Beiträge von Pätte

    Wenn 440 C gut wärmebehandelt ist dann ist das immer noch ein Top Stahl.
    PUNKT. Ich kann das schon gar nicht mehr hören....

    Es hat doch niemand behauptet das der Stahl schlecht sei! Es ging ausdrücklich um eine subjektive Meinung durch Erfahrungen, welchen zufolge ich dem Sk5 mehr zutrauen würde, im Umgang als Brechstange! Wenn du es so bezeichnen willst.
    Es geht ja nicht um einen Schneidteufel, sondern um ein Messer mit 6mm Rücken, da macht es doch Sinn, die Stabilität zu vergleichen. :hmmm: Oder?
    Punkto Härte der Gen.II wäre also interessant im Vergleich zur ersten Auflage.

    @ Denis:
    Ja da hast du wohl Recht mit der Referenz. Nur wie gesagt war es nicht einmal mit großer Kraftaufwendung, sodass ich ein wenig dumm dreingeschaut habe und enttäuscht war ?( 8| !
    Mit der harten Kohlenstoffschneide hast du Recht, die Angabe des Messers im Härtegrad war überdurchnittlich hoch.
    Zur zweiten Generation habe ich noch keine Härteangabe gesehen, wäre auch mal interessant zu wissen.
    Und über den Punkt mit der Scheide, das war mir noch gar nicht so bewusst. Für mich war klar das ich die hässliche pancake aus Leder nicht möchte.
    Danke für den Hinweis :thumbup:

    Danke euch schonmal für die ersten Meinungen!
    Sicher ist es nicht schlecht, wenn die Klinge eher nicht rostet.
    Bei dem Messer wäre es mir auf jeden Fall wichtig, das es möglichst stabil ist. Das etwas öfter nachschärfen wäre eher unwichtig.
    Es sollte quasi das Messer für alle Fälle z.bsp. im Angelgepäck sein. Da es mir von derForm her ganz gut gefällt und die dicke Klinge Robustheit zu versprechen scheint, kann ich es mir gut für den Zweck vorstellen.
    Letztes Jahr habe ich beim Versuch, einen noch halb gefrorenen Ballen Weizen zu zerlegen, eine Klinge gehimmelt. Die war zwar bei weitem nicht so dick, aber das will ich nicht mehr erleben müssen. Einfach abgebrochen, ohne brachiale Gewalt oder so. Davor habe ich das Herbertz mit 440c Klinge einige Jahre relativ oft genutzt.
    Ich denke auch, das es bei ein wenig Acht auf ein Mindestmaß an Pflege und abtrocknen dem beschichteten Messer aus Sk5 keine großen Probleme mit Rost geben wird, oder hat da jemand schlechtere Erfahrungen gemacht? ( ich bin reiner Süsswasser-Angler ;) ).

    Jomba:
    Mit den rechtlichen Grundlage bezüglich was darf ab wann " Made in xy ungelöst " deklariert werden, kenne ich mich auch nicht aus, z.bsp. ist es aber in einem anderen Produktbereich folgendermaßen:
    Einer DER Deutschen Elektrogerätehersteller produziert Waschmaschinen. Nun gibt es als Krönung der Modelle ein Top-Modell das EXCLUSIV heisst und als einziges mit " Made in Germany " fett beworben wird.
    Jedoch bedeutet dies ( einfach nachzulesen ) jedoch nur, das die Endmontage aller Komponenten, welche aus aller Herren Länder kommen können, in Deutschland stattfindet.


    Jedoch besitzt dieses Exclusivmodell eine längere Garantie von 5 Jahren. Was auch gut ist, denn nun nach knapp 4 Jahren hat unsere ein kleines Leck im Inneren und muss überholt werden :) .


    Ich denke das steht als Beispiel für etliche Produkte in allen Bereichen.

    Hallo,
    hat schon jemand Erfahrungen mit dem Lima One Gen II in 440c gemacht?


    Da ich überlege, mir das Messer zuzulegen, hätte mich eine Meinung zur zweiten Version interessiert.


    Bereits vor einiger Zeit habe ich schon verschiedene Meinungen und Erfahrungen zum Modell aus Kohlenstoffstahl gelesen, nicht zuletzt das Passaround, jedoch noch nichts zur neueren Variante.


    Mir würde es in erster Linie um die Robustheit der Klinge gehen. D.h. welche Ausführung wird mehr abkönnen
    Im Bereich Hebelbelastung und Schnitthaltigkeit?


    Ich habe bis jetzt auch noch keine eigenen Erfahrungen mit 440c von Pohlforce machen können. Aus meinen eigenen Erfahrungen jedoch anderer Klingen dieses Stahls, stehe ich dem eher kritisch gegenüber.
    Natürlich weiss ich auch, das immer sehr viel von der jeweiligen Wärmebehandlung abhängt, jedoch traue ich in meiner subjektiven Sichtweise dem 440c eher weniger zu, als dem Sk5.


    Mir käme es bei der Wahl also in erster Linie auf maximale Stabilität an. Bin gespannt auf einige Erfahrungen oder auch Meinungen!!! :)

    Schweppo
    Ich denke es eigentlich auch nicht, mein Messer macht einen Top Eindruck. Aber hast du schonmal eins gesehen, das genauso aussieht?
    Zum Griff, ist super praktisch und wie ich finde, auch überraschend bequem und "griffig"! Ansonsten kann man bestimmt auch super Plätzchen damit ausstechen :thumbup: :disco:

    Hallo Tony, danke für die Information.
    Ich mache mir keine Gedanken bezüglich der Laserbehandlung bei Eickhorn, was mich verwundert ist die Optik der Laserung meines Messers. Ist es dann so, das seit der Umstellung für's einheitliche Lasern diese hell-goldene Oberfläche im Schriftzug entsteht?
    Wie schon erwähnt, im ganzen Internetz habe ich noch kein zweites GEK2000 gesehen, das so aussieht wie meins.
    Macht vielleicht einfach kein Mensch mehr Bilder? :)

    Ja, das sich der Farbton je nach Art und Weise der laserung ändert, kann ich mir vorstellen.
    Meine Bedenken gingen dahin, das es sehr merkwürdig ist, das ich es bis jetzt nur bei meinem Messer gesehen habe, und ich mich frage, ob es an einer neuen Charge liegt, oder ob mein Exemplar eventuell eine Fälschung ist.
    Ich kann mir das eigentlich nicht vorstellen, habe es vor einem halben Jahr bei einem Händler gekauft, der auch hier im Forum bekannt ist. Aber ein paar Gedanken habe ich mir jetzt schon dazu gemacht. Es müsste doch noch jemanden geben, dem das evtl schonmal aufgefallen ist! ?(
    Vielleicht kann der Tony weiterhelfen?.

    Hallo! Alle GEK's die ich bisher gesehen habe, egal welche Beschichtung, bzw. Oberflächenbehandlung, scheinen Schriftzug und Label in dunkel bis schwarz zu enthalten.
    Bei meinem wirkt der Farbton fast hell-gold.
    Meins ist korundgestrahlt.
    Kann da jemand von Euch was zu sagen?