Suche: Taktische Säge

  • Ich habe das kleine Fiskars Beil im gebrauch. Es ist nicht schlecht für die Größe und stabil wie nur irgendwas.
    Einziges Manko der lackierte Griff ist mir etwas zu rutschig da man bei den kleinen schnell auf die Idee kommt die Größe mit Kraft wegmachen zu wollen. :whistling:

  • Ja kein Fiskars Beil erwerben! :thumbdown: Wer billig kauft, kauft zweimal. Bin selber aber stolzer Besitzer einer handgeschmiedeten Gränsfors Bruks Axt (Wildlife Axe). Sind wärmstens zu empfehlen!


    http://www.gransfors.com/htm_ger/index.html


    Betreffend den Sägen gibt es für mich eigentlich nur zwei Varianten: Bahco Laplander (Sägeblatt in taktischem schwarz gehalten) oder ne Silky (oyakata oder pocketboy). Qualitativ sehr, sehr gut!

  • Ja kein Fiskars Beil erwerben! :thumbdown: Wer billig kauft, kauft zweimal.




    Hast Du da schlechte Erfahrungen gemacht?



    Ich hab seit ungefähr 8 Jahren das Campingbeil (36cm) und seit gut einem Jahr die leichte Spaltaxt (1400 gr.) in Gebrauch und bin sehr zufrieden, sowohl als auch.

  • zu befehl sör :D

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    Be the kind of man that when your feet hit the floor each morning the devil says "Oh Crap, He's up!" Brother, life is too short to wake up with regrets. So love the people who treat you right. Forgive the ones who don't just because you can. Believe everything happens for a reason. If you get a second chance, grab it with both hands. If it changes your life, let it. Take a few minutes to think before you act when you're mad. Forgive quickly. God never said life would be easy, He just promised it would be worth it.

  • Ich habe seit 8 Jahren ein Fiskars Beil und das tut was es soll und ist wirklich gut dabei. Ich spalte damit getrocknete Hartholzscheite.


    Garum also das kleine Fiskars nicht gut sein soll (zumal man im Hohlgriff noch Utensilien unterbringen könnte) ist mir nicht klar.


    Der Nimbus des Gränsfors ist natürlich da. Aber auch da habe ich von schlechten, brechenden Stielen usw. gehört.

    Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die dies nicht getan haben.


    “We must reject the idea that every time a law’s broken, society is guilty rather than the lawbreaker. It is time to restore the American precept that each individual is accountable for his actions.” -- Ronald Reagan

  • Haben beide viele Vor- und Nachteile.


    Ich hab ein gutes Gränsfors Wildmarksbeil erwischt. Aber wie Revierler bereits sagte - da kam es schon zu Klingenausbrüchen und Problemen mit dem Stiel.


    Am Fiskars stört mich der glatte Griff, die relativ schlechte Verwindungssteifigkeit und letzten Endes die Optik.


    Das Beil benutze ich nur zuhaus. Für unterwegs ist mir das viel zu sperrig und schwer. Da hab ich dann ja auch ein "großes Messer" dabei ;)

    Plan - Prepare - Execute

  • So - sorry für die späte Antwort: Bezog mich eigentlich nur auf das Mini Beil von Fiskars. Dies ist dank seiner Grösse kaum zu gebrauchen und bei meinem alten hatte sich schlussendlich Kopf und Schaft voneinander verabschiedet. Die grösseren Fiskars sind einwandfrei. Besitze ebenfalls seit einigern Jahren eine grössere Spaltaxt von denen. :thumbup:

  • Habe auch schon länger (Anzahl der Jahre kann ich leider nicht mehr so recht zusammen bekommen) die Fiskars Säge in Gebrauch und bin seeehr zufrieden.


    Btw: Um welche Knochen handelt es sich? Hühner, Rinder, Pferde, Mensch?

    Den Weg zum Erfolg, kenne ich nicht! Dafür aber den Weg zum Misserfolg: Es allen Recht machen zu wollen! (Stefan Kretzschmar)

  • ich kann mir ja taktisches auf vielen Gebieten vorstellen und bin gern bereit mich immer belehren zu lassen, aber eine Säge ist eine Säge und bei einer Säge sehe ich nichts taktisches, egal wie ich sie drehe und wende, es bleibt einfach eine Säge, mit Bügel oder mit Handgriff oder von mir aus auch mit zwei Handgriffen und zwei Meter lang.
    Eine Säge soll vor allem eins, das ist gut sägen, jetzt kommt es noch darauf an was ich sägen soll. Knochen schließe ich einfach aus, wer sägt heute noch Knochen, wenn einer das unbedingt reglmässig machen muss soll er sich eine Knochensäge kaufen, kosten im Fleischerfachbedarf ab ungefähr 50 oder 60 Euro. Das ist übrigens die einzige Möglichkeit Knochen jedweder Art sauber und fachgerecht mittels Säge zu trennen, alles andere ist nicht mehr als ein für die Hände gefährlicher Behelf.
    Wenns eine Klappsäge sein soll, niemals war der Markt so bestückt mit Klappsägen, vor allem mit guten Klappsägen, wie jetzt, wer jetzt keine findet der findet nie mehr eine.
    Was Sägen mit Einhand- oder Zweihandgriffen oder Bügel betrifft gilt im Prinzip das gleiche.
    Meine Vorredner haben ganze Arbeit geleistet, da sind die Firmen genannt die ich auch genannt hätte was Klappsägen betrifft, ich hätte vielleicht noch die von Wolff Gartengeräte genannt, die schneidet sehr gut und hat einen schönen roten Griff, da ich mittlerweile in einem Alter bin bei dem man mal vergisst wo man eben etwas hingelegt hat ist das sehr nützlich, vor allem draußen. Mein Vater stutzt jedes Jahr cirka drei- bis vierhundert Obstbäume, dieses Ding hat er seit Jahren neben den richtigen Sägen als Taschensäge dabei und benutzt sie auch sehr heftig (für meinen Vater ist das Wort Gebrauch gleichzusetzen mit Verbrauchen), sie hat bis heute gehalten und schneidet immer noch gut.
    Ich gebe übrigens bigbike 182 unumwunden Recht, Kershaw baut keine Sägen, die kaufen die und kleben ihr Logo drauf, macht Stihl mit seinen Äxten auch, Stihl steht drauf und Fiskars ist drin.
    Viele Grüße
    Roman

    panta rhei

  • Ich verwende von Globetrotter die kleine Drahtsäge für 10 Euro. Mit ihr wurden schon 20 cm Stämme gefällt, Knochen kein Thema und passt in jede Hosentasche. Einfach genial das Teil.

  • Die Fiskars Klappsäge taugt nicht viel, weil sie ein zu dünnes Blatt hat. Bahco Lappländer oder Silky Pocketboy sind da wesentlich besser.
    Ansonsten kann ich immer nur empfehlen, sich eine 18 Zoll Sawvivor in den Rucksack zu tun. Damit hat man ein vollwertiges Werkzeug, welches richtig was schaft.
    Ich war im Oktober in Schweden mit dem Kanu unterwegs, dort mußte ich sehr viel Holz machen, da wir meist schon tadsüber temps um 0° und nachts bis -5° hatten und auch immer auf dem Feuer gekocht hatten..
    War heilfroh nicht die kleine Bahco mitgenommen zu haben, sondern die Sawvivor. Ich habe meine Säge mit einen Blatt für trocken und einen für Frischholz ausgerüstet.
    Übrigens, Sägen sind nicht taktisch! Was soll überhaubt eine taktische Säge sein?


    Zu dem Fiskarsbeil möchte ich mal eben anmerken, dass viele der Fiskarsnutzer mal eine Granzförs nutzen sollten, damit sie eine objektive Empfehlung aussprechen können. Stichwort Eindringtiefe! Fiskars ist sicher nicht das Schlechteste, aber eben auch nicht wirklich was gutes. Als tollen Geheimtip zum Thema Beile und Äxte kann ich nur Mirco Günther empfeheln, welcher tollste, handgeschmiedete Ware herstellt, welche günstiger ist als eine Gransförsbeil, bzw genauso teuer wie ein Fiskarbeil.
    Die Beilklingen haben eine Trennwirkung, welches ihresgleichen sucht. Sind feinst ausgeschmiedet und der Stahl ist erstklassig, auf maximale Gebrauchshärte gehärtet.
    Beil kostet 37,50 in klein !!!! 45,- in groß !!!
    eine Fiskars rühr ich seit Gransförs und Mirco Günther nicht mehr mit der Kneifzange an!
    http://www.damastklinge.de

  • Tony hat mir vorgestern die sachen aus der angeführten Webadresse gezeigt und ich muss sagen - die Preise sind der Knaller und er war von dem Beil, welches er in Händen hatte begeistert. Scheint echt ein sehr guter Tip zu sein!

    Plan - Prepare - Execute

  • Was heißt scheint!!! Es ist ein sehr guter Tip. Benutze mein Beil seit über einem Jahr. Das Beil wiegt fast nichts, leistet aber soviel wie ein doppelt so schweres Beil.
    Die Geometrie der Klinge geht optimal durch. Dazu der sehr gute Stahl mit ebensocher härte. Den Tip des Beils hat Howie von mir!

  • Tony hat mir vorgestern die sachen aus der angeführten Webadresse gezeigt und ich muss sagen - die Preise sind der Knaller und er war von dem Beil, welches er in Händen hatte begeistert. Scheint echt ein sehr guter Tip zu sein!


    Ja, Tony hat es angetan, nachdem er meines im Schwarzwald testen konnte.
    Im Vergleich legten wir einen Stamm um und teilten den in Stücke.
    Das Minibeil war nach Beobachtung bei 500 gr. Gesamtgewicht wesentlich schneller beim durchhacken, als ein 600 er Fiskars.


    Zur Säge hatte ich die Fiskars dabei, die 2. innerhalb 2 Jahren (während der Garantiezeit das Sägeblatt gebrochen), wobei ich überwiegend nur noch die Bahco Lapplander nutze, weil sie ein robusteres Blatt hat.

    Gruß
    Klaus

  • Hätte ich mal hier früher gefragt, ich hatte mir die Seite schon einmal angeschaut und war dann doch etwas skeptisch wegen den preisen :pinch:


    Franziska für 65,- / Saufeder 80,- / Pfanne 44,- / Oberharzer Beil 40,- und dann noch eingestielt in Esche das ist doch traumhaft 8|

  • Chriss, hättest Du wohl tun sollen, nur weiß das hier auch erst ein Teil seit einer Woche :D
    Du kommst aus Preetz, witzig, ich bin ich öfters in Retwisch, Bogenuli wohnt da!

    Einmal editiert, zuletzt von Chris77 ()

  • Bei Bogenuli war ich auch schon Kunde :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von Chris77 ()

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