Beiträge von torben

    Moin, ich könnte dir das Saddleback Leather ID Wallet empfehlen. Habe meines seit zwei Jahren und kann noch keine Abnutzungsspuren erkennen, obwohl es täglich in meiner Hosentasche getragen wird. Günstiger als Golden Head ist es auch. Einziger Nachteil ist die Bestellung in den USA.

    Hallo,
    wenn die Jacke wirklich absolut wasserdicht sein soll, kommt nur eine Hardshell infrage. Softshells sind einfach irgendwann durch. Meiner Meinung nach gibt es da in deiner avisierten Preisklasse keinen Hersteller, der qualitativ deutlich herausragt. Montagsexemplare kannst du bei allen erwischen. Deshalb (und weil den Damen oft auch Dinge wie Farbgebung etc. immens wichtig sind) würde ich zu einem Outdoorshop mit Auswahl hinfahren und mir eine Jacke live aussuchen.

    Ich habe seit zwei Jahren ein Leatherman Wave und bin damit sehr zufrieden. Vorher hatte ich Leatherman PST in Benutzung. Das Wave ist von der Handlage her um Welten besser. Meinem Empfinden nach ist auch die Qualität allgemein höher. Das PST fühlt sich im direkten Vergleich recht instabil an.

    Schätze 'mal, dass die DP-Produkte in Europa nicht wirklich verkauft werden, weil das Traditionelle hier ja eher nicht so gut ankommt. Viele greifen halt doch lieber zu High-Tech-Materialien.


    Man kann allerdings auch bei Duluth Pack direkt bestellen. Hat ein Kumpel vor einiger Zeit 'mal gemacht. Lief auch alles problemlos. Beim momentanen Umrechnungskurs natürlich nicht unbedingt preisgünstig.

    Hallo,


    an den Füßen: je nachdem, wo wir langslaufen wollen, Meindl Badile oder Gummistiefel
    Hose: meine Hosen sind alle hundetauglich, habe da nichts besonderes
    Jacke: im Herbst immer Softshells
    wenn's kalt ist: Mütze und Schal aus Merino, gefütterte Lederhandschuhe, lange Unterhose und Shirt aus Woolpower 200 oder 400, evtl. noch eine Fleecejacke
    wenn's richtig schifft: eine Lage Ölzeug obendrauf. Habe Helly Hansen Mandal, günstig und erfüllt seinen Zweck.

    Ich habe mir für solche Zwecke einen Meindl Cuba gekauft. Da er eher selten getragen wird, ist er noch gut in Schuss. Die Verarbeitung scheint mir nämlich leider nicht ganz auf demselben Niveau wie bei den Meindl Stiefeln zu sein. Ich habe ihn mit normalem Futter, da ich ihn vor allem im Sommer trage. Da passt dann auch die knallige Farbe. Es gibt aber auch eine Variante mit Goretex in gedeckteren Farben.

    Nun ja, einerseits: wenn jemand das Geld über hat und partout nicht warten will, bis genügend im Angebot ist, warum nicht? Andererseits hat der Gewinner fast 30 000 Bewertungen. Das spricht doch eher gegen einen Privatmann.

    Ich kann allerdings Leute nicht verstehen die ein Messer einfach so in die Hosentasche stecken, das verrutscht andauernd, nie hat mans dann schnell zur Hand wenn man es braucht und es beult die Tasche aus wenns ne etwas flattrige Hose ist....ja ihr seid unter anderem gemeint, ihr Schweizer Messer Fanatiker ;)


    Da gehöre ich wohl dazu ;). Muss jetzt echt 'mal eine Lanze für diese Trageweise brechen. Da verrutscht nichts. Das Messer legt sich an den Boden der Hosentasche und bleibt da auch. Dass man es nicht schnell zur Hand hat und je nach Hose die Tasche ausbeult, stimmt. Allerdings beult die Tasche auch aus, wenn ich mein Handy, Kaugummi usw. reintue. Wichtigster Vorteil für mich ist aber, dass ich an den restlichen Tascheninhalt 'rankomme ohne erst das Messer entfernen oder mit meiner Hand irgendwie daran vorbeigreifen zu müssen.

    Mein allererstes Messer war ein einfaches No-Name-Taschenmesser billigster Machart. Gekauft habe ich es auf der Klassenreise in der 4. Klasse in einem Kiosk. Es war dann auch recht schnell kaputt. Mein erstes richtiges Messer war ein Vic Waiter. Ich durfte es mir 1995 im Dänemark-Urlaub vom ersparten Taschengeld kaufen, nachdem ich meine Eltern lange genervt habe. Meine Eltern schenkten mir dann eine Kette zu dem Messer.

    Mein dickstes hat 5mm. Die Geometrie passt, also es schneidet auch vernünftig. Problem ist eher, dass ich es vom Gewicht her gerade im Sommer bei leichter Kleidung nicht mehr angenehm zu tragen finde und es deshalb nur dabeihabe, wenn ich einen Rucksack mitnehme. Als EDC ist es somit für mich leider unbrauchbar. Für ein EDC liegt meine Grenze bei 3 - max. 4mm. Zum Hebeln benutze ich nämlich kein Messer.

    Mein dickstes hat 5mm. Die Geometrie passt, also es schneidet auch vernünftig. Problem ist eher, dass ich es vom Gewicht her gerade im Sommer bei leichter Kleidung nicht mehr angenehm zu tragen finde und es deshalb nur dabeihabe, wenn ich einen Rucksack mitnehme. Als EDC ist es somit für mich leider unbrauchbar. Für ein EDC liegt meine Grenze bei 3 - max. 4mm. Zum Hebeln benutze ich nämlich kein Messer.

    Ich benutze ein Camelbak Omega 3 Liter-System. Allerdings nervt die Reinigung speziell des Schlauches schon sehr. Daher überlege ich derzeit auch auf ein System wie Chruch und drachentöter es benutzen mit durchsichtigem Schlauch umzusteigen. Einziger Nachteil, den ich dabei momentan sehe, ist, dass das Trinkblasenfach des Rucksacks dabei ungenutzt bleibt.