Beiträge von TwoZero

    Ich habe die ungefütterte Lappland Hose.
    Gekauft habe ich mir die weil ich die Hose das ganze Jahr über anziehen kann. Wenn es mal zu Kalt sein sollte kann ich eine Langeunterhose anziehen.


    Ok wen die im Sommer zu warm ist muss ich noch wegen einer anderen ausschau halten. Aber momentan ist sie für mich ideal.

    Also die Temperatur lag zwar bei 1 Grad, aber die Sonne war sehr gut am Scheinen. Ich habe aber auch bei Arbeiten in der Hose nicht geschwitzt. Das liegt wahrscheinlich auch daran das das Material sehr Ahtmungsaktiv ist. Der Stoff ist auch nicht gerade dick, daher kann ich mir schon vorstellen das man die Hose auch ohne Probleme bei wärmeren Temperaturen tragen kann.
    Vor allem da es das Modell auch gefüttert gibt.


    Von der Passform muss ich sagen das mir meine sehr gut sitzt.
    An dem Tag bin ich auch ca. 2std zufuß unterwegs gewesen (zusätzlich zur Zeit im Wald).
    Das kann man natürlich nicht mit richtigem Wandern vergleichen, aber ich habe von Scheuerstellen bis dato nichts gemerkt.
    Vielleich gibt es ja noch jemandem hier im Forum der langzeitmäßig etwas zur Hose sagen kann.


    Aber für mich ist sie eine absolute Kaufempfehlung. Vor allem wegen dem guten Preis. :thumbup:

    Ich habe mir vor ein paar Tagen die undgefütterte Pinewood Lappland Hose zugelegt.
    Da diese hier im Forum schon ein paar mal empfohlen wurde aber es nicht viel Infos gibt wollte ich mal ein paar Bilder zeigen und etwas dazu schreiben.


    Die Hose gibt es in viele Größen. Da ich generell Probleme habe Hosen zu finden (2m groß 115kg) war ich froh einen Shop in der nähe zu haben bei dem ich verschiedene Größen anprobieren konnte.
    Zum Glück war auch etwas passendes dabei.
    Geschlossen wird die Hose mit einem normalen Knopf, Druckknopf und natürlich Reisverschluss.



    Am nächsten Tag direkt einen kurzen Ausflug in den Wald gemacht. Bei ca. 1°C und Sonnenschein habe ich nicht gefroren, aber auch nicht geschwitzt. Das ist auch so geblieben als ich ein wenig gearbeitet habe. Das Hauptmaterial ist TC 1200 welches auch Imprägniert ist.




    Die besonders beanspruchten stellen, Knie, Sitzfläche und Beinenden sind besonders Verstärkt.
    Insgesamt hat die Hose 7 Taschen. Die rechte Oberschenkeltasche hat innen noch eine extra Messertasche.



    Die Beinenden können mit Riemen in der weite verstellt werden.




    Die Verarbeitung ist sieht sehr wertig aus.
    Sowhl die Druckknöpfe als auch die Reisverschlüsse funktionieren astrein.
    Allerdings kann ich noch keinen Langzeitbericht geben.

    Ok wen man es ganz genau nimmt mit "Back to the Basics" muss man Feuersteine nehmen oder mit einem Bogen und einem Stück Holz feuermachen (ich weis leider nicht genau wie man das richtig nennt).


    Ich meinte es eher so wie Bootsman es beschrieben hat.
    Etwas vorzubereiten um ein Feuer zu machen, und nicht einfach nur anzünder hinlegen und mit Feuerzeug anzünden.
    Ansonsten könnte ich ja auch gleich einen Lötbrenner mit Gaskartusche mitnehmen. Der passt zwar nicht in die Hosentasche aber damit bekommt jeder ein Feuer hin. :D

    Also erst einmal muss ich mich nochmal für die vielen Beiträge bedanken. :thumbup:


    Das das Thema schon lange diskutiert wurde und es keine pauschale Lösung dafür gibt war mir schon bekannt. Aber gerade als Einsteiger in dem Thema habt ihr mir viel weiter geholfen.


    Höhlentroll wohnt eine halbe Stunde von mir entfernt, und da er auch im Outdoor Bereich Erfahrungen sammeln möchte haben wir beschlossen nach Möglichkeit zusammen loszugehen. Der Vorteil ist ganz klar das man gemeinsam schneller und mehr lernt. Vor allem da er schon etwas mehr Erfahrung hat bringt er mir erst mal ein paar kleine Sachen bei.
    Außerdem habe ich mir jetzt im Marktplatz ein GEK gekauft auf das ich mich schon freue, und Höhlentroll hat ein gutes Beil. Ich glaube auch von Gransförs.
    Dadurch können wir die Ausrüstung mal tauschen und beide herausfinden was einem besser liegt.
    Nochmal danke an alle :thumbup:

    Hmm ich denke das ist wie die Frage: Warum verbringen wir unsere Freizeit im Wald.


    Ich selber habe noch nicht mit einem Feuerstahl Feuer gemacht, möchte es aber lernen.
    Back to the Basics halt.

    Mal so ganz doof als Neuer in dem Bereich gefragt.
    Wozu würdet ihr Mehl mitnehmen?


    Ich glaube ich würde folgende Sachen mitnehmen.


    1. Großes Messer
    2. 1l Topf
    3. Stabile Plane
    4. Schnur
    5. Essen

    Also mit einer Axt habe ich schon ein paar mal gearbeitet (bei bekannten beim Feuerholz spalten geholfen). Aber ich vermute mal das man das mit Arbeiten im Outdoor bereich nur bedingt vergleichen kann.
    Da meine bisherigen Outdoor erfahrungen nur aus meiner Zeit beim Bund kommen kann ich noch nicht genau einschätzen was an Arbeiten auf mich zu kommt.


    Was die Holzarten und eigenschaften angeht. Was muss da den so beachtet werden?
    Gut Eiche ist ziehmlich hart. Tanne brennt nicht besonders lange. (jedenfalls wollen meine Bekannte keine Tanne für den Kamin)

    @ Bergmann: Die Schmerzgrenze liegt jetzt erstmal bei ca. 50€ ( ja ich weis ist nicht viel). Aber das liegt daran das ich erstmal schauen möchte womit ich besser klar komme.


    Wenn ich die für mich passende Kombination gefunden habe bin ich auch bereit 250€ für ein Messer auszugeben.



    Bei den Beilen habe ich schon öffter bei Mirko Guenther geschaut. Bisher zwar wegen der Franziska, aber jetzt auch wegen dem Minibeil
    @ Howie: Ist das Minibeil von dir das Bartbeil oder das Waldbeil?
    http://www.tacticalforum.de/index.php?page=User&userID=3399

    Zitat

    Allerdings halte ich ein Opinel plus Mora plus Glock plus Beil selbst unter meinem Blickwinkel für "overdressed".

    Also mein gedanke dabei war nicht alles auf einmal mit zunehmen sondern beim ersten Versuch Messer + Beil und beim nächsten mal großes Messer.


    Ansonsten hat Micha es schon passend Formuliert. Ich möchte beide Möglichkeiten ausprobieren um das für mich richtige zu finden. Und dabei muss ich erstmal das Finanzielle im Auge bahalten.

    @ Howie: Hast du den einen anderen Vorschlag für ein großes Messer?
    Wenn ich weis womit ich besser klar komme werde ich mir wahrscheinlich eh entsprechend neue Messer kaufen.



    Ich kenne den Spruch übrigens etwas anders.
    "Ich kann es mir nicht leisten billig zu kaufen."



    Wobei man natürlich Billig und Günstig unterscheiden muss.

    Erstmal danke für die viele und schnelle Hilfe.


    Vielleicht hätte ich mein Vorhaben im Eingangspost ausführlicher beschreiben sollen.
    Also für den Anfang wollte ich kleine Ausflüge nicht weit der Heimat unternehmen. Wir haben hier einige Wälder in der nähe bei denen ich sogar ein paar der zuständigen Jäger kenne.
    Dort wollte ich erst einmal Tagsüber ein Lager aufschlagen, ein kleines Lagerfeuer machen (sofern es nicht zu trocken ist) und vielleicht auch schon die erste Nacht Draußen verbringen.
    Natürlich erst ab Frühling wen es Nachts auch wieder etwas wärmer ist.
    Als Ziel habe ich mir dabei übrigens gesetzt als Rucksack nur mein TT Mission Bag zu verwenden.
    Aber das sollte kein Problem sein denke ich.


    Um zum Thema zurück zu kommen:
    Für den Anfang werde ich mir ein Mora und ein günstiges Beil (dabei denke ich erst mal an ein Baumarkt Beil) kaufen.
    Habt ihr einen Vorschlag für ein günstiges Messer mit langer Klinge? So um die 16cm?
    Ich werde dann, wie vorgeschlagen, einfach mal beides ausprobieren.


    Eine Klappsäge werde ich evtl. auch noch mit dazu holen.


    Edit: Als großes Messer werde ich mir wohl das Glock Feldmesser holen. Das kann ich zur not immernoch zum Messerwerfen benutzen :D

    Da ich dem Bereich noch keine große erfahrung gemacht habe weis ich leider auch noch garnicht genau was an Arbeiten anfällt.
    Bäume fällen möchte ich aber nach möglichkeit nicht. Ich denke daher an Fallholz (heist das so) entasten und ggf. auch spalten.



    Ein Kukri als kompromiss? Kannst du mir das mehr erläutern?



    Noch ein anderer gedanke: Wenn 8-10 cm Klinge auch schon reichen, würde den nicht auch z.B. ein Alpha von Pohl Force reichen?
    Für die "groben" Sachen hätte ich ja ein Beil. Benötige ich dan noch wirklich ein Fixed?



    Meine erfahrungen in dem Bereich beschrenken sich nur auf meine Bundeswehrzeit. Und da ist ja sovieso alles anders. :D

    Ich hoffe das Thema wurde hier nicht schon besprochen und ich habe es nicht gefunden.


    Dieses Jahr möchte ich endlich im Bereich Outdoor aktiv werden.
    Ausrüstung habe ich für den Anfang zusammen. Bis auf ein vernünftiges Messer.
    Mir stellt sich jetzt eine oft diskutierte Frage.


    Nehme ich ein Messer mit 10-12cm Klinge und ein Beil oder nur ein Messer mit einer längeren Klinge.
    Ein Opinel fürs Essen soll auf jeden fall mit.


    Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Was würdet ihr Einsteigern empfehlen?


    Die Modelle die ich mir bisher ausgesucht habe sind:
    GEK EDC oder Eickhorn Nordic Bushcraft (sofern es demnächst erscheint)
    oder das GEK2000.
    Momentan habe ich schon das Gerber Prodigy. Da ich aber keinen Wellenschliff haben möchte muss ein anderes Messer her.

    An und für sich funktioniert das recht gut.
    In die Taschen an den Seiten kann man häufig benutztes Verbandmittel unterbringen.
    Die „kleinen“ Taschen an der Seite fassen sogar eine Infusionsflasche inkl. benötigtem Material.
    Um an das gesamte Material in der Zusatztasche zu kommen muss man nur 2 Reißverschlüsse aufmachen. Dauert also nicht viel länger als bei den ähnlichen Zivilen Modellen.
    Die Zusatztasche im Hauptfach muss ja nicht herausgenommen werden um an die Sachen zu kommen. Mir ist das sogar erst Wochen später aufgefallen, weil ich mich gefragt habe wo der Schlauchdurchlass hinführt.
    Allerdings muss ich zugeben das ich ihn nie im richtigen Rettungseinsatz benutzt habe.
    Ich habe ihn mal sehr günstig bekommen und nur gekauft weil ich zu der zeit einen Rettungsrucksack gesucht habe. Auf Sportveranstaltungen hat er sich aber bereits bewährt.
    Aber ich habe während meiner Bundeswehrzeit San Trupps gesehen die den Rucksack benutzt haben. Besonders im San Wiesel, da der First Responder um einiges kleiner ist als der dienstlich gelieferte Rettungsrucksack.
    Die Kameraden waren auch recht zufrieden mit ihm.