Beiträge von kaizerfranz

    Also:
    Gestern habe ich mit BSST telefoniert.
    Der ballistische Schutz der relativ günstigen G1.Fast ist vollwertig (SK 1, wie bei der "normalen" P9-Weste).
    Die G1.fast ist ein in einigen Punkten reduziertes Modell.
    - weniger Größen zur Auswahl
    - nur eine Art der Hülle in nur 2 Farben
    - und die Jacke überlappt seitlich nicht!


    Für mich hört sich das schlüssig an :thumbup: .


    lg,
    Franz

    Dann schreib die doch selbst mal an, was das heißt. Du willst das Teil doch.


    Ähem, ich werde sie nicht anschreiben, sondern anrufen :D . Das habe ich am Donnerstag auch schon probiert, aber leider niemanden erreicht. Gestern hatte ich keine Möglichkeit zu telefonieren und am Montag werde ich es wieder probieren. Also alles ganz normal soweit.


    Allerdings: Ich habe auch bei Bestprotection angerufen und die wollten mir die SITEK Unterziehwesten als "gebraucht/getragen aber tadellos" verkaufen. Dann habe ich hier nachgefragt und mehrere Meinungen hier haben mich von einem Kauf abgehalten. Deswegen frage ich natürlich auch bei der BSST Weste hier nach, warum denn auch nicht?


    Ich will das Teil nur, wenn es trotz des günstigen Preises ordentliche Qualität bietet - wenn nicht, dann eben nicht, wie weiter oben auch erwähnt.


    lg,
    Franz

    Wir haben 2x den Subaru Forester (Bj2005 und 2006) und sind uneingeschränkt zufrieden damit.


    - einfach ein schnörkelloses , unauffälliges, extrem zuverlässiges und gut durchdachtes praktisches Auto, als Schalter mit echtem Permanentallrad UND Untersetzung (sowas findet man sonst ausschließlich bei Geländewagen)!


    - aber eher kein schönes Prestige-SUV (wobei die neuen auch eher in die Richtung gehen, glaub ich)


    Eine Nummer größer gibt es dann noch den Subaru Outback.


    Wenn es nur um rutschige Passagen geht, dann reicht Allrad. Wenn Löcher, Engstellen, Klettereien, Steine etc hinzukommen, dann würde ich auf die Untersetzung nicht verzichten.


    lg,
    Franz

    ...
    Richtig wäre es natürlich, wenn man den Schutz schön brav täglich anlegt, aber auf Dauer wird einem das zu dumm und schon wird der kleine Panzer nicht getragen, sondern liegt wunderbar griffbereit irgenwo herum - wird es dann wieder eng, ist "griffbereit" aber nicht "am Körper" und somit sinnlos.
    ;)


    Bei beruflichem Einsatz würde ich das Ding wahrscheinlich nicht mal beim Duschen ablegen :D


    Privat wäre mein Anwendungsszenario: Ich hänge mir die Weste neben die SV-Waffe, um je nach Szenario noch reinschlupfen zu können (wobei ich grundsätzlich hoffe und auch glaube, dass ich nie in diese Situation kommen werde).
    Sonst fällt mir noch ein, dass man privat die Unterziehweste anziehen kann, wenn sich a) die alltägliche Sicherheitslage (warum auch immer) drastisch verschlechtern sollte UND man b) punktuell ein höheres Risiko eingeht (zb. größere Menge Bargeld von der Bank holen, etc. ).
    Jetzt sehe ich dazu aber noch keinen Anlaß (nur falls ihr glaubt, dass ich schon aus dem Bunker schreibe :D )


    lg,
    Franz


    P.S.: Generell: Ich kann schon verstehen, dass sich Profis etwas wundern wenn man als Normalo nach einer Schutzweste fragt :scratch:

    Danke mal für die Warnung vor den Sitek-Schutzwesten - scheinbar habt ihr mich da vor einem echten Fehlkauf bewahrt! :thumbup:


    Zur Thematik generell:
    Klar, oberste Priorität ist es erst gar nicht in gefährliche Situationen zu kommen. Dafür habe/hatte ich bisher (*3x auf Holz klopf*) ein recht gutes Gespür.


    Aber: Wer sich eine Schußwaffe zur SV anschafft, der muß in logischer Konsequenz auch bereit sein diese im SV-Fall anzuwenden. Und dabei ist es nur logisch, dass man auch damit rechnet evtl. selbst zum Ziel zu werden. Klarerweise kann man das ewig weiterspinnen und irgendwann sitzt man dann 24/7 im Bunker :pray:


    Absolute Sicherheit gibt es nicht. Aber man kann sich im Rahmen des jeweiligen Umfelds eben anpassen.
    Im Falle der SV im Eigenheim könnte das sein: Einbruchshemmende Maßnahmen, taktische Lampe, Pfefferspray, Bewaffnung, ... und irgendwann dann eben auch die Schutzweste. Bei mir wäre eine Gebrauchte im Budget, eine Neue eher nicht, daher wird‘s wohl keine.
    Sogar in Ö gab es zumindest schon einen Fall (wahrscheinlich viele, aber spontan fällt mir nur einer ein), wo bei einem harmlosen Gebrauchtwagenverkauf die Verkäufer (Normalos, kein kriminelles Umfeld etc.) mit der Pistole bedroht wurden.


    Lange Rede kurzer Sinn: Schutzwesten sind für den Normalo zumindest aktuell (übertriebener!?) Luxus, aber Nachteil sehe ich darin überhaupt keinen (ok, ein Ding mehr zu Hause rumliegen). Man weiß ja nicht was die Zukunft bringen wird 8)


    lg,
    Franz

    Hi,


    schließe mich hier mal an: Ich suche eine (gebrauchte) SK1-Unterziehweste Weste.


    Kennt jemand Schutzwesten der Firma "Sitek"?
    Bei Bestprotection sind das momentan scheinbar die einzig verfügbaren gebrauchten SK1 Westen.


    Macht es Sinn sowas zu kaufen - vor allem wenn das Herstellungsjahr scheinbar nicht bekannt ist bzw. nicht angegeben wird.


    lg,
    Franz

    ]Ebenfalls!!


    Als alter Nörgler muß ich noch anfügen:
    - Bitte mit-OHNE Schleifkerbe
    - und mit spitzer Spitze bzw. schlankem Baucherl bitte
    8o
    lg, Franz
    P.S.: Oder ähnlich CR Professional Soldier, aber eben ohne Kerbe und mit 4-Fingergriff ... ok ok, ich hör schon auf ... :thumbup:

    Hallo Geronimo,


    danke für die Vorstellung.
    Hast du den Rucksack noch in Verwendung und wie sieht deine Meinung nach einem Jahr aus?
    Weißt du auch für welche Rückenlänge der Rucksack gemacht ist? Bzw. wie paßt er und welche Rückenlänge hast du?


    lg,
    Franz


    P.S.: Kennst du auch eine deutsche Bezugsquelle?

    Hi,
    ich hab das mal schnell fotografiert - beim leichten Feldschuh ist die Zunge halb hoch vernäht.
    P1060820.JPGP1060821.JPGP1060823.JPG


    Allerdings sind meine "Made by Astron" - soweit ich mich erinnern kann, sind alle so ... aber das müssen andere bestätigen.


    Der Leichte sollte für Wandern etc. reichen.


    Der Schwere ist schon ein ganz anderes Kaliber. Uns haben sie damals erzählt, dass man da auch Ski dran schnallen kann. Der Schwere ist wesentlich robuster, die Sohle deutlich steifer und ich würde auch sagen, dass er deutlich wärmer ist. Aber man gewöhnt sich auch daran recht rasch - ich habe sie diesen Jahr beim Holzräumen getragen.


    Der Leichte schaut unter Hosen recht zivil aus. Den kann man - je nach Geschmack natürlich - auch im Alltag tragen. Der Schwere fällt schon etwas auf.


    lg,
    Franz
    P.S.: Vergleichsfoto etc. kann ich leider aktuell keins liefern. Wir bauen um und ich hab' die "Zwara-Bock" gar nicht gefunden ... ?(

    Hallo BowLE,


    ich glaube von Hazrad 4 gibt es schmale lange "Slingpacks" (Hazard 4 Evac ... oder so ähnlich). Vielleicht ist da was dabei.
    Ansonsten wär vielleicht noch ein Rucksack mit integrierter Langwaffentasche eine Möglichkeit. Da fällt mir spontan kein Hersteller/Modell ein , aber sowas gibt es im militärischen und auch jagdlichem Bereich.


    Ich selbst habe mir gerade eben den Exped Vertigo 45 gekauft - siehe Gesucht: Schlichter Rucksack mit großem Hauptfach(30l plus)
    Da passen die 28"-Arme mit Sicherheit rein (ansonsten natürlich kaum Ähnlichkeit mit dem TT Medic Pack und das Logo ist eben auch sehr groß drauf ...)
    lg,
    Franz


    P.S.: Solls von der Stange sein? Wenn nicht, dann können vielleicht auch die taktischen Cordurakünstler hier im Forum aushelfen ...

    Hi!


    Erstmal danke für die vielen Tips. Ich habe mir alles durchgesehen und auch sonst noch das "halbe Internet leer gesurft" ;(
    Dabei hat sich aber kein rechter Favorit rausgebildet - ich fand überall eine Kleinigkeit die ich gerne anders hätte (manchmal war's nur der Preis). Deswegen bin ich vorgestern einfach ins Outdoor-Fachgeschäft gegangen und habe schließlich diesen Rucksack gekauft:


    Exped Vertigo 45
    http://www.exped.com/austria/d…/backpacks/vertigo-45-m-0


    - sehr schlicht, aber zumindest mit 2 Taschen im Deckel
    - Hüftgurt abnehmbar
    - optisch eher unauffällig
    - Volumen sehr variabel (siehe Bilder)
    - durch die langen Kompressionsgurte, den Gurt unterm Deckel und die "Deckelgurte" selbst kann einiges außen dran gespannt werden
    - Tragesystem ausreichend


    Gerade eben fotografiert:


    Ich habe den Rucksack mal ganz unterschiedlich bepackt.
    - "normal" voll (A4-Blatt zum Größenvergleich dabei):
    DSC_0582.JPG
    - "komplett" voll (alle Gurte bei der Deckeltasche sind lange genug, ich habe den Deckel offen gelassen, damit man sieht wie "lange" der Sack ist.)
    DSC_0583.JPG
    - fast leer
    DSC_0584.JPG
    Tragesystem; der Hüftgurt wird eingefädelt und mittels Klettverschluß fixiert.
    DSC_0586.JPG
    - "normal voll"
    DSC_0581.JPG
    - fast leer
    DSC_0585.JPG


    Wasserdicht muß er nicht sein, aber es wäre ein nettes Zusatzfeature. Die Deckeltasche und die Kompressionsgurte waren mir aber wichtiger. So läßt sich der Rucksack auch im fast leeren Zustand gut tragen.
    Von den Alu-Haken anstatt der herkömmlichen Schnallen bin ich noch nicht restlos überzeugt. Wenn die Gurte locker sind, dann können sich die Haken lösen und bleiben dann öfters eben woanders hängen.
    Die Gurte sind teilweise angenehm lang (Kompressionsgurte) und teilweise überlang (Tragesystem). Alle sind aber mit Klettverschlüssen zu bändigen (auf den Fotos teilweise nur eingestrickt).
    Der Rucksack ist im Grunde ein Kletterrucksack und damit ist auch das Tragesystem nicht so besonders. Nicht, dass es schlecht wäre, aber da gibt es besseres, was dann aber meist auch wieder mehr aufträgt. Somit bin ich vorerst mal sehr zufrieden.


    lg,
    Franz
    P.S.: Vielleicht folgt noch ein Torrent 20 oder 30!

    Hallo!

    Mein alter Bach Guide 40 muß nun durch einen vergleichbaren Rucksack ersetzt werden.

    Jetzt suche ich einen Rucksack mit zumindest folgenden Eigenschaften:
    - eher schlichtes, geradliniges, quaderförmiges, breites Design mit großer Öffnung des Hauptfachs (Toploader, ...)
    - Volumen etwa 30-40l, je nach Form
    - Preis: hm? rund 100eur?
    - abnehmbarer oder unaufdringlicher Hüftgurt

    Anwendungsgebiet: Transport von Trainings- und Arbeitskleidung inkl. Schuhwerk, hin und wieder Werkzeug/Einkäufe/„Alltagstransport“, manchmal am Rad, meist aber in den Öffis.

    Bisher ist mir nur der Exped Torrent untergekommen, aber der ist eben schon wieder sehr schlicht :S


    => Welche Rucksäcke/Hersteller schlagen noch in die selbe Kerbe?


    lg,
    Franz


    P.S.: Tante Edit sagt: Ich habe die ursprüngliche Suchanfrage abgeändert, in der Hoffnung so einige Vorschläge zu bekommen. :thumbup:

    So, ich hab nun tatsächlich versucht meinen Designwunsch beim Kurs umzusetzen.


    Hier sind die Bilder:
    P1060805.JPG
    Natürlich ist das Ergebnis vom perfekten Wunschdesign in sehr vielen Details weit weg und auch die Fertigungsqualität ist eher "rustikal". Dennoch bin ich sehr zufrieden mit dem Messerchen. Gesamtlänge: 23,6cm.
    P1060807.JPG
    Der Griff paßt genial für meine Hände. Länger der Griffschalen: 11,4cm.
    P1060813.JPG
    Klingenlänge:12,2cm 8| (ok, ich bin Österreicher und habe nicht darauf geachtet, was mich nachträglich ein klein wenig ärgert. Die 3mm hätte ich weglassen sollen ...)
    P1060812.JPG
    Klingendicke: 3,7mm; Stahl ist N690. Griffdicke max. 2,3cm
    P1060810.JPG
    Die Fehlschärfe ist nur optisch angedeutet. Die Clip-Point-Spitze (bzw. minimalst Bowie-Form) ist direkt nach der Schneidphase noch 2mm dick :thumbup: und auch die Schneide habe ich sehr robust gelassen.


    Gesamt bin ich mit dem Kurs und dem Ergebnis sehr zufrieden.
    Den Tip von CedricP hätte ich noch mehr befolgen sollen:

    Mein Tipp alles genau planen und zeichnen.
    Am besten auch vorher Papschablonen und Modelle machen zum testen wie es in der Hand liegt.
    Das spart Dir viel Zeit beim Kurs und glaub mir Zeit wirst Du sicher brauchen


    Aber dank Robert Sederls Hilfe ist auch so ein Messer entstanden, an dem ich wahrlich meine Freude habe. :thumbup:


    lg,
    Franz

    Kurz auf der Meindl-Homepage nachgesehen und mit einem Meindl-Händler, der auch Schuster ist, gesprochen => Laut telefonischer Auskunft würde die Reparatur je nach Modell bis zu 95eur kosten. Einschicken ist dafür nicht nötig.


    Hm, bis auf oberflächige Kratzer sind die Schuhe in Ordnung und sie passen auch nach wie vor. ...
    Zuerst wollte ich sie reparieren lassen, aber ums Doppelte bekomme ich neue ... und um 130eur neue Feldschuhe ...


    Was meint ihr? - siehe Umfrage oben!


    lg,
    Franz

    Danke für die erschreckenden Rückmeldungen - als generelles Problem war mir das mit den Weichmachern (bei Schuhen) nicht bewußt!


    Hm, ich denke eine Reparatur ist aufgrund der geschwungenen Sohlenform nicht möglich. Oder sind das Standardformen, die der Schuster fertig kaufen kann? :bibber:
    Die Schuhe sind ansonsten in sehr gutem Zustand.


    Ab nun wird mit "Feldschuh leicht" gewandert 8)
    lg,
    Franz

    Hallo,


    ich habe gestern meine rund 15 Jahre alten Wanderschuhe nach einigen Jahren wieder mal vorgeholt. Ich wollte ein Weilchen marschieren um zu prüfen, ob sie mir noch ordentlich passen.
    ... und wie ich mich gerade so richtig darüber freue, dass sie mir nach wie vor wunderbar passen und jeder Schritt Freude macht, da löst sich plötzlich die Sohle vom Schuh :surprise: und mit jedem Schritt verteile ich Gummibrösel in der Landschaft - siehe Bild.


    P1060802.JPG


    Ist das normal? Wodurch passiert das eigentlich und trifft dieses Schicksal früher oder später jeden Schuh mit ähnlichem Aufbau?


    lg,
    Franz

    Danke für die Rückmeldungen!


    Ich denke es geht einigen ähnlich wie mir. Ein Stromerzeuger ist ein klarer Komfortgewinn und kann auch anderweitig verwendet werden. Eine Photovoltaikanlage (Inselanlage) ist natürlich auch eine Möglichkeit. Wenn man aber stärkere Verbraucher anschließen will, dann wird's auch wieder recht teuer.


    Ansonsten:
    - Der Brunnen ist gut zugänglich. Mit einem Hauswasserwerk#Stromerzeuiger könnte ich aber das ganze Haus mit dem Brunnenwasser versorgen.
    - Heizöl: Laut http://www.rotek.at/produkte/generatoren-diesel-luft-De.html soll man das richtige Motoröl verwenden. Heizöl dürfte auch besser lagerbar sein als die normalen Kraftstoffe mit Bioanteil (Dieselpest). Angeblich haben die "Premiumkraftstoffe" keinen Bioanteil und sind somit länger lagerbar. Kann das jemand bestätigen?
    - Blockheizkraftwerk: Da schau ich mir mal an. Fraglich ist ob das im Inselbetrieb funktioniert. Wahrscheinlich braucht man da aber einen ähnlichen Aufbau wie bei einer Photovoltaikanlage ... ?(
    - Anschluß: Mir wurde empfohlen einen einphasigen Stromerzeuger zu nehmen und dessen eine Phase auf alle 3 Phasen anzuschließen (mittels Umschalter). Damit hat man dann an jeder Steckdose quasi die volle Leistung.


    "Zwingenden" Bedarf habe ich noch keinen erkannt, aber ich bin mir immer noch nicht sicher ob ich nicht etwas übersehen habe.
    lg,
    Franz


    Als ehemaliger Anwender, bin ich froh, dass ich es nicht mehr brauche - frisst Sprit ohne Ende, ist laut, riecht, usw.

    Stimmt, vor allem macht das ganze ja nur Sinn wen man auch ordentlich Sprit einlagert und den dann evtl. auch rotiert. Die Nachbarn stehen dann wahrscheinlich auch vor der Tür, was absolut kein Problem ist aber den Komfortgewinn natürlich mindert.


    Vielleicht denkst du eher über Solaranlage inkl. Akkus (z.B. Autobatterie) nach...zum (Über-) Leben brauchst keine Profianlage, da reicht eine Version für Camper.

    Ja, sowas haben wir in Microausführung. Für Licht und Radio für ein paar Tage und einen Raum reicht das wahrscheinlich.


    ... allein der Gedanke dass es kein Verlust an Tiefgefrorenem gibt und man doch wenigstens Licht im Haus hat ist ja bestimmt kein Fehler. ...

    Eben, so fangen wir immer an drüber zu reden und dann kommt immer folgender Gedanke:

    also da sollte man dann doch im Blick haben was die paar Pizzen, Erbsen und Co kosten im Vergleich zur Anschaffung und Erhalt der Anlage ...


    Und ja, wir überlegen auch ob 1. ein handlicher Inverter mit etwa 2KVA reicht um punktuell das eine oder andere Gerät direkt anzusecken oder ob wir 2. gleich das ganze Haus versorgen sollten.
    Bei 2. Variante wurde uns empfohlen ein Gerät mit etwa 6KVA (einphasig) zu nehmen und das über einen Notumschalter im Sicherungsschrank ans Hausnetz anzuschließen (einphasigen Generator auf die 3 Phasen im Hausnetz).


    Generell: Der Notumschalter ist Pflicht, weil man ansonsten auch ins öffentliche Netz einspeisen würde => das könnte den Elektriker beim Nachbarn aus den Schuhen hauen!


    Irgendwie komm' ich bei dem Thema nicht auf den Punkt. :whistling:


    lg,
    Franz