isolierte trinkblase

  • hier möchte ich euch ein Trinkblase der besonderen Art vorstellen,da sie mit einer Isolationshülle umgeben ist.
    Das Modell ist eine 2 Liter Größe,genannt - Camelback Unbottle, und ist denke ich, von der Größe und Unterbringungsmöglichkeit mit die beste Variante. Viele äussern bei diesen klassischen Modellen Probleme mit der Reinigung. Die kann ich jetzt bei diesen Modell ausräumen. Es hat eine sehr große Nachfüllöffnung,wo durchaus auch eine Männerhand zum Auswischen reinpasst und der Deckel lässt sich auch ausklippen. Der Schlauch lässt sich durch die untere Reissverschlusstasche,per Clipsystem trennen.
    Auch das Mundstück lässt sich komplett zerlegen und hat einen gelben Zufluss - Sperrhebel.
    Einziger für mich sichtbarer Nachteil ist der eingeschweisste Zwischensteg innerhalb der Trinkblase,der die Flasche bei maximaler Füllung flach halten soll.Ich habe den Steg direkt an der Schweissnaht herausgeschnitten,somit kann man jetzt die Trinkblase ohne Fummelei komplett auswischen und sie trocknet auch besser.
    Zu guter letzt - es gibt auch noch 4 Aufhängehaken,zum fixieren an Molleschlaufen/Rucksackgurten etc.
    Und auch der Preis ist sehr günstig ! Somit für Trekking aller Art sehr gut geeignet ! :thumbup:

  • Für mich macht die Isolierung der Blase selbst wenig Sinn, wenn der Schlauch nicht isoliert ist.
    Mir ist auf ner winterlichen Wanderung, mit einigen TFlern zusammen, mal das Mundstück eingefrohren. Das war immer wieder freizubekommen aber das Wasser in der Blase war wärmer, als das im Schlauch.

    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es

  • Judge hat hier vollkommen recht. Sowohl im Sommer ("Bähh, schmeckt das warm!") als im Winter ("Der verf*** Schlauch ist eingefroren!") ist nicht die Blase das Problem. Die steckt nämlich meistens im Rucksack und ist dadurch schon recht gut isoliert.

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