Beim zweiten Teil sind einige Messer dabei die richtig Porno sind!
Beiträge von strcat
-
-
Hatte ich bis vor kurzem und war zufrieden damit. Sie sind dahingehend winddicht, dass normaler Wind nicht durchkommt. Wie es sich beim Skifahren oder dem Bike verhält kann ich nicht sagen. Warm genug waren sie bei Temperaturen bis etwa -5 Grad aus, sofern man seine Finger ab und zu bewegt. Man kann auch einige Schneebälle machen und werfen ohne das sie gleich nass werden. Die Größe fällt normal aus; sprich 9 ist auch eine 9, wobei die Finger meiner Meinung nach etwas länger geschnitten sind als bei anderen Handschuhen.
Ich werde sie mir auch wieder holen, weil sie auch auf der Schießbahn eine gute Figur gemacht haben und nicht zu dick gepolstert sind. Alternativ dazu besorg ich mir auch die "Wind Restistant" von Mechanix (http://www.mechanix.com/cold-w…d-resistant-winter-gloves), weil etwas wärmer sein sollen. -
Auch wenn mir optisch nur ein paar zusagen, aber die sind alle sauber verarbeitet und richtig stimmig! Respekt!
-
+1 für eine Otterbox. Meine UAG hab ich gegen eine Defender ausgetauscht und wechsle definitiv nicht mehr zurück.
-
Das Defender sagt mir auf Anhieb am meisten zu, zumal der Guard nur bei der Klinge ist. Die Kydex sieht man leider nicht, aber ich wenn sie eine brauchbare "Daumenrampe" hat, die man auch mit Handschuhen nutzen kann und das Messer sicher hält und nicht klappert, dann wäre es eine Überlegung wert am Plattenträger Platz zu schaffen. Von der Optik her gefällt es mir schonmal.
-
Die alten NiFoo Akkus waren sowieso..
Ich hab nur Makita, Hilti und noch einen Festool mit 10,8V; funktionieren einwandfrei und verrichten ihren Dienst und daheim hab ich auch kein Problem ~40mins zu warten bis die Akkus wieder voll sind. Nur wenn ich ab und zu aushelfe oder selbst gröbere Arbeiten zu verrichten habe, kann ich es mir nicht leisten solange zu warten, weil die Akkus schneller leer sind als die anderen geladen.
-
Ich hab 10 Jahre lang auf Baustellen gearbeitet und bis auf Akkuschrauber waren alle Maschinen bei Elektrikern, Heizungsbauern, Spenglern, Fliesenlegern, Stukkateuren, .. kabelgebunden. Im Winter bei Arbeiten auf dem Dach kann man Akkus auch getrost vergessen, weil sie sehr schnell leer sind. Zimmerer brauchen sowieso gröbere Sachen und als ich damals meine Terrasse gebaut habe, hab ich angefangen die Schwenkstrahler mit meinem 22er SFH von Hilti auszubohren, aber nach 4-5 Löchern aufgegeben, weil es mühsam war. Ging zwar von der Leistung her, aber er wurde extrem heiss; auf der anderen Seite hab ich mit dem Ding und zwei vollen Akkus fast 300 8x160er Spax in Sparren geschraubt, als wir damals die Photovoltailk auf das Dach montiert haben (war allerdings auch im Frühjahr, bei angenehmen 20 Grad). Das Festschrauben der Kombikrallen für die Terrasendielen ging zwar auch mit einem 10,8V Akku, aber aufgrund der Tatsache das ich als Unterkonstruktion Hartholz hatte, musste ich mind. einen 14V Akkuschrauber verwenden. Mein kleiner 10,8V von Festool war vom Gewicht her perfekt, aber hatte zuwenig Leistung und ich war ständig am Wechseln der Akkus.
Ein sehr guter Freund von mir hat eine Schreinerei in der Nachbarortschaft und sich Akku-Handkreissägen von Festool angeschaft. Die verstauben jetzt in der Werkstatt, weil sie die Gesellen nicht mitnehmen wollen, da sie zu wenig Leistung haben und denen - Murphy.. - immer dann der Saft ausgeht, wenn man sie wirklich braucht (Überkopfarbeiten, lange Schnitte, weit weg vom nächsten Akku, ..). Und jetzt bitte kein "Da muiss man nur davor nachgucken wieviel Leistung der Akku noch hat!"; das ist in der Theorie zwar richtig, aber wer macht das jedesmal?!Akku-Heckenschere hab ich mir auch mal ausgeliehen (Husqvarna mit 36V; keine Ahnung welche genau. Hätte 450€ gekostet). War ein nettes Spielzeug, aber nach knapp 50m wildgewachsener Hecke am Ende. Eine Benzin-Kettensätze ist im Forst unbrauchbar und allenfalls für Zimmerer und Gartenarbeit relevant. Wenn man "X Startversuche" benötigt bis sie anspringt, ist sie falsch eingestellt und gehört gewartet. Meine Stihl und Husqvarnas stehen i. d. R. von März/April bis ~November; nach max. 4 Zügen laufen sie und verrichten ihren Dienst.
Ich besitze und verwende auch Akkumaschinen, aber nur wenn es sinnvoll ist (Trockebauschrauber, Tischlerarbeiten, ..) und ich habe noch nie in ein Kabel geschnitten. Akkubetriebene Werkzeuge erfüllen ihren Dienst wenn sie qualitativ hochwertig sind, aber sie ersetzen keinesfalls kabelgebundene Maschinen. Man kann zwar mit Bequemlichkeit weil Kabellos argumentieren, aber mehr auch nicht.
-
Zimmereimaschinen, Oberfräsen, Schlitzfräsen, ..
-
Ich hab die H600 MK II in CW und bin von der Verarbeitung und den Leuchtstufen sehr zufrieden. Dazu kommt noch, dass der Schalter seitlich angebracht ist und man ihn auch erreichen kann wenn man die Lampe auf oder unter einer Schirmmütze trägt oder Handschuhe nutzt. Clip ist bei der Zebralight allerdings keiner dabei.
Alternativen fällt mir auf Anhieb keine ein; ich hatte einige Zeit eine Spark ST6 500CW, aber da hat sich der Schalter relativ schnell verabschiedet. Die einzige(n) Lampe(n) die mit der Zebra vergleichbar sind, wären die Armytek, aber die kenne ich nicht. -
Wieso nicht wieder eine MH25?
-
Das nächste ist dann taktische Staubsauger?
-
Is die Membran glaub ich; die ist bei der SealSkinZ auch nicht gerade leise.
-
Gore Bikewear oder SealSkinZ. Beide Hersteller kann ich uneingeschränkt empfehlen. Die von Bikewear sind etwas dünner und somit helmtauglich und die SealSkinZ etwas dicker, aber dafür wärmer und wasserdicht.
-
Bei der Hose in Kangaroo ist mein erster Gedanke "Polizist" und eine monoton schwarze Jacke fällt erst recht auf. Unauffällige Farben sind für mich Burnt, Dark Navy und evtl. noch Tundra bei der 5.11 Stryke Pant http://www.511tactical.com/stryke-pant-flex-tac.html
Schwarze Hose geht auch noch, aber dann eine Jacke dazu, die etwas Kontrast hat. So wie er auf dem Werbefoto in der Masse steht, sieht er aus wie ein Polizist der nebenbei beim Sicherheitsdienst arbeitet. -
Da bekommt "gray man" eine ganz neue Bedeutung.
-
Akkuschrauber/Bohrmaschine anbringen und laufen lassen.
-
Durch die Ösen der Schieber jeweils einen Sprengring machen und dann das Schloß am Sprengring einhängen. Wenn ein kleines Schloss an der Tasche ist und auf das Messer nicht unmittelbar zugegriffen werden kann, dann wird sich da kein Polizist daran aufgeilen.
-
Wie die Klinge richtig gemessen wird, steht meines Erachtens nirgends; von daher wird (wenn überhaupt) i. d. R. alles was über den Griff steht gemessen und nicht nur der scharfe Teil. Bei dem Messer auf dem Bild würde ich mir keine Sorgen machen, da Du unter den 8,5cm bist; da gibt es auch nichts zu diskutieren, denn wenn sie es Dir nicht aushändigen, müssen sie begründen wieso es einbehalten wird und das dann auch belegen/beweisen.
-
Kann sein das ich es überlesen hab, aber wo steht das mit den 8,5cm?
// edit
Streichen. Hab nur in Anlage 1 nachgelesen und Anlage 2 nicht gesehen. -
Das SNG ist mit 3,5 Zoll angegeben, was 8,89cm entspricht. Somit sollte es in Deutschland verboten sein.
Kann sein das ich das falsch verstehe, aber beim PT SnG ist die Klingenlänge doch egal, weil es so und so verboten ist zwecks Springmesser laut 42a 2.1.1. Oder steh ich grad komplett auf dem Schlauch?