• Gibt jedenfalls schlechtere Methoden, einen Griff festzuschrauben ;) . Und nachdem das AMF ja schon eine Weile auf dem Markt ist und noch keiner gepostet hat, dass seines hin ist, wird's wohl halten. Ich geh mal davon aus, dass die nicht alle nur in Vitrinen rumliegen.

  • Also mir gefällt's, wenn auch nicht ganz so gut wie die Klassiker. Ich bin aber froh, dass es endlich wieder mal was grosses, taktisches gibt. Die Ausflüge der letzten Zeit waren teilweise recht abenteuerlich, teilweise aber auch sehr gut. Nur früher waren sie für mich halt alle toll. :D


    Bin gespannt auf die ersten Berichte und denke, das kommt für mich auf die Liste. Vor allem, wenn's mal eine Desert Warfare Variante gibt. Ich hoffe nur, dass es auch wieder mal eines mit der klassischen Griffkonstruktion von Fulcrum und Golem II gibt.

  • Geht mir auch so. Wenn man mal die Küchenmesser :S beiseite lässt, war das letzte gelungene größere Messer mit klassischem Griff das Task J. Das ist allerdings ein richtig geiles Teil - nahezu unkaputtbar wie ein Fulcrum, schneidet besser, richtiges Arbeitstier. Draußen inzwischen mein Lieblingsmesser, wenn die kleinen nicht reichen.

  • Bergmännle, es ist nicht unbedingt nur die Scheide...
    Ich war früher ein eingeschworener ER-Aficionado, hab umfangreich mit den Betreibern gemailt, war mehrfach in Prato.
    Ich hab zu Nemesis und MPC ein sehr umfangreiches Review erstellt, und noch immer ist das Nemesis einer meiner Einsatzfolder-Favoriten.
    Und kein anderes Messer als ERs ist häufiger in Einsätzen mit dabei, zumal eine C-Klasse am Einsatzkoppel verbaut ist.
    Ich hab mit der Zeit meinen ER-Bestand halbiert, geblieben sind drei C-Modelle, ein Nemesis und ein Neckie, mit allen bin ich voll zufrieden - und Nemesis und Shrapnel sind absolute "Nevergiveaways" und über die Jahre auch und gerade im Echteinsatz absolute Favoriten geblieben.


    Insofern bin ich weit davon entfernt, den ERs Praxisnutzen abzusprechen :)


    Aber die Modell- und Firmenpolitik hat sich mit den Jahren doch einigermaßen von meinen Vorstellungen entfernt in einigen Punkten.
    Und nach solchen Dingen wie der ignorierten Contractor-Diskussion schau ich mir ER heute eher "leidenschaftslos" an, würde immer noch sofort ein Modell kaufen, das mir wirklich umfassend zusagt - springe aber in letzter Zeit kaum noch auf welche an.


    Das Ding kostet 280 Ocken, da spielen dann schon auch qualifizierte Mitbewerber mit....Aktuell hab ich im MP ein Reeve Pacific für diesen Preis gesehen, und da wäre für mich die Wahl klar.....beim Reeve.
    Und in der Preisgruppe ärgert es mich übrigens dann auch noch erheblich, wenn ich da noch "on top" Kohle hinlegen muß für ne Scheide, die mir zusagt...

  • @ Micha: Ich muss sagen, ich habe inzwischen mehrere ER und ich bin mit allen voll zufrieden. Allerdings ist es bis dahin auch echt nervig. An einem hat der Griff gewackelt und der Umtausch hat ca. 3 Monate gedauert. Bei den C Modellen (Shrapnel OG / OG FH, Task und Fulcrum) habe ich mir neue Scheiden machen lassen, da die Düse zwar robust und okay ist, aber das Abstumpfen wirklich nervt. Das Shrapnel und das Fulcrum benötigten beide einen neuen Anschliff. Bei einem wollte ich die falsche Schneide gleich (professionell) mitschärfen lassen, und da ich wegen dem Umtausch noch E-Mail Kontakt mit ER hatte, habe ich gefragt ob sich das auf die Garantie auswirken würde. Diese würde dann verfallen..... Und mein großes Fulcrum hat auch eine leichte Modifikation an der Scheide bekommen. Davon ab ist der Oberschenkelgurt so kurz das er vielleicht über meinen Oberarm, aber nicht über meinen Oberschenkel passen würde.... Die Messer sind top. Keine Frage und bei mir im Dauereinsatz. So zufrieden war ich mit Neuanschaffungen lange nicht mehr. Allerdings ist das Theater drum herum echt nervig. Das Contact gefällt mir richtig gut, aber das Argument für den Preis sozusagen kein "Sorglos-Paket" zu bekommen ist schon irgendwie war.
    Trotzdem kann ich für mich kaum benennen mit dem Endergebnis sozusagen, so zufrieden zu sein wie mit meinen ERs, die definitiv Lieblingsmesser geworden sind. Komische Sache.

  • Micha, ich kann nachvollziehen, was Du sagst. Ich hab' in jüngster Zeit auch achselzuckend zugesehen, was da von ER neu auf den Markt kam. Mein letzter Neukauf war das AMF (musste sein), der vorletzte das Task J, wie gesagt: Das Teil ist geil einschließlich Scheide, aber das ist auch ein Modell aus der alten ER-Welt, der vorvorletzte Kauf war ein Scout 2: Gutes Messer, aber schon die Scheide ist Murks. Das Ding steckt jetzt zufrieden in einer 15-Euro-Matrosenmesser-Scheide :D .


    DIe dünnen Dinger und die Klappmesser, die in jüngster Zeit auf den Markt kamen - da bin ich völlig bei Dir. Deshalb find' ich den Ansatz mit dem Contact grundsätzlich begrüßenswert.


    Und ja, offenbar sind die etwas kompliziert in Prato; da weiß ich aber nur, was ich hier gelesen habe - ich hab' keine Erfahrung direkt mit ER, weil ich das über Robert mache, wenn ich mal was außer der Reihe brauche.

  • Hab mal eins zerlegt, der Aufbau ist ähnlich wie beim Bajonett, MK 2.1 u. AMF.
    Im Erl steckt ein Einsatz mit Gewinde, im Pommel ebenfalls ein Gewinde, dazwischen ein Gewindestab V2A M4.
    Zum zerlegen wird ein Rundstab um 6mm benötigt, damit ins Lanyard-Loch des Pommels und abdrehen.
    Griff abnehmen und fertig.


    Scheide ist absolut klapperfrei.
    Wenn man jedoch den Beingurt abnimmt, läßt sich das ganze Webbing nach oben aus den Schlaufen ziehen.
    Ich lege bei allen eine Leiterschnalle bei, so kann der Beingurt abgenommen und das obere Webbing, samt Gürtelschlaufe weiter verwendet werden.
    Der Sicherungsriemen mit 2 Druckknöpfen kann unabhängig abgenommen werden.


    Howdy
    Robert

  • Die Pommel-Konstruktion klingt ja technisch recht vernünftig (jedenfalls mit der Leiterschnalle :) - schon mal danke dafür, Robert!). Vor allem, wenn man kein spezielles Werkzeug braucht zum Zerlegen. Gut.


    Im Grund müsste man das Textil-Gebamsel dann auch für andere Scheiden mit Molle am Rücken verwenden können, oder?


  • Ich lege bei allen eine Leiterschnalle bei, so kann der Beingurt abgenommen und das obere Webbing, samt Gürtelschlaufe weiter verwendet werden.


    Unter dieser Leiterschnalle kann ich mir nichts vorstellen, kannst du bitte ein Bild zeigen?

    MfG, Joachim
    Nachrichten bitte per E-Mail.

  • Ich hab eins! Ich hab eins! :D



    Dank Robert von Sartools hab ich ein Contact in Wolf Grey, kam heute an.



    Ich zeig erst mal, wie Robert das mit der Leiterschnalle gemeint haben kann - @Robert: Korrigier' mich bitte, falls ich's falsch verstanden hab):


    RIMG0054.JPG


    Geht so jedenfalls gut, prima Idee.


    Und jetzt das Contact neben ähnlich großen ER-Modellen - sorry, die Bilder sind nicht besonders gut:


    RIMG0059.JPG


    Erster Eindruck: Mir gefällt's noch besser, als ich dachte. Das Ding liegt satt in der Hand, die Klinge wirkt sehr stabil. Sie ist sauber scharf und schneidet gut, aber das ist natürlich von der Geometrie her kein Filetiermesser ... , und ich gehör' jetzt auch nicht zu denen, die sich mit jedem neuen Outdoormesser eine Ganzkörperrasur verpassen müssen. Bin gespannt, wie sich das Messer in der freien Natur bewährt. Klar: Die Klingenform taugt nicht für alles, aber nachdem sie am Klingenrücken doch ein ganzes Stück auf voller 6,3-mm-Breite läuft, bevor sie sich verjüngt, trau ich mich da auch mal Batonen. Man wird halt das Schlagholz öfter wechseln müssen.


    Der Pommel hinten gefällt mir auch: Das ist stabiler als man meinen könnte, und vor allem braucht man kein spezielles Werkzeug wie den Imbus beim AMF. Ein kleiner Marlspieker oder irgendwas, das halt durch das Lanyardloch passt, reicht. Der Forprene-Griff sitzt so bombenfest, er ist etwas kürzer als die Standardgriffe mit Querschraube.


    RIMG0058.JPG



    Zur Scheide: Insgesamt ist das doch recht überzeugend: Der Textilteil ist minimalistisch, aber in gewohnter ER-Qualität und leicht. Einziger Nachteil aus meiner Sicht ist eben, dass das Ding ohne Beinriemen nicht hält, aber da haben wir ja Roberts Leiterschnalle ...


    Das Messer sitzt absolut wackelfrei in der Scheide, da klappert nix. Das hat ER mit einem kleinen Gummidings in einem der Aussparungen gelöst. Man sieht die Stelle allerdings an der Klinge, wenn man sie rauszieht.


    Das Haltesystem mit dem Hebel funktioniert super und wirkt stabil. Selbst wenn man aus Versehen an den Hebel kommt, sitzt das Messer sicher in der Scheide - es kommt nur raus, wenn man den Hebel drückt und zieht. Ob die Konstruktion einen jahrelangen harten Dauereinsatz aushält, kann ich nicht sagen. Da hab' ich aber persönlich meine Zweifel. Allerdings müsste die Scheide auch noch funktionieren, wenn der Hebel ausfällt. Man müsste dann nur die Kunststofffeder, die er bewegt, rausmachen oder kürzen.


    Das Contact passt übrigens einwandfrei in andere ER-Scheiden. Hier mal mit der alten Plattenscheide:


    RIMG0056.JPG


    und mit der Scheide meines Task J:


    RIMG0057.JPG


    Okay. die Farbkombination ist jetzt nicht der Brüller, aber Ihr seht, worauf's ankommt. Die Scheide gibt's ja auch in schwarz.


    Umgekehrt geht's übrigens nicht. Messer mit den alten Standardgriffen passen nicht in die Contact-Scheide. Das liegt nicht nur am Haltemechanismus. Der Contact-Griff ist vorne etwas weniger hoch.


    Das Contact passt auch sauber - ohne Bilder - in die Scheide vom T4000, und z.B. auch in die größere Spartan-Blades-Scheide, die viele kennen, oder in die taktische Lederscheide für die KM-Reihe von Eickhorn.

  • Ich hab mein graues auch seit gestern 8) Und es gefällt mir sehr gut, liegt klasse in der Hand ist stabil und designmäßig sehr gelungen. Vor allem bin ich schon extrem auf das C-Modell bzw. noch eventuelle weitere Varianten der Contact-Reihe gespannt...


    Bergmännle hat das meiste ja schon beschrieben und gezeigt. Ich geb bei ein paar Punkten nun noch meinen Senf mit dazu.


    - Das Messer selbst gefällt mir gut, die Form ist gelungen, wenn ich auch finde, nicht sooo sehr multipurpose ;) Aber da gibt's ja genug Auswahl bei ER. Die Kritik an der Hohlkehle, die beim Mamba, Requiem und Defender unter den Griff läuft, wurde hier erhört und diese läuft jetzt vor dem Griff aus. Sehr gut! Zur Schärfe will ich mich gar nicht so sehr auslassen, nur soviel: Ich habe von ER schon besseres gesehen, aber auch (speziell bei Modellen aus jüngster Zeit) schlechteres.

    - Der Griff ist sehr stark an den bisherigen Standardgriff angelehnt, aber einen Tick kürzer und die bisher "1 3/4 Finger Mulde" ist etwas verlängert worden. Jetzt passen tatsächlich zwei Finger (zumindest meiner Hand) hier hin und so greift er sich spürbar besser. Mehr Grifflänge bräuchte ich auch nicht. Die Gesamtlänge des Griffes mit Pommel, bzw. alter Griff mit Schlagstück ist genau gleich. Was mir nicht gefällt ist, daß der Pommel gegen den Gummi (Forprene) des Griffes geschraubt wird und lange noch nicht metallisch auf Block geht. Bei einem kleineren Messer fände ich das OK, aber hier wäre es mir lieber in der Art wie beim AMF. Da schraubt man den Pommel gegen etwas Gummispannung des Griffes letztendlich aber metallisch auf Block. Der Griff ist damit gut verspannt, aber es ist eine feste Verbindung der Teile sichergestellt. Beim Contact ist da noch ordentlich Gummi dazwischen, bis es auf Block gehen würde und die Verbindung ist "weich". Schraubt man zu weit, schert man das Griffmaterial unter dem Pommel ab und wenn man das genug übertreibt, bzw. nach langem kräftigen Arbeiten mit dem Messer, verliert der Griff seinen Halt nach hinten. Also Achtung, nicht zu fest anziehen, besonders mit Werkzeug!!


    - Diese Scheidenkonstruktion und auch den Sicherungshebel fand ich beim Mamba und Requiem eigentlich schon sehr praktisch (wenn vielleicht auch nicht für alle Trage- und Ziehweisen so gut geeignet) - wenn da nicht die Tatsache wäre, das die Schneide hierbei zwangsläufig jedesmal über den Kunststoff gezogen wird. Wieviel Schärfe das kostet, will ich noch nichtmal behaupten, es gefällt mir aber einfach nicht. Ich persönlich finde es sehr schade, daß das auf der IWA(?) gezeigte Konzept mit den schärfenden Keramikstäbchen in der Scheide nicht umgesetzt wurde, aber über solche Gimmicks kann man geteilter Meinung sein.
    Daß das Ende des Gurtes, an dem der Beinriemen durchläuft, frei wegsteht und nicht unter dem Beinriemen nochmal befestigt ist, kann ich noch nicht so richtig deuten. Ich habe das Messer noch nicht getragen, vielleicht ist es ja so bequemer oder flexibler. Mir ist nur aufgefallen, daß es so etwas "lummelig" wirkt. Hat da schon jemand Trageerfahrungen?
    Noch zwei kosmetische Punkte zur Scheide: Die anderen verfügbaren Farbausführungen haben auch farblich passendes Gurtmaterial bekommen, nur wolf grey nicht, hier sind die Gurte schwarz ;( Außerdem der gleiche Punkt den ich schon beim AMF hatte, die Scheide ist unnötig lang. Hier hätte man locker 2 cm einsparen können. Ja OK, das schränkt keine Funktion ein oder irgendwas, aber warum eine Messer-Scheiden-Gesamtlänge unnötig sperrig machen??


    Soweit mal meine Meinung. Ich muß aber bei allem Gemaule nochmal deutlich sagen, daß mir das Contact gut gefällt. Vorallem muß man da - ich sag's mal so - die jeweils angepeilte Anwendung in Betracht ziehen ;)
    .

    Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie ...

    Einmal editiert, zuletzt von jerry bwd ()

  • Ich hab' meine Contact-Scheide auf Linkshand-Betrieb umgebaut. Nach kurzem Zögern, ob das wirklich gut geht, hab' ich die beiden Stifte rausgedrückt bzw. gezogen (geht gut mit einem Feinmechanikerschraubenzieher und einer kleinen Zange, man muss aber ordentlich drücken) und den Hebel auf der anderen Seite montiert. Funktioniert.


    So weit, so gut, kein Problem. Allerdings kommt jetzt ein Minuspunkt: Die bewegliche Feder an der Scheidenseite, die durch den Hebel bewegt wurde, war auf der linken Seite so schlampig entgratet, dass ich ewig mit einem Skalpell dran rumfummeln und schnitzen musste, bis das Ding sich störungsfrei bewegte. Das ist nicht nur ein Aufwand, den man bei einem Messer dieser Preisklasse nicht erwarten muss, sondern ja auch mit dem Risiko verbunden, dass man die Scheide versaut. Aber mit dem Entgraten hat man's bei ER ja eh nicht so. Vielleicht hab ich auch das einzige Montagsstück erwischt, trotzdem war's ärgerlich.

  • Mein Contact kam heute an.


    Ich find das Messer super. Die Klinge gefällt mir, schöner Balanceakt zwischen Design und Praxisorientierung. Hätte das Teil nicht so "wuchtig" erwartet. Das Defender erschien mir immer etwas leichter, schnittiger. Das Contact ist schon ein richtiger Knüppel. Der Griff gefällt mir gut und liegt gut in der Hand. Das "alte" Material gefällt mir im Vergleich aber etwas besser. Der schräge Verlauf der Kante an der Vertiefung für Zeige- und Ringfinger macht bei mir ehrlich gesagt keinen großen Unterschied in der Handlage zu den alten Griffen aus. Stört aber auch nicht, sieht cool aus, von daher....
    Das Jimping am Rücken ist wirklich ziemlich tief und dürfte auch noch mit Handschuhen spürbar sein. Der dickere Teil des Klingenrücken bietet aber darüber hinaus auch noch genügend Platz für eine Daumenauflage.


    Die Scheide.... Gefällt mir eigentlich sogar ganz gut. Ist leicht und praktisch. Die Sicherung scheint zu funktionieren. Einzig der Beingurt ist mal wieder.... Wade oder Oberarm? Wo soll man den jetzt verwenden? Gibt es in Italien keine Kniebeugen? Und blöd, dass sich das Ding nicht ohne Leiterschnalle etc. ohne den Beingurt verwenden lässt....


    Bin mal gespannt wie es sich schlägt.

  • Das Contact C ist da:


    Contact C


    Sieht gut aus, find ich. Mit 128 mm Klingenlänge vielleicht nicht ideal für Deutschland, aber mit dieser Klingenform geht das wohl eh nicht als Brotzeitmesser durch ...


    Deutlicher Unterschied zu klassischen C-Modellen von ER: Der Griff ist mit 130 mm offenbar genauso lang wie bei der ausgewachsenen Version.

    Einmal editiert, zuletzt von Bergmännle ()

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