Beiträge von Rorschach

    Ich denke, Du willst auf eine Kräftigung der Rückenmuskulatur hinaus, jedoch ist hier die tatsächliche Ursache die schlechte, bzw. durchgelegene Matratze. Der TE schläft nach eigener Angabe normalerweise im Wasserbett, was - korrekte Befüllung des Wasserkerns vorausgesetzt - eine optimale Lage der Wirbelsäule gewährleistet. Liegt man dann längere Zeit auf einer zu harten oder zu weichen Matratze, wird die Wirbelsäule in eine unnatürliche Position gebracht, woraus letzten Endes Rückenschmerzen resultieren können. Da hilft auch die kräftigste Muskulatur nix.

    Vielleicht könnte man darüber nachdenken, wenigstens ein paar geschriebene Beiträge als zusätzliche Bedingung für den Marktplatzzugang zu verlangen.


    Das hatten wir doch bereits. Als Ergebnis wurden dann ein paar mehr oder weniger sinnvolle Ein- oder Zweizeiler verfasst, teilweise in tief aus dem Keller hochgeholten Threads... :bibber: Und wenn die Voraussetzungen erfüllt wurden, und der Zugang gewährt, war's auch schon wieder mit der Aktivität vorbei. Damit ist also nicht wirklich was gewonnen.




    Von mir aus könnte man es ruhig so machen, dass man den Marktplatz erst dann überhaupt erst sieht, wenn man für 100 eigene Postings eine positive Bewertung von mindestens 10 unterschiedlichen Mitgliedern hat, die jeweils mindestens 2 Jahre hier sind und selbst schon 40 postive Bewertungen haben. Da wir aber nicht mal ein entsprechendes Bewertungssystem haben, kann ich da ruhig weiter träumen. :rolleyes:


    Vor einigen Jahren hab ich mal etwas ähnliches vorgeschlagen, nämlich, dass man nur noch mit Empfehlung Zugang zum Marktplatz erhält. Eine andere Idee war, "Credits" zu verkaufen, wovon dann jeweils ein Betrag X pro Anzeige, und ein kleinerer Betrag Y für jeden Push abgezogen wird. Da könnte dann jeder selbst entscheiden, wie oft er sein Zeug an die frische Luft holt, und wir würden uns nicht mehr mit der Einhaltung der 3-Tage-Regel beschäftigen müssen. Wurde aber alles abgelehnt, daher machen wir einfach weiter wie bisher. Wäre ja auch alles mit etlichen "Umbauarbeiten" verbunden, mit der Gefahr, dass es 'ne zeitlang etwas unrund läuft.

    Ich hab nach wie vor 'ne Nikon D90, die aber bestimmt schon 2 Jahre nicht mehr im Einsatz war. Ich bin mit der Kamera meines Smartphones (Sony Xperia Z3) dermaßen zufrieden, dass ich keinen Grund sehe, ständig 'ne "riesige" DSLR mitzuschleppen. Klar, in manchen Situationen vermisse ich schon mein 200er Telezoom-Objektiv, aber das kommt so selten vor, dass es zu vernachlässigen ist.


    Wenn mich jedoch nochmal das richtige "Fotofieber" packt, sollte meine zukünftige Neuanschaffung nach Möglichkeit ein schwenkbares Display haben. Gerade wenn man die Kamera über Kopf halten muss, um ein gewünschtes Motiv zu erfassen (z.B. bei 'ner größeren Veranstaltung), ist es schwierig, den gewünschten Ausschnitt zu treffen, wenn man das Display nicht wirklich sehen kann.

    ESP bringt jetzt auch einen neuen Schlagstock raus, einen Teleskopstock mit Handschutz. Wie der genau heißt fällt mir aber Grade nicht ein.


    Ich bezweifle, dass ein Telestick mit Handschutz für den zivilen Markt freigegeben wird, da durch den Schutz sicherlich eine Art Schlagringcharakter entsteht. :hmmm:


    Früher haben die nur an Behördenangehörige verkauft, ich weiß aber nicht wie es aktuell ist.


    Letztes Jahr auf der IWA war die Info jedenfalls noch so.

    Ich bin mir nicht sicher ob ich die Daten noch alle habe, da das schon ~4 Jahre her ist.


    Ok, ich dachte, Dein "Problem" wäre aktuell.



    Der Trainer ist in Regensburg recht bekannt habe ich mir sagen lassen und erzielt - bei anderen - auch gute Ergebnisse.


    Wie gesagt, was ich gelesen hab, klang relativ plausibel. Bin nur immer etwas skeptisch, wenn Leute mit Methoden hausieren gehen, die angeblich nur wenigen "Eingeweihten" zugänglich wären...



    Ausgangszustand war "etwas" Übergewicht (BMI von knapp 27 wenn ich mich recht erinnere) und im Vordergrund stand Muskelzunahme. Den Fettabbau hab ich mit Radfahren und Schwimmen in Eigenregie erreicht.


    Na das ist doch schon mal ein Anhaltspunkt. Wahrscheinlich war der Plan anfangs sogar korrekt auf Dich zugeschnitten, aber durch den erhöhten Kalorienverbrauch durch die aeroben Aktivitäten hast Du den erhöhten Nährstoffbedarf vermutlich nicht an die neuen Gegebenheiten angepasst. Statt in 'nem leichten Überschuss hast Du Dich in 'nem Kaloriendefizit befunden, und somit Fett abgebaut und Gewicht verloren.



    Bis auf sehr wenig Ausreißer habe ich mich an den Plan gehalten; lediglich wenn ich beruflich verhindert oder krank war hat sich eine Trainingseinheit verschoben. Mein Essen mache ich immer daheim und nehme es mit, aber getrackt habe ich es nicht. Genaueres müsste ich raussuchen, sofern ich das überhaupt noch finde.


    Und hier sind wir wieder an meinem obigen Beispiel für die Reise ohne Karte und Navigationspunkte. Ohne Tracking hat man keine Übersicht, was man tatsächlich zu sich genommen hat. Hier können z.B. schon ein Glas Orangensaft und ein Wurst- oder Käsebrot das Zünglein an der Waage darstellen, das den gewünschten Erfolg zunichte macht.


    Ich hab's die vergangenen 10 oder 11 Jahre selbst erlebt, als ich keinen richtigen Bock auf Training, und somit auch nicht für vernünftige Ernährung hatte. Das Gefühl für Portionen oder Mengen ging weitestgehend verloren, und ich hab über die Jahre hinweg stetig an Gewicht zugelgt, bis ich zum Schluss fast 113 kg bei 1,75 m auf die Waage gebracht hab. Erst als ich wieder mit dem Tracken begonnen hatte, wurde mir bewusst, was ich in der Zeit an unnötigen Kalorien in mich reingestopft hatte.



    Wirklich interessieren tut es mich ehrlich gesagt aber nicht mehr; mit 43 bin ich zu alt um mir deswegen Stress zu machen.


    Ich hab 'ne Dekade mehr auf dem Buckel, und bin "heißer" denn je... Ich seh die paar Minuten am Tag, die ich für's Tracken aufwenden muss, aber auch nicht wirklich als Stress. Mich stresst's eher, wenn ich auswärts esse, und nicht genau weiß, was ich in die Datenbank eintragen soll. Aber gut, es hat nunmal jeder andere Prioritäten.




    Rorschach, aus den Unterschieden unserer "Einstellung" zeigt sich mir, daß es nicht DEN Königsweg für alle gleichermaßen gibt, und das meinte ich ja auch von Beginn an. Den kann ich auch nicht durch ein "Optimum" der Nährstoffverteilung oder meinetwegen über das Tempo der Gewichtsabnahme definieren, sondern letztlich durch den langfristigen individuellen Erfolg.
    Den haben wir offenbar mit unterschiedlichen Einstellungen erreicht - und hätten dabei auch nicht "tauschen" sollen.


    Nein, den Königsweg gibt es nicht, dazu sind wir zu verschieden, und jeder Körper reagiert etwas anders.



    Wenn meinetwegen meine Kohlehydrat-Verteilung wissenschaftlich überholt ist, mag das so sein - solange bei mir aber damit verbunden war, abends dann auch entsprechend "leichter", also auch insgesamt brennwert-ärmer zu essen, hat mir das geholfen.
    Und die morgentlichen Kohlehydrate über Brötchen haben mir geholfen, längerfristig einen für mich "normalen" Tagesablauf auch im Job durchzuhalten, im Einsatz auch mal ein Schnitzelbrödel mitzuessen statt Grünfutter auszupacken usw.


    Wie ich schon schrieb, wenn die Kalorienbilanz insgesamt stimmt, ist es dem Körper völlig egal, wann er seine Kohlenhydrate bekommt. Für die "Pumper" hat es halt gewissen Vorteile, wenn sie einen (Groß-) Teil ihrer Kohlenhydrate später (also nach dem Training) zu sich nehmen, was für den "Normalbürger" vernachlässigbar ist. Ich selbst splitte meine Carbs momentan, d.h. einen Teil nehme ich - genau wie Du - zum Frühstück zu mir, den Rest direkt nach dem Training (kleine Portion Gummibärchen), sowie zum Abendessen und/oder Mitternachts-Snack.



    Die Frage ist individuell auch unterschiedlich zu beantworten, ob das Anstreben des "Optimums" an Verteilung, Abnahme usw. für jeden gleichermaßen erstrebenswert ist: Essen ist ja auch ein Stück Lebensgenuß, nicht nur hochwissenschaftlich zu analysierende Brennstoff-Zufuhr. Du siehst ja im Kochthread, gegen welche Versuchungen ich da bestehen muß :)
    Auch dieser Genuß hat seinen Eigenwert.


    Wie gesagt, jeder hat andere Prioritäten. Ich hab ein ziemlich genaues Bild vor Augen, wie ich im Sommer aussehen will. Das Bild existiert eigentlich schon ewig, nur habe ich es lange Zeit aus den Augen verloren, bzw. nicht die nötige Disziplin dafür aufbringen können. Deine "Verlockungen" kenne ich gut, und ich schau mir auch gern die Bilder an. Zu meinem Glück bin ich in der Hinsicht jedoch ziemlich einfach gestrickt und viele meiner Mahlzeiten bestehen schon immer aus Hähnchen-/Putenbrust und magerem Rindfleisch. Von daher ist es für mich relativ einfach, mich bedarfsgerecht zu ernähren, ohne mich großartig einzuschränken; der Verzicht auf zu viele Süßigkeiten war da ein viel größeres Problem.



    Und - ganz ehrlich - die Methode mit der Befolgung eines wissenschaftlichen Plans mit Tracken von Mahlzeiten usw. über die meinetwegen suboptimal genaue Einschätzung hinaus, dieses oder jenes sei jetzt mal fetter, brennwertreicher usw. als was anderes würde mir vermutlich schon mittelfristig auf die Nüsse gehen, Abnehmen soll ja Ziel sein (und das hab ich schließlich auch erreicht, wenn auch nicht auf "optimale" Weise), nicht Lebensinhalt.


    Ungefähr den gleichen Text bekam ich etztens von meinem Bruder zu hören. :D Ich seh die täglichen 10 Minuten Aufwand allerdings nicht als "Lebensinhalt", bzw. wenn das so wäre, müsste ich mein Leben infrage stellen... Aber nochmal: Jeder hat andere Prioritäten, und wenn Du Dein Ziel anders erreicht hast, ist doch alles in Ordnung. :thumbup:

    Die Ernährung wurde zweimal umgestellt in knapp einem Jahr (gute 10 Monate), wobei der von einem Ernährungsberater in Regensburg miterstellt wurde.


    Also ich passe meinen Plan alle paar Wochen an, weil mit verändertem Körpergewicht natürlich auch ein veränderter Nährstoffbedarf einher geht, auch wenn die Änderungen oft nur minimal sind. Wenn keine Erfolge zu verbuchen sind, würde ich spätestens alle 14 Tage 'ne kleine Veränderung vornehmen, bis sich endlich etwas tut. Zwei mal in 10 Monaten sind jedenfalls viel zu wenig, insbesondere, wenn man bedenkt, dass scheinbar keine echten Resultate erzielt wurden.


    Mich würden da echt mal Deine Daten (Alter, Gewicht, KF-Anteil, Aktivitätslevel) und die für Dich erstellte Makronährstoffverteilung interessieren. Stammt der Plan von 'nem "echten" Ernährungsberater oder von so einem Instagram Lauch, der es geschafft hat, ein paar Gramm abzunehmen und so etwas ähnliches wie Muskeln sichtbar zu machen, und sich nun berufen fühlt, auf die "Ich mach dich Krass"- oder "I make you sexy"-Schiene aufzuspringen und "Trainings- und Ernährungspläne" für mehr oder weniger Kohle an den Mann zu bringen?



    Ob der Trainer (Markus Schreyer aus/in Regensburg) was getaugt hat oder nicht, kann ich nicht wirklich beurteilen, weil ich keinen Vergleich habe.


    Den musste ich erst einmal googeln. Was er so schreibt, liest sich ja nicht mal so verkehrt, aber im Internet sind eh alle die Besten und Größten. Papier ist geduldig... ;)



    Abgenommen habe ich in der Zeit einiges an Gewicht, aber der Muskelaufbau hielt sich sehr in Grenzen. Woran das liegt weiß ich bis heute nicht.


    Nun, hier stellen sich mehrere Fragen:

    • Wie war der Ausgangszustand?
    • Welches Ziel stand im Vordergrund? Abbau von Körperfett oder Zunahme fettfreier Muskelmasse?
    • Wie genau hältst Du Dich an den Plan?
    • Trackst Du Deine Mahlzeiten?
    • Isst Du in der Kantine/Imbiss oder nimmst Du vorbereitetes Essen mit zur Arbeit?
    • Wie ist Dein Trainingsplan gestaltet (Gewichte, Cardio)?


    Wenn Du abgenommen hast, aber nix an Muskeln zugelegt hast, spricht das dafür, dass die zugeführte Kalorienmenge zu gering war. Grob gesehen ist die Ernährungsgeschichte nämlich ziemlich simpel: Kalorienaufnahme < Kalorienverbrauch = Gewichtsabnahme (negative Kalorienbilanz), Kalorienaufnahme > Kalorienverbrauch = Gewichtszunahme (positive Kalorienbilanz). Natürlich ist es dabei wichtig, dass die Nährstoffverteilung möglichst optimal ist, aber vereinfacht gesagt, entscheidet am Ende des Tages immer die Kalorienbilanz.



    Was die Kohlehydrate angeht, wurden auch die nicht gänzlich vermieden, sondern nur reduziert und günstiger im Tag positioniert....also keine Schüssel Pasta mehr abends, aber durchaus mal ne Portion mittags, und morgens weiter z.B. Vollkornbrötchen.


    Das mit dem Verzicht auf "späte" Kohlenhydrate ist auch so eine Oldschool-Weisheit, die ins Reich der Mythen und Märchen verbannt gehört. Natürlich klappt das (wenn die Kalorienbilanz insgesamt stimmt), aber für viele Menschen dürfte das ein absoluter Motivationskiller sein. Tatsächlich ist nämlich das Gegenteil der Fall, d.h. man sollte den Großteill seiner Carbs später, bzw. nach dem Training zu sich nehmen. Zum einen wird durch die Kohlenhydrate der Glykogenspeicher wieder aufgefüllt, zum anderen sättigen Kohlenhydrate und machen einen eher etwas träge, was dem späteren Schlaf, der sowohl für Gewichtsreduktion, als auch für das Muskelwachstum einen entscheidenden Nutzen hat, zugute kommt.


    Es gilt nach wie vor mein Satz von weiter oben, dass letzten Endes die tägliche Kalorienbilanz entscheidet, und da Kohlenhydrate keine Uhren tragen, ist es ihnen egal, ob sie um 8 Uhr morgens oder um 20 Uhr abends gegessen werden. Meine letzte Mahlzeit, die üblicherweise irgendwann um, bzw. nach Mitternacht gegessen wird, enthält in den meisten Fällen nochmal 'ne ordentliche Portion Kohlenhydrate, die vorwiegend aus Haferflocken und Obst stammt.



    Ich glaube da weniger an vorgegebene Pläne...Ich kenne mich selbst gut genug, um einzuschätzen, worauf ich einfacher oder schwerer verzichten kann, was ich besser oder schlechter durchhalte...


    Mir geht's weniger um feste Pläne, sondern um die Einhaltung der Makronährstoffverteilung (Proteine, Kohlenhydrate, Fette). Die sollten in einem möglichst optimalen Verhältnis zueinander stehen, um auch möglichst optimlae Ziele zu erreichen. Weiß man nicht, was man da so genau zu sich nimmt, wird's schwer, das gesetzte Ziel zu erreichen. Das ist dann ungefähr so, als wenn man in den Urlaub fahren will, das Ziel zwar kennt, aber keine Karte oder Navi hat, um zu wissen, wie man dort hin kommt...


    Und für viele Mensche ist sogar ein fester Plan 'ne gute Sache, bis man gelernt hat, Portionen und Nahrungsmittel richtig einzuschätzen, bzw. die Inhaltsangaben korrekt zu interpretieren und dementsprechend umzusetzen.



    Und bevor man dann irgendwann "den Kaffee auf hat", die Brocken hinschmeißt und weitermacht wie früher, kann sogar ne gelegentliche Pommes-Mayo der bessere Weg sein als nicht durchgehaltener Totalverzicht :)....muß man halt hinterher ne Etappe mehr strampeln :)


    So ein so genanntes "Cheat Meal" ist eigentlich überhaupt kein Ding, das einem Sorge machen müsste, aber für viele Menschen ist oder war es ein Abbruchsignal, weil sie denken/dachten, dass nun eh alles egal ist. Aber so wenig wie man von einer gesunden Mahlzeit schlank wird, genau so wenig wird man von einer schlechten Mahlzeit fett. Das Wichtige dabei ist eigentlich nur, dass man diese Ausnahme (die wirkliche eine gelegentliche Ausnahme sein soll!) genießt, und danach wieder zur gesunden Ernährungsweise zurückkehrt.


    Je nach Ehrgeiz und Zielsetzung sollte man sich irgendwo zwischen der "90-10"- und "80-20"-Regel ernähren, d.h. 80-90% der Nahrungsaufnahme bestehen aus gesunden Lebensmitteln, die restlichen 10-20% dürfen auch durch Junk-Food und Süßigkeiten gedeckt werden (müssen aber nicht, wenn man kein Verlangen danach hat). Diese Angaben gelten natürlich nur für "normale" Menschen; für Wettkampf-Athleten gelten etwas andere, strengere Voraussetzungen...

    Die Wahrheit ist: Man muss seinen Lebensstil grundlegend ändern. Früher ins Bett, keinen Zucker mehr oder nur noch an einem ?Cheatday?, kein oder sehr wenig Alkohol, viel Gemüse, Mittelviel Obst, sehr viel Eiweiß, weniger Stress.


    Das mit dem Zucker ist ein Mythos, der sich wohl nie ausrotten lässt. Wie bei allem, kommt's immer auf die Dosis an. Ich hab jetzt seit letztem Frühjahr knapp 31 kg verloren und trotzdem einiges an Muskelmasse (wenn auch nicht in dem Maß, in dem es mit 'nem Kalorienüberschuss möglich gewesen wäre) aufgebaut, und das, obwohl ich auch 'nen kleinen Teil Süßigeiten in meinem Ernährungsplan hab. Solange man sich nicht in einer Wettkampf-Diät befindet, kann man Zucker durchaus in Maßen (nicht in Massen! ;) ) zu sich nehmen.


    Mit dem Rest des Beitrages bin ich weitestgehend bei Dir. :thumbup:



    Selbst knapp ein Jahr Fitness-Studio mit Trainer und Ernährungsumstellung brachte nicht wirklich Muskelzuwachs :/


    Es gibt Trainer und es gibt Trainer... :whistling: Die Bezeichnung, selbst mit vorhandem Zertifikat, hat keine wirkliche Aussagekraft. Wenn ich die Jungs bei uns im Studio ansehe, da hat nur einer wirlich Ahnung und ist engagiert; den Rest kann man weitestgehend in der Pfeife rauchen, Und wenn sich bei Dir nach 'nem Jahr nix getan hat, dann wette ich, dass der Ernährungsplan einfach nur sch..... äh suboptimal ist. Wie oft wurde Deine Ernährung in der Zwischenzeit angepasst, um Fortschritte zu erzielen? Was hat Dein "Trainer" für 'ne Meinung zu dem ausbleibenden Erfolg?

    Mein Highlight war der Darkstalker, den ich von einem Freund bekommen hab. Ich war vor einiger Zeit gezwungen, meinen Darkstalker zu verkaufen, und als er den Grund erfuhr, hat er mir sein Messer bei einem Deal als Überraschung mit ins Paket gelegt. :love: Die dazugehörige (gefütterte) Kydex ist von Markus Reichart und passt einfach nur perfekt. :thumbup: