Budget-Einsatzmesser 2 – Browning Vanquish

  • 1. Budget-Einsatzmesser 2 – Browning Vanquish



    1



    Ich habe begonnen, hier einmal einige Modelle aus dem Budget-Bereich gezielt mit Blick auf ihre Verwendung als Einsatzmesser vorzustellen. Das sind entweder Messer, die sich seit Jahren im eigenen Gebrauch oder dem meines Teams oder anderer bewährter Kameraden bewähren – oder Modelle, die mir netterweise zur Einschätzung zur Verfügung gestellt werden wie der erste Kandidat der geplanten Serie, der mir freundlicherweise von Böker zur Bewertung und anschließenden Langzeit-Erprobung zur Verfügung gestellt wurde.


    Um die grundlegenden Überlegungen dabei nicht wiederholt vortragen und Euch damit langweilen zu müssen, verweise ich – falls das nicht mehr präsent sein sollte – auf die ersten beiden Beiträge im Start-Thread (zum Savior), die sich modellübergreifend mit Einsatzmesser-Problemstellungen beschäftigen.


    Budget-Einsatzmesser 1 – Böker Plus Savior 2 Rettungs-/Einsatzmesser


    Auch den heutigen Kandidaten habe ich bereits hier vor einiger Zeit in anderem, allgemeinerem Zusammenhang vorgestellt, möchte ihn aber auch noch einmal ausdrücklich – wegen seiner Eignung als Backup im Zivileinsatz – noch einmal im Kontext dieser Vorstellungs-Reihe ausdrücklich ansprechen.


    Also bitte bei Interesse auch noch einmal in die Vorstellung schauen, ich werde hier nur noch Ergänzungen dazu einfließen lassen:


    Browning Vanquish - Interessante und preisgünstige DART-Alternative

  • 2. Das Vanquish in dieser Serie


    Das Vanquish ist – im Unterschied zum Savior – kein erklärtes Rettungsmesser, es verfügt weder über einen speziellen Glasbrecher noch über einen entsprechenden Gurtschneider. Es ist ein sehr handlingsicheres Gebrauchsmesser, durch den Ring auch hoher Verlustsicherheit z.B. beim Werkzeugeinsatz auf Leitern, schwierigem Boden, am Seil usw. Und es ist ein ausgezeichnetes Backup, das sich mittlerweile über Jahre bei mir bekannten Zivilkräften unterschiedlicher Bereiche sehr gut bewährt.


    2


    Zu einigen Basics, Specs und vor allem auch zum sehr interessanten Preis im Bereich um die 40 Euro (!!) hier einmal ein Händler-Link, von Wolfgang kommen auch mein eigenes und die einiger Kameraden…


    https://www.wolfster.de/index.…sp=shop&show=10/0/BR182BL


    Mit diesem Profil ist das Vanquish im Vergleich zu ausgesprochenen Rettungsmessern mit spezieller Ausstattung auch als Zugriffstool auf Targets in Fahrzeugen nicht unbedingt ein Liebling amtlicher Beschaffer, alle mir bekannten Fälle waren Selbstbeschaffung…aber bislang hat auch noch keiner der mir bekannten Vanquish-Käufer die Sache bereut, teils auch im direkten Vergleich mit deutlich teureren Modellen wie etwa dem DART…


    Leider sind unsere Verwaltungen selbst aktuell in Zeiten der Ausstattung einzelner Einheiten mit SK4-Westen, Langwaffen usw. noch immer nicht aufgrund verbreitet hexenjagdähnlich-irrationaler Einstellungen zu Messern nicht in der Lage, auch über Backup-Funktionen eines Einsatzmessers nachzudenken, geschweige denn offen zu sprechen.


    Die Frage, wie eine Einsatzkraft als Mittfünfziger mit 12 Trainingseinheiten im Jahr denn einen Kopf größere und halb so alte und studiogestählte und boxbudengehärtete Täter davon abhalten soll, sich z.B. die Waffe der Einsatzkraft anzueignen und dann damit die Einsatzkraft oder deren Kameraden schlimmstenfalls zu töten, bleibt notorisch entweder unbeantwortet, oder es wird stillschweigend hingenommen, daß dann mit viel schlechter dosierbarer und ggf. letaler Wirkung eben auf den Täter geschossen werden muß….


    Entscheidungsträger, die sich gewohnheitsmäßíg selbst von PSKs bewachen lassen, muten den mindest-trainierten Normalkräften (am besten bis 65…) dann zu, das eben irgendwie zu regeln, nur bitte nicht „martialisch“ und natürlich auch nicht mit einem ach so bösen Messer. Jedes Jahr werden übrigens Angreifer getötet, weil es keine geeigneten nonletalen Abwehrmittel gibt, das nennt sich dann unmartialische Bürgerpolizei…


    Wie gesagt, ich finde das Vanquish spannend, weil es mir z.B. auch bei einer Kontrolle auf einem Tankwagen eher nicht aus der Hand fallen kann….oder im Stress bei einem Rettungseinsatz. Aber wie für jeden anderen Notwehrberechtigten käme für mich eben auch in Betracht, lieber so ein Tool im notwendigen Ausmaß zu verwenden, bevor mir jemand den Kehlkopf eindrückt, mir meine Waffe abnimmt und mich damit erschießt oder mir mit einem stählernen Radmutterschlüssel das Gesicht und eben ggf. auch den Schädel einschlägt und man wegen umstehender Passanten oder Kameraden keine Schußwaffe einsetzen kann.
    Mein eigenes Leben zu verteidigen, halte ich durchaus für legitim.

  • 3. Handling, Linkshändertauglichkeit, Arbeit in Handschuhen


    Grundsätze des Handlings habe ich bereits im o.a Thread zum Vanquish vorgestellt.


    3



    Zu den Grundanforderungen und zu Vergleichen mit Mitbewerbern schaut bitte in die Posts 5-7 des Savior-Threads


    Budget-Einsatzmesser 1 – Böker Plus Savior 2 Rettungs-/Einsatzmesser



    Dass das Vanquish im Gegensatz zu Mitbewerbern wie dem DART über verschiedene Öffnungsmöglichkeiten verfügt, ist bereits erwähnt und zeichnet das Messer aus.


    Haupt-Öffnungsweise ist dabei sicherlich das Aufziehen durch Greifen in den hinteren Griffring mit dem Zeigefinger und Aufziehen des Messers im Reverse-Griff durch Entlangführen des vorderen Sporns am Saum der (meist Hosen-)Tasche, in der das Messer mitgeführt wird.


    8



    9



    Das hat sich in den letzten Jahren durchweg bei allen mir bekannten professionellen Trägern und auch mir selbst bewährt, mittlerweile führt auch mein Workshop-Co-Referent das Messer wie ich, und wir führen das schnelle, instinktive und sichere Öffnen des Messers immer wieder erstaunten Teilnehmer(inne)n vor, von denen viele meinen, das Messer müsse zweifellos vorher offen in der Tasche gesteckt haben. Der Sporn funktioniert da wie ein Emerson-Wave, ist aber größer ausgepräft als die kleinen Original-Emerson-Haken und erhöht dadurch die Sicherheit, das Messer auch voll geöffnet in die Hand zu bekommen.


    Muß man das Messer öffnen, natürlich wieder im Normalbetrieb ausschließlich für Bändsel, Plombenschnüre, Kabelbinder um Kabelbündel, Packungen mit angeblichem und – spannender – tatsächlichem Inhalt, bekommt man wegen der Sporn-Konzeption das Messer selbst mit den dicksten (Finger-) Handschuhen problemlos auf, solange man in den Griffring kommt. Hat man es lose in der Tasche, kann man es über den Sporn selbst in Fäustlingen aufklappen, kann dann aber natürlich den Karambit-Ring nicht nutzen….


    Den Liner-Lock bekomme ich links wie rechts mit ungefütterten Handschuhen, also auch normalen Einsatzhandschuhen (da ja ein gewisses Maß an Tasten und Feinsensorik zulassen…) auch wieder gelöst, in dicken gefütterten Handschuhen allerdings nicht. Da sollte es dann doch Backlock, Button-Lock oder etwas in der Art sein…


    Da ich genug Alternativen habe und das Messer primär für den Zivileinsatz in heimischer urbaner Umgebung bewerte, ist das für mich hier aber kein Ausschluß-Kriterium, in Moskau wäre das vielleicht anders…Da wäre mein entsprechendes Backup aber ohnehin eher ein Mangust-M oder in dieser Größenklasse eben das ausgezeichnete Mangust-K…

  • 4. Geschlossene nonletale Anwendung


    4



    Man muß es aber nicht unbedingt offen verwenden, gerade die Möglichkeiten zu nonletalen Anwendungen wie Schlag-, Press- oder Reißtechniken mit vorderem Sporn, hinterem ausklappbarem Controller oder dem Außenrand des Karambit-Rings machen das Messer für dosierte Anwendungen (wie der Gesetzgeber das ja vorsieht…) so interessant.


    5



    6



    7



    Ich möchte – wie gesagt – gern irgendwann meinen Dienst beenden, ohne einen Mitmenschen getötet haben zu müssen. So martialisch klingt das gar nicht, oder? Aber ich weiß eben auch realistisch, daß ich manchen „Kunden“ ohne Hilfsmittel schlimmstenfalls nicht von mir herunter bekäme….

  • 5. Schneidleistung und Stabilität


    Das Messer schneidet ordentlich, die Schneidleistung im ziehenden Schnitt ist dabei aber natürlich durch die geringe Länge der Schneide (unter 3 Zoll) begrenzt.
    Ein normales Poly-Kletterseil schneidet die Klinge aber in einem Zug, einen Gurt auch.
    Die Spitze ist ziemlich stabil ausgeführt und doch sehr wirksam – das Messer ist aber von der Konzeption her und der Gestaltung von Rahmen und Klingenachse kein Hebeltool, sondern schon ein spezialisiertes Schneidwerkzeug.


    10



    Das ist also deutlich etwas entweder für Einsatzlagen ohne absehbare größere Werkzeuganwendungen oder für differenzierte Ausrüstung.
    Also nicht unbedingt das Tool, das man gezielt als „eins für alles“ in einen größeren Durchsuchungseinsatz mitnimmt, sondern eher ein Backup für den Normaldienst oder eben insbesondere für den Zivileinsatz, in dem man Wert auf ein leistungsfähiges Backup legt, das man schnell, instinktiv und sicher in die Hand bekommen kann.

  • 6. Gesamtwertung


    Wie ausgeführt, ist das Vanquish ein praktisches Gebrauchsmesser mit hoher Sicherheit vor Verlust bei der Handhabung. Es ist aber auch ein wirklich ausgezeichnetes Backup und steht dabei auch teuren Mitbewerbern in nichts nach. Im Gegenteil hat es sich bei mehreren versierten professionellen Anwendern und auch bei mir selbst als z.B. dem DART überlegen bewährt.
    Da man in der offiziellen Beschaffung meist ein „Rettungsmesser“ oder „Zugriffstool“ vorziehen wird, ist das Vanquish eher ein Kandidat für die Eigen-Beschaffung.
    In solchen Einsätzen ist es für den Normal-User auch ungeeignet, da bedarf es dann anderer Ausrüstung oder eben eines anderen Folders….


    Bei mir ist es seit Jahren im Gebrauch, bei meinem Co-Referenten und Einsatztrainer ebenfalls, und ich kenne auch andere versierte Anwender, die es als Backup in ihren exponierten Arbeitsbereichen schätzen.


    11



    Wer ein Allzweck-Tool sucht, ist mit einem Kandidaten wie dem Savior oder entsprechenden anderen Mitbewerbern vermutlich besser bedient.
    Wer ein sicheres Schneidwerkzeug für normale Schneidarbeiten und als Backup sucht, ist mit dem Vanquish bestens bedient.
    Insbesondere im Backup-Bereich wüßte ich kaum, was man Geeigneteres im 40-Euro-Bereich unter den Folder-Mitbewerbern finden kann….

  • Hallo !


    ich wollte gerade schon sagen "Micha ...bitte hör auf solche reviews zu posten !" ich werde noch Arm !! ( man könnte meinen; dass du salesman bei den vorgestellten Produkten bist :thumbup: -


    aber 40 €.... (!!!) die sind wahrscheinlich noch drin :love:


    danke für das Review... sehr gut geschrieben.. wie immer.


    Cheers. Phil

    Einem Mann, der keine Fehler macht, kann man nicht trauen !

  • Danke! :)


    Tja, dann wird diese geplante Reihe allerdings "gefährlich" für Dich, denn es sollen ja gezielt eben gerade bezahlbare Produkte vorgestellt werden, aus den angesprochenen Gründen.


    Aber wenn man sich ein wenig fürs Thema Backup interessiert und sich im bezahlbaren Rahmen auch mal so ein Exemplar mit diversen clever gestalteten Öffnungsmöglichkeiten anschauen will (das ist ja vergleichbar mit dem Maga in dieser Beziehung, nur eben viel preisgünstiger umgesetzt als beim Maga...), der macht wohl mit dem Vanquish nichts falsch.


    Und gerade bei diesem Modell stütze ich das nicht nur auf meinen persönlichen Eindruck, sondern auch auf die zwischenzeitliche Erfahrung einiger Kameraden, darunter sehr sachkundiger und messeraffiner Anwender in exponierten Arbeitsbereichen.


    Und NEIN :), ich krieg keine Tantiemen...Mein Vanquish hab ich bezahlt und krieg auch keine Prozente für weitere Bestellungen. Wenn ich ein Testmesser gestellt bekomme, sage ich das der Transparenz halber ausdrücklich, es hat aber keinen Einfluß auf die Bewertung. Bei dem für den Test bereitgestellten Savior war die Bewertung ja auch differenziert.


    Es hat übrigens schon mindestens einen Fall gegeben, bei dem der Hersteller über eine Bewertung so "unglücklich" war, daß ich keine weiteren Bitten angetragen bekommen habe. Das Messer hat er eh sofort zurückbekommen, die Bewertung war dabei ausschließlich intern. Eine ausführliche Verschriftung kann ja mit mehreren Tagen Arbeit verbunden sein, die ich mir nicht mache, wenn das Ergebnis nur ist "Ist derzeit Murks, Anregung: Das und das so und so ändern, weil...." Das geht dann knapp intern zurück, MIT dem Testmesser. Was soll ich damit, wenn es mich nicht glücklich macht? :)


    Davon ab, ich werde hier - wenn die Zeit dafür verfügbar ist, momentan brummt es wieder mal im "Kindergarten" mit allerlei Sonderaufgaben :) - ohnehin auch noch Produkte vorstellen, die ich wie jeder andere (ggf. auch international) selbst als ganz normaler Kunde aufgetrieben hab (so war das beim allerdings national bei Wolfgang verfügbaren Vanquish hier ja auch...).


    Ich denke z.B. daran, ähnlich hier auch noch das Mangust-K, das CRKT Crawford-Kasper und das M-Tech Beiteltool vorzustellen......evtl. auch noch ein Tekut. Die haben kürzlich auch ein interessantes Multitool herausgebracht. Da ich diesbezüglich aber bereits gut versorgt bin und mein Herzelein da nicht so begeistert für schlägt, daß es zigfachen "Overkill" wie bei den Messern akzeptiert, wird das da wohl davon abhängen, ob es ein Testexemplar gibt....

  • Moin!


    Es ist scheinbar tatsächlich, wie viele andere Modelle der Black Label Serie, bei allen großen Anbietern im In-und Ausland, europäisch wie Übersee, vergriffen bzw. nicht mehr lieferbar.
    Die Browning Website lässt darauf schließen, dass es nicht mehr produziert wird. :(

    VIVERE MILITARE EST!

  • Moin Micha,


    ein sehr gefälliges Messer mit schlüssig durchdachtem Konzept. Leider für den "nicht-BOS"-User wohl viel zu böse. Schade eigentlich.


    Deine Vorstellung in gewöhnt hoher Qualität in Wort und Bild, sowie die Nähe zur behördlichen Praxisnutzung ist natürlich wieder einmal excellent und macht Spaß in jeder Hinsicht. Vielen Dank für Deine Mühe!


    Viele Grüße
    Idox

    two is one - one is none

  • Was mir an dem Vanquish gefällt, ist die Möglichkeit, dass das Messer gleich geöffnet aus der Hosentasche kommt. Gerade wenn man in einem Container mal fix einen Karton aufmachen will, und man nur eine Hand frei hat in dem Moment, o.ä. Bin Logistiker, QS.
    Der andere Kram am Messer, naja, ich brauch den nicht unbedingt.


    Ich muss zugeben, das Messer gefällt mir. Gerade und weil es sich quasi beim ziehen öffnen lässt.


    Danke Micha für die gute Vorstellung.
    Ich bleibe in diesem Thread am Ball.
    Peter

    Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen Krieg, bis ich herausfand,
    dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen
    müssen.
    (Erich Maria Remarque)

  • Dann kannst Du aber z.B. auch mal die Kershaw-Emerson-Modelle mit Wave anschauen, ferner die Folder-Modelle mit Doppelflipper und möglicher Tipup-Trageweise (die man dann am unteren Flipper wie an einem Emerson-Wave aufziehen kann) und auch das Mangust-K, letzteres ein Geheimtip.
    Das Mangust-K zieht sich ebenfalls ausgezeichnet an dem Emerson-ähnlichen Haken auf und kann links wie rechts auch sehr gut einhändig wieder geschlossen werden, falls man z.B. beim Benutzen irgendwo auf ner Leiter steht, sich festhalten muß usw....

  • Danke für den Tip, Micha.
    Das Mangust-K kenne ich nicht.
    Wo kann ich es denn finden/kaufen?
    Btw. ich bin Linkshänder.

    Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen Krieg, bis ich herausfand,
    dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen
    müssen.
    (Erich Maria Remarque)

  • Es ist das rechte Messer hier:



    Ich trags auch links, der Clip ist rechts-links-umsetzbar.
    Ich habs aber auf Rechtsmontage gelassen, weil ich es reverse ziehe.
    Der Liner-Lock wird durch Druck auf die Platine durch das vordere Loch im Griff gelöst, das kann man mit dem linken Zeige- oder Mittelfinger ebenso einfach machen wie mit dem rechten Daumen.


    Problem ist die Verfügbarkeit: Das Messer wird von NOKS oder Melita-K hergestellt und ist bei westlichen Händlern nicht verfügbar.
    Anfragen sind aber möglich an knives-russia.com oder an Oleg "good4040" in der Bucht, die es oft besorgen können.
    Wichtig ist dann der Hinweis, daß man eine Ganzstahlversion haben will, da das Messer auch in einer Version mit einer G10-Platine hergestellt wird!

  • Supi!
    Danke für Deine Info.
    Ist ja mal was interessantes was den Linerlock betrifft.
    Wie gesagt, das Messer/den Hersteller kannte ich bisher noch nicht.

    Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen Krieg, bis ich herausfand,
    dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen
    müssen.
    (Erich Maria Remarque)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!