolut nichts wert, entweder es steht ein konkreter Wert dabei, z.B. 3 ATU oder es wird ein Standard, meinetwegen IPX8 angegeben - alles andere ist eine Marketing-Phrase.
    Aus meiner Erfahrung sind die Lampen aber nicht unbedingt an den O-Ring geschützten Schraubverbindungen durchlässig sondern vorne am Glas. Da hatte ich schon viele Lampen (ja auch von Surefire) in der Hand bei denen man das Glas leicht verschieben konnte, kein Wunder dass da auch bei geringem Wasserdruck die Dichtigkeit nicht gewährleistet ist.


    Allerdings gebe ich gerne zu, wundert mich schon sehr bei Surefire, dass die nicht mindestens nach IPX8 zertifiziert sind- gerade in der Preisklasse sollte man das erwarten dürfen.

    Na hoffe es kommt nicht soweit dass man noch seine Küchenkneipchen wegschließen muss. Schaut man sich so manche Gesetze an merkt man leider, dass der Gesetzgebung nicht mehr allzuviel vertrauen in den Verstand der Bevölkerung hat, da wird teilweise schon starker Tobak betrieben. Daher, mit dem scharfen Stahl sorgfältig umgehen um nicht die Verbote-Fraktion auf den Plan zu rufen.

    Schön gemachtes Video, gerade am Anfang war die videoqualität hervorragend, da gab es wohl mal eine neue Kamera die letzte Zeit ;)


    Es freut mich mal wieder ordentliche Pro Argumente für große Messer zu hören, die sind die letzte Zeit, nicht zuletzt auch wegen dem beliebten Aprilscherz untergegangen. Die letzte Zeit sind die größten Messer mit denen ich hantiere die Küchenmesser- das muss sich unbedingt mal wieder ändern, gerade nach diesem Video!
    Mir hat es momentan das STS 8 von Bark River angetan, allerdings muss sich vor der Bestellung erstmal noch das Konto füllen.

    So viele Muskeln erfordern eine immense Kalorienzufuhr, schon in Ruhe. Im SHTF werdet Ihr alle sterben, wenns nichts mehr zu futtern gibt.Die Dicken sehen Euch dann dabei zu.


    Klingt bei dir so als würden "die Dicken" sich im Allgemeinen von Miniportionen ernähren und wären die reinsten Survival-Maschinen, das ist nicht gerade realistisch.
    Übergewicht bietet sicher keinen Vorteil, weder im "SHTF" noch im Alltag, und der ist entscheidend- was nützt es dir wenn du das 1. künstliche Hüftgelenk und den 3. Bypass hast ehe SHTF-losgeht?
    Muskelberge die eine immense Kalorienzufuhr benötigen kannst du ohne Anabolika nicht aufbauen und nicht durch ein riesiges Trainingspensum halten. Schau dir mal "Natural Bodybuilder" an, da siehst du das maximal mögliche an Muskelaufbau das (ohne "Zusatzstoffe) möglich ist und da ist an Ruhetagen kaum einen höheren Kalorienbedarf als ein Normaltrainierter. Ein normaler Fettanteil ist ist viel sinnvoller, denn falls du einen Marsch machen wirst (oder auch nur einen ausgedehnten Wohnenendlauf mit der Freundin) musst du die Masse bewegen und da sind zusätzliche 60kg Fett sicher nicht hilfreich, dein Kalorienbedarf steigt, das Herz-Kreislaufsystem wird überlastet, untrainierte verletzen sich wesentlich schneller, Sehnen und Gelenke werden extrem belastet, die Fähigkeit extra Last zu tragen nimmt ab und bis es mal zum SHTF kommt sind deine Kniescheiben längst weg. Auch die Fähigkeit aktiv zu sein nimmt ab, genauer mit 10kg mehr an Körpergewicht verringert sich die tägliche Leistungsfähigkeit um ca. 2 Stunden. Diejenigen die auf Expeditionen gehen oder beim Militär ein paar Wochen auf sich gestellt sind treten da nicht gerade mit 150kg an ;)
    Wie hieß es so schön in "Zombieland" - "Die Dicken hat es natürlich zuerst erwischt.." Es geht nicht um masochistischen Leistungssport sondern regelmäßigen Sport ein paarmal die Woche um leistungsfähig zu sein- im SHTF aber vor allem im Alltag, denn das ist nunmal das übliche Szenario.


    Was Sport angeht brauche ich eine gewisse Vielfalt, Muskelaufbau ist das eine Koordination, Flexibilität das Andere. Laufen, Krafttraining, Volleyball, Ju Jutsu ab und zu mal Inlinern, Schwimmen. Monotones, immer gleiches Training bringt nichts- der Körper passt sich an die Belastung an und begnügt sich mit der Leistung. Calisthenics, TRX, sind eine gute Ergänzung, will man (nur damit) wirkliche Erfolge erzielen ist mir der Zeitaufwand viel zu hoch. Abgesehen davon fangen viele mit den Übungen an die nicht die notwendige Grundfitness haben und in sehr unschöne Haltungen gehen (starkes Hohlkreuz etc.)

    Achso, mit diesen "Strike-Bezels" würde ich ehrlich gesagt nichts zu agressives nehmen, ein normaler, runder Rand eines Alurohrs macht schon ordentlich Aua- alle scharfen Kanten führen nur dazu dass ein Angreifer blutet- sowas würde ich vermeiden wollen um 1. nach außen nicht als Angreifer zu wirken, 2. Blut nunmal träger zahlreicher Infektionskrankheiten sein kann und 3. der Schlagimpuls dadurch nicht gesteigert wird.

    Auch wenn es nicht in deinem Budget liegt, nimm eine SureFire EB1, die ist kompakt, ausreichend hell und sehr robust.
    Die Olight M20 hab eich auch, aber die ist für den Alltag zu groß, die kommt nur noch im Winter mit wenn ich ohnehin einen größeren Rucksack dabei habe. Fenix LD20 Varianten sind auch okay und haben wohl noch stärker die typische Kubotan Form- allerdings merkt man schon, dass die eine geringere Qualität haben. Für den Alltag reicht es letztlich allerdings auch vollkommen. Die PD Serie hat den Vorteil nochmal einiges kürzer zu sein. Allerdings muss ich sagen haben mich diese "Chinalampen" über ide jahre so viel gekostet weil ich dann doch nie so ganz zufrieden war und mir wieder eine andere gekauft habe. Das habe ich erst mit der Surefire abgestellt.

    Es geht doch letztlich darum sich abzugrenzen. Würde ein Hinderer 50 Euro kosten würden es viele als Schnäppchen bezeichnen aber sicher nicht als legendär oder besonders erstrebenswert und ohne nennenswerte "Community". Der Wert den wir Dingen beimessen geht nunmal häufig mit dem Preis einher, das wissen nicht nur BWL-Erstsemester, sondern inzwischen auch Messermacher. Und je kleiner der Kreis, desto exklusiver der Club- dazu noch ein paar nette Stories und Referenzen- schwups, fertig. Da kommt es auch dazu, dass man den Messermacher plötzlich einfach Mick nennt, als hätte man schon zahlreiche Abende beim BBQ gemeinsam verbracht. Nun, man hat sich das wohl mit den 300€ für das Messer dann verdient- Willkommen im exklusiven Club. Anders ist es bei Hinderer oder Reeve auch nicht, nur die Ausprägung der Clubzugehörigkeit changiert leicht im Licht der so wenig reflektierenden Klingen.
    Die Frage warum man 100 oder 300 Euro für ein Produkt nehmen kann, wenn man auch 800 Euro verdienen kann ist doch eigentlich überflüssig- wer will nicht lieber mehr als weniger für seine Arbeit entlohnt werden? Das Produktportfolio wird dann mit ein paar "günstigeren" ZT Hinderer abgerundet - eine große Menge an Kleinvieh macht doch ordentlich Mist. Man sonnt sich im Ruf der legendär teuren Messer und greift alle Preislagen ab. Es gibt inzwischen ja auch kein Super-Dooper-Custom-Knife-Smith der nicht irgendeine Kooperation hat in dem Nachbauten für einen Bruchteil verkauft werden um die (zumeist doch nicht so zahlungswillige) Masse zufrieden zu stellen.
    800 Euro für ein Messer? Wem es Spaß macht, meinetwegen- ich habe inzwischen auch einen ordentlichen vierstelligen Betrag in Messern rumliegen. Ab und zu sollte man sich nur mal den Gegenwert verdeutlichen- dafür bekommt man schon ein gebrauchtes Auto (jaja, kein tolles, aber immerhin eine Tonne Stahl und nicht 150 Gramm). Alternativ vielleicht doch eine Spülmaschine, einen Trockner und ein Laptop?