Beiträge von Micha M.
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Italien-Duo Classic meets Tactical.
Das Caltagirone hat im Kindergarten mein Essen gemeuchelt, das Nemesis.war beruhigend einfach nur da und musste nix machen...
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Klasse, Jens!
Ich würde es auf jeden Fall so ohne Clip belassen.
Die "üblichen Verdächtigen" für eine schöne Leder-Steckscheide sind ja schon benannt
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Mein zweites Messer von Fraraccio aus Italien ist vorhin von der Coltelleria Piva angekommen - und ich bin wie schon beim großen Il Caccia 28 wieder rundum zufrieden.
Das Modell heißt Caltagirone nach der Stadt auf Sizilien (da war ich sogar schon
), die Gesamtlänge beträgt 23 cm, die Klingenlänge ein wenig über 10 cm - also so richtig was für Micha
Das kleinere Brüderchen ist für einen Freund.
Die Bestellung bei Coltelleria Piva lief wieder sehr angenehm, sehr nette Kommunikation, reibunsloser Ablauf.
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Ja, hatte ich auf Empfehlung eines Freundes auch in diesem Set gekauft.
Das Messer ist hier durch das erwähnte Mora Companion HD ersetzt, das stabiler ist als das Bahco.
Das Bahco-Messer hab ich zwischenzeitlich mal an nen wandernden jungen Kollegen verschenkt.
Die Säge ist prima. Bin ich viel zu spät zu bekehrt worden
Früher mußten es Beil oder Camp Knife sein, die Säge ist bei vielen Aufgaben aber viel effizienter.
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Die Mettwurst sieht gut aus! Ein würdiger Gegner fürs Messer!
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Hm, ich hab ja über 30 Jahre auch welches mit Alkohol getrunken, und auch nicht nur Plörre.
Dieses hier schmeckt mir gut, für mich ist das allemal auch Bier, nur eben alkoholfreies.
Soll nicht stören, da das mit der einen Flasche ja eh ein Scherz und Wortspiel sein sollte.
Die Anfangsphase der "Bleifreien" mit Clausthaler fand ich auch enttäuschend und unbefriedigend.
Mittlerweile gibts aber mit deutlich gestiegenem Marktanteil auch eine gute Auswahl und für mich z.B. Produkte von Jever, Bitburger, Fürstenberg und dieses Erdinger plus das eine oder andere Weizen, die alles haben, was ich suche.
Ist jetzt kein Plädoyer gegen bösen oder "unnötigen" Alkohol, soll jeder schauen, wie es für ihn am besten ist
Für mich ist das so gut, und für mich isses auch Bier
Mahlzeit!
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Meine Güte! Ein Bier - und schon wird randalliert
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Nach der gestrigen Plauderei hier mal meine aktuelle "Kindergarten"- Tasche mit nem Mora Bushcraft.
Gestern noch gar nicht erwähnt zu den Moras: Das 2000er vom Baumarkt, militärisch verwendet in Skandinavien und hier im Baumarkt für nen guten Zwanni zu kriegen.
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Heute hat Al Mar mein Frühstück gemacht...
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Greider, ich halte das Varusteleka-Modell für das robusteste im Trio mit Peltonen und Rokka, also am meisten auch mißbrauchstauglich.
Und da sind wir beim Kern der Frage, denn primär sind die Skandinavier Schneidwerkzeuge, die mehr oder weniger Belastendes zusätzlich können.
Sie sind nicht so "eins für alles" wie manche Mitbewerber - und da kommt also die Frage auf, was ein Messer können / machen soll
"Gängige Aufgaben" ist da eine relative Umschreibung. Gängig für Schneidwerkzeuge oder gängig für Allzweckwerkzeuge?
Es gibt am Ende nicht "die" Antwort darauf, und wir könnten hier jetzt eine unendliche Diskussion zu diesem Thema wieder aufnehmen, weiterführen und am Ende auch nicht "die"Lösung finden.
Es gibt Experten in diesem Genre, die sich auf der Skala sehr auf der Schneidwerkzeug-Position einfinden und Survival-Touren mit dem Mora Companion oder Basic machen, auch z.B. Anwender mit SAS-Background. Und sie kommen zurecht und machen andere Arbeiten mit anderem Gerät, nicht mit dem Mora. Aber andererseits gabs Jahrzehnte auch beim SAS das MOD Pattern Survival Knife aus der Gruppe geschärfte Eisenbahnschiene...oder größere schwere Tools wie das von Lofty Wiseman. Oder aus den USA Messer wie das Buck Strider Solution , aus Italien Messer wie das Fulcrum C.
Für beide Lösungen gibts Pros und Cons, für beide auch extrem erfahrene Anwender, die die jeweilige propagieren.
Je mehr also beim Threadstarter die Erwartungshaltung in Richtung Schneidwerkzeug geht, umso eher wir im skandinavischen Portfolio mit Mora und anderen Genannten. Je mehr es das "Eins für alles" einschließlich Hebelwerkzeug, Steighilfe usw. sein soll, umso mehr sind wir bei Messrn mit dickeren Klingen, runderen Spitzen usw., meinetwegen eben Gerber.
Ein Tip noch: Wenns auch in der Smocktasche getragen werden soll (ich mach das auch manchmal), solltest Du in der vorderen unteren Ecke der Tasche zwei Enden Paracord einnähen. Damit kann man die Scheide unten anbinden, und sie geht mit dem Messer weder verloren noch wird sie beim Ziehen mit herausgezogen.
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Die ungeeigneten (zu großen) Größen der Spartans sind ein sehr sachliches Argument, dagegen gibts nichts zu sagen.
Weder F1 noch SRK scheiden aus, das Rokka ziehe ich wegen der sehr guten Handlage und der Schneidleistung vor, dafür wäre ein SRK mißbrauchstauglicher. Je grober und mißbrauchstauglicher das Fixed ausfallen wird, umso mehr spricht für die Ergänzung mit nem Vic.
Wenn SRK, würde ich die Kompaktversion vorschlagen mit 5 statt 6 Zoll Klinge. Weniger sperrig, handlicher, leichter.
Ich hab F1 und Rokka und würde mich selbst für das Rokka entscheiden. Und ich kenne Anwender, die das Rokka mit auf Survivaltouren hatten und sehr gut damit klar kamen. Aber sowas hat immer auch eine individuelle, subjektive Seite...
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Viel schöner als neu!
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Entschuldige, ich möchte Dich echt nicht ärgern, aber die Ironie bei der Sache muss ich dann doch kommentieren, ich kann nicht anders...
Da sammelst Du Messer u.a. von Winkler und Spartan, die ein Gutteil ihrer ambitionierten Preise damit begründen, ein wunderbar zuverlässiges und geeignetes Einsatzmesser für Elitedeltasealranger zu sein.....und jetzt suchst Du Budget?
Hat ein wenig was von den schnieken Einsatzuhren für ein bis drei Tausender, die angeblich auch alles aushalten, was sonst nix aushält...vielleicht sogar den Sturz aus nem Chopper (was ja ein zuweilen eintretendes übles Geschick der Elitekrieger sein soll) - und dann sieht man Bilder der echten Helden mit ner schnöden Hunni-Plasik-G-Shock am Arm....
Fürchte doch nicht Einsatzspuren an nem Einsatzmesser! Ich hab ein altes abgenudeltes Nemesis - Maurizio von ER sah es immer viel lieber als seine fabrikneuen, auch hier kriegt es zuweilen Lob. Solche Messer sind geadelt mit Nutzungsspuren...
Oder hast Du Angst, daß so ein Spartan schnöde zerscherbt? Dann hättest Du Murks gesammelt, der ganze Nimbus zum Teufel. Mist! Drüber shweigen und weiterverkaufen!
Du hast jetzt die Chance, ein Messer zu haben, das dazu geschaffen wurde - angeblich - Spezialeinsatzkräften in herausfordernden Situationen ein guter Gefährte und ein zuverlässiges Werkzeug zu sein...und hast dann noch die Gelegenheit, so eine Situation zu durchleben...
Ja Mensch, dann ran! Und wenns Schmarren kriegt, werden die Dich die ganze Zeit an die Nutzung erinnern. Ich dachte immer, so soll das sein..
Aber wenns doch Budget sein soll: Wirklich nen groben Klotz für kleineres Geld wählen, Strongarm oder vielleicht noch besser das 11er von Varusteleka. Plus ein Vic mit ner kleineren richtig scharfen Klinge für Feineres und plus einigen anderen nützlichen Werkzeugen wie der Anreisssäge oder der kleinen scharfen Schere...
Wenns primär bestmöglich schneiden, handlich und kompakt sein soll, allzu grober Hebel- und Buddelmißbrauch aber nicht so der Punkt ist, nimm das Rokka statt des Varusteleka.
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Verführerisches Schinkenbild!
Hier aber natürlich Ritualbrödel
Euch allen ein schönes Wochenende, Mettbrüder!
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Glückwunsch, Jens! Toll!
Wir brennen auf Bilder und Größenangaben usw.!!