Beiträge von stabilo


    Wir sind hier ein taktisches Forum.
    Jeder taktische Einsatzzweck kann hier vorgestellt und diskutiert werden.
    Dein Tonfall ist hier nicht angebracht.


    Für welche Art von Einsatz ist diese Art von Schlüssel gedacht und woher stammt die Idee?

    Compound Bogen blank spricht mich nicht wirklich an.
    Fühlt sich an wie nichts halbes und nichts ganzes.


    Die Schützen die damit hervorragende Ergebnissen erzielen bewundere ich umso mehr.
    Jagd ohne Peep und Visier würde ich persönlich ablehnen da alle Blank Schützen mit denen ich geschossen habe trotzdem wesentlich schlechter getroffen habe als ich mit Visier.


    Tim Wells bietet für mich ein unterhaltsames Programm seine Methoden würde ich persönlich für mich zum großen Teil ablehnen.

    Kann dir die Pohl Force Mike Reihe empfehlen.
    Gute Größe zwischen bravo und alpha.
    Hin und wieder auf Gebrauchtmarkt für die 150 € zu bekommen.
    Hab selbst mittlerweile 8 Stück in der EDC Rotation, bevorzuge aber persönlich die Framelock Varianten.


    Evtl auch das Fox Knives Zero, liegt unter Budget. Hatte ich mal in der Hand und hat mich zu sehr an cs erinnert.

    Leider waren in meiner Gegend verstärkt diese Personengruppe unterwegs und auch in der Nachbarschaft sind Zinken aufgefallen.


    Ich habe mich selbst mit "hier wohnt Polizei" "Achtung Prügel" "Hund" und "hier gibt es nichts zu holen" markiert und hatte immer meine Ruhe.


    Hatte noch nie Probleme oder ungebetenen Besuch. Ob es nun an den Zinken lag kann ich natürlich nicht beurteilen.


    Trotzdem ein sehr interessantes Thema wie ich finde.


    PS: meines Wissens nach und auch das was Internet so ausspuckt markiert ein x gläubige Menschen/fromm stellen lohnt sich

    Selbst keine Erfahrung damit aber ich würde es gerne testen.
    Ist das Gerät in Ungarn zugelassen?
    Und wie lange hat die Einrichtung gedauert?
    Schieße aktuell ein 5 Pin Visier von Trophy Ridge und bin sehr zufrieden damit.
    Mit welchen Setup arbeitest du gerade?
    Lg

    Werde wohl nach der Krise meine Bestände zurück fahren.
    Wie es sich noch entwickelt kann man nur vermuten aber bis zum jetzigen Stand bin ich überversorgt bzw alle Artikel sind nach wie vor normal zu erwerben.
    Auch das legendäre Klopapier.


    Trotzdem finde ich es wichtig den Markt zu beobachten und die Entwicklungen in anderen Ländern, heute habe ich mich mit Super 95 Benzin eingedeckt mit besorgten Blick Richtung Italien.

    Ich habe so ein Gefühl dass du dich persönlich kritisiert fühlst wenn man Teile deiner Ausrüstung hinterfragt oder deren Sinn anzweifelt.
    Du musst auch ein wenig offener sein für andere Vorschläge und Tipps annehmen von Leuten die sich einfach besser auskennen. Und vorgefertigte Internet Meinungen sehe ich hier nicht. Bei einer Flucht hat jeder Mensch die gleichen Grundbedürfnisse und da bildet keiner von uns eine Ausnahme.


    Dein momentanes Setup ist eine Ansammlung von nützlichen Gegenständen aber ein Fluchtrucksack ist es einfach nicht sondern taktisches Campen mit möglichst vielen Bequemlichkeiten.


    Ein gut gemeinter Ratschlag wenn du wirklich mit so vielen Teilen flüchten möchtest:
    Packe nach Priorität:
    1. Absolutes must have (Wärme, Nahrung, Wasser, Messer, medipack)
    2. Nützlich
    3. Nützlich aber verzichtbar
    4. Ersatzteile oder doppelte Gegenstände von 1 und 2.


    So musst du auf nichts verzichten kannst aber ohne Zeitverlust und unter Streß Gewicht reduzieren durch Abwurf der vorgefertigten Pakete.


    Lg

    Servus, ich gebe ehrlich zu wenn ich deine Einleitung lese habe ich mich nicht so intensiv mit den Gedanken eines Fluchtrucksackes beschäftigt trotzdem fallen mir viele Kleinigkeiten auf.


    Was bereits erwähnt wurde sind die vielen Klingen: Wir sind hier alle Fans von scharfen Werkzeug und sie alle haben eine Berechtigung aber im Notfall kann man wirklich alles mit einen einzigen Messer umsetzen.
    Ich würde auf ein Messer am Mann setzen und ein Backup im Rucksack.


    Feuer: Auch hier ist viel doppelt gemobbelt. Fatwood? Man findet im Wald und der Zivilisation mehr als genug brennbares Material. Streichhölzer Bic und Feuerstahl würde ich auch nicht transportieren wollen. Feuerstahl als Backup und zwar einen möglichst kleinen und ein Bic (würde eher auf Clipper Feuerzeugewechseln die lassen sich leichter betanken und Feuerstein wechseln).


    Es ist insgesamt einfach zu viel Kleinkram den ich weder beim Bushcraften noch bei Jagdurlauben gebraucht hätte.


    Versuche dich auf die nötigen Dinge zu konzentrieren und teste deine Ausrüstung ruhig beim Campen aber wie viele meiner Vorredner bin ich der Meinung das deine Prioritäten falsch gesetzt sind.
    z. B. unzählige Möglichkeiten etwas zu kleben und Feuer zu machen sowie Werkzeuge die draußen kaum Anwendung finden wie ein Bit Satz aber zum nächtigen nur Tarp und keine vernünftigen Schlafsäcke.


    Denke bei einen Fluchtrucksack ist weniger oft viel mehr. Auch ein Schlauch und ein zerschnippelter Schlauch ist so eine Sache, wenn auch nur eine Kleinigkeit. Zerschneide doch den Schlauch einfach wenn es die Situation erfordern sollte.


    Und ganz wichtig aber nicht erwähnt (oder von mir überlesen) ist eine Möglichkeit sich zu reinigen aber auch die Ausrüstung Geschirr, Kleidung und natürlich die Zähne.
    Dafür verwende ich auf meinen Ausflügen Aleppo Seife. Lässt sich einfach einteilen ist sehr ergiebig und du kannst alle oben genannten Punkte damit abdecken (Zähne putzen muss man sich aber dran gewöhnen aber es funktioniert).


    Lg