Beiträge von TacticalWalerus

    Hallo zusammen.

    Vom 08. bis 11.10.2023 kommt KytLyn Walken zu uns und unterrichtet Mantracking.


    Wir haben noch einige Plätze frei.


    Search and Rescue.


    Es entstehen Kosten in Höhe von 300 EUR.


    Ort: 57290 Neunkirchen


    Weitere Infos PN.

    Hallo Sam,
    ich frag mal anders... möchtest du dich bei deinem journalistischen Einsatz dort mit Kommunikationstechnik ausrüsten?

    Weil du oben auch von Hilfsorganisationen gesprochen hast... das ist das einzige, zu dem ich was sagen kann. Jedes Land hat normalerweise sein eigenes System (hier Sprechfunk), mit dem gesprochen und z.T. auch Daten gesendet werden.
    In Deutschland (und eig. in der EU) ist das im sog. BOS-Bereich (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben: https://www.bbk.bund.de/Shared…nd%20Ordnung%20wahrnehmen.) der Digitalfunk im Tetranetz. Verschlüsselt. https://de.wikipedia.org/wiki/BOS-Funk

    Für die internationale Zusammenarbeit (zumindest für außerhalb Europas) gibt es aber keinen offiziellen kompatiblen "BOS-Funk". Da wird dann sehr gerne PMR 446 genommen. Das ist in D. ein Jedermannsystem, wofür man u.a. aufgrund der schwachen Sendeleistung keine Zulassung usw. braucht. Einheiten, die international zusammenarbeiten, nutzen dann halt PMR 446, weil es das in jedem Land gibt. Normal hat PMR 446 8 Kanäle, die aber auf 16 erweitert werden können (muss man am Gerät ggf. freischalten). In Russland ist das soweit ich weiß verboten (also die Freischaltung), weshalb ich denke, dass die das ggf. für "behördliche oder militärische" Zwecke verwenden, was komplett bescheuert wäre.


    Der PMR 446 hat keine große Reichweite mit der erlaubten Sendeleistung (D = max. 0,5 Watt). Zum Vergleich, alte 4 Meter Band Geräte hatten z.B. 3 oder 10 Watt Sendeleistung beim FuG 7b.


    Vielleicht liegt aber in der geringen Sendeleistung auch ein Vorteil? Wenn du damit halt nur nen Kilometer weit kommst, kann es darüber hinaus vermutlich nicht geortet werden? Das müssten jetzt die EloKa's hier aufklären.

    Die Boafeng Geräte können je nach Modell aber "aufgebohrt" werden und haben dann "angeblich" 5 oder 10 Watt Sendeleistung. Jedenfalls deutlich mehr als 0,5. Dann höhere Reichweiter usw.

    Hoffe das hilft dir.

    Kleines Update zum Thema. Wir arbeiten derzeit intensiv daran, uns aufzustellen. Kooperationen mit Einheiten aus Czeschien und Schottland wurden eingegangen. Die Ausbildung von Fährtenhunden und zwei Leichenspürhunden läuft weiter und sieht bisher sehr gut aus. Sobald ich Zeit habe, werde ich noch einmal einen Film veröffentlichen. Als nächstes Highligt steht ein Trainingswochenende in Czechien an Pfingsten an.

    Hallo Kameraden. Hier ein neuer Film über das Mantracking-Projekt.
    Wir haben mittlerweile erfolgreich Kontakt zu anderen Einheiten im Ausland aufgenommen und bekommen von dort Support. Damit können wir auch die hier in Deutschland im SAR-Bereich unüblichen Arten von Rettungshunden beginnen auszubilden. Der Erfolg ist allerdings nicht garantiert.

    Visual Mantracking, Fährtenhund, Schnee


    Eiserner man beachte das neue Intro ohne Joggingbotze :)

    Hier unser neuer Film. Nun in Kombination mit Hunden. Wir nutzen die beiden kleinen Kalle und Ole dazu, das Fährtenarbeiten zu trainieren. Die beiden sind allerdings 8 Jahre als Mantrailer ausgebildet worden. Da ist nicht alles zu 100% aussagekräftig. Aber wir wollen beim "Testen" keine unbedarften Hunde "verscheißen".



    Visual Mantracking in Kombination mit Fährtenhund


    Als nächstes stelle ich Bilder aus der Wärmebildkamera zur Verfügung. Auch sehr interessant.

    Hallo Punirus. Danke dir für dein Feedback. Bist du Soldat beim ÖBH? Oder kann man dort als Zivilist teilnehmen? Ist natürlich maximal interessant. Mir wurden bisher diverse Lehrgänge tactical Mantracking (für richtig viel Geld) angeboten. Das ist aber für uns weniger interessant. Den Waffenteil brauchen wir ja nicht. Derzeit bin ich dabei, Unterstützung von anderen SAR-Einheiten (aktuell UK) zu organisieren. Das könnte was geben. Gib bitte mal Info, ob eine Teilnahme beim ÖBH klappt. Danke dir.

    Moin,


    Also das Gummi am Feuerzeug zündest du an?

    Wir hatten gestern ein kleines Jahresabschlusstraining.


    In dem Bild sieht man eine von vielen Übungen, um sich Spuren auf dem jeweiligen Untergrund einzuprägen.

    Diesen "Drill" habe ich von einem Video von Boris Vos übernommen (UF Pro) aber für den Burschen hier abgewandelt. Man produziert seinen eigenen Fußabdruck und markiert diesen. Z.b. indem man einen Kreis darum macht oder ähnlich. Dann macht man 20 Schritte und markiert wieder den letzten.

    Nun geht man zum ersten Abdruck zurück und versucht, die eigene Spur zu verfolgen. Dabei ist es wichtig, sich alles genau anzusehen und Abflachung, Farbänderung, Störung, Regelmäßigkeiten, Wiederholungen, Schein etc. zu erkennen.


    Das kann man ohne großen Aufwand auch bei einem Spaziergang o.ä. trainieren.


    Für den jungen Burschen haben wir das abgewandelt. Er macht das zum ersten Mal, daher hat er seine einzelnen Schritte je mit einem Cocktail-Spieß markiert.


    Track.jpg


    Wichtig war natürllich auch das leibliche Wohl:


    Kaffee.jpg


    Kleine Kaffeepause mit frisch gekochtem Kaffee (... ich weiß...). Aber wer sündigt nicht mal?


    Diesmal waren zwei unserer Hunde dabei. Kalle und Ole (im Bild). Beide schon in Rente. Ursprünglich Mantrailer.

    Ich mach die Tage noch ein Video, da sieht man, wie sie aus einer Spur heraus die Suche einer Person erfolgreich aufnehmen. Das Einbinden der Hunde als Einsatzmittel des Mantracker-Trupps erproben wir. Dazu gibt es keine Erfahrungen aus Deutschland. Ich versuche derzeit, in GB eine Mannschaft zu finden, die uns diesbezüglich einweist.


    Bei meiner Recherche habe ich heute ein Buch gefunden "Lost Person Behavior". Das werde ich mir mal zu Gemüte führen.


    Denkt dran:


    Niemand bewegt sich zufällig.


    Ich wünsche euch allen ein gutes neues Jahr.


    Sor far


    TW

    Sehr schöner Einstand und interessant :thumbup:

    Wir haben hier schon mehrere Projekte von Anfang an begleiten und das Wachstum sehen dürfen :) Wäre natürlich super wenn du uns über euren Weg/ Entwicklung mitnehmen würdest :cool:

    Vielen Dank. Machen wir gerne.

    Hi, Ich rede über den Nahbereich.


    Die Ex-Geschützte Paralux hatte ich am Helm für den Innenangriff. Heute, mit anderem Helm ist es eine Petzl. Die sind DAFÜR gemacht.


    Mit der "kleinen" Lampe, die ich oben gezeigt habe produziere ich Licht aus diversen Winkeln über den Spuren, die ich lesen möchte, weil diese dann plastischer erscheinen. Das reicht dafür. Und um nicht auf die Fresse zu fallen reicht es auch. Wobei es je nach Art sinnvoller ist, eine Dunkelgewöhnung anzustreben und mit Rotlicht zu arbeiten. Kommt halt immer darauf an.


    Auch im Rettungsdiensteinsatz (also Regelrettung) reichen die völlig aus.


    Für spezielle Situationen, haben wir auch spezielle Lampen. Aber ich habe hier nur eine von meinen Privaten vorgestellt. Die dicken Dinger sind dienstlich geliefert und auf dem Fahrzeug verlastet.


    Die Maglite liegt im Auto. Einfach weil man im Auto auch mal ne Lampe braucht. Und um z.B. bei der Jagd im Dunkeln mal Wild zu bergen etc, da nehm ich auch mal einen Chinamond oder ne billige aus dem Hagebau.


    Vielleicht sind wir aber auch einfach in unterschiedlichen Settings unterwegs und haben daher unterschiedliche Anforderungen.


    VG


    TW

    Danke für die Infos. Da gucke ich bei.

    Welches Umrüstkit das ist, weiß ich gar nicht mehr. Hab ich damals bei Amazon gekauft.


    Bei der Fenix sind es viermal CR123, richtig. Es gibt Akkus, die sind im Durchmesser gleich, aber einer so lang, wie 2 von den Batterien. Die wollte ich mir immer mal kaufen... Wäre glaube ich ne sinnvolle Investition und dann im Koppeltragegestell normale Batterien als Backup.


    Wenn du die Fairbairn-Methode zum "Stockkampf" kennst, wirst du deine Maglite noch geiler finden.

    Ich hab mir das Video von Thomas Gast mal angesehen und mache mal den Versuch, es aus meiner Sicht zu analysieren.


    Eins nochmal vorweg:
    Mantracking = der Mensch sucht den Menschen / Fährtenlesen bzw. Spurenlesen wie die Indianer

    Mantrailing = ein Personenspürhung (Amtsdeutsch) verfolgt eine Person anhand deren Individualgeruch


    Zwei unterschiedliche Dinge, die man sehr gut kombinieren kann: Dazu später mehr.


    Alles was ich nun schreibe, basiert auf meiner Meinung und Erfahrung auch als Mantrailer (bis vor kurzem). Es gibt beim Mantrailing kaum wissenschaftliche Evidenz, daher wird man über das, was ich schreibe diskutieren können. Es ist also lediglich mein eigenes Erfahrungswissen.


    Zunächst bekenne ich mich hier auch als Thomas Gast Fan. Absolut cooler Typ. Und man kann erkennen, dass er weiß, wie man einem Hund entkommt.


    20 Minuten Vorsprung, das ist nicht viel. Bei Rettungshundeeinsätzen vergehen oft 5-8 Stunden (oder mehr), bis der erste Hund angesetzt wird. Zum einen sind frische Spuren teils schwieriger zu Arbeiten, zum anderen Teil vergrößert sich aber natürlich auch der Suchbereich mit der verstrichenen Zeit. Als Faustregel kann man sagen, dass sich der theoretische Suchbereich mit jeder Viertelstunde verdoppelt (bei normaler Gehgeschwindigkeit). Mindestens jedoch einmal in der Stunde.


    Um das Verhalten des Hundes und des Hundeführers (die meisten Fehler machen die Hundeführer) 100% beurteilen zu können, müsste man eine komplette Videosequenz haben und die beiden gelaufenen Spuren (Thomas und Hund) per GPS übereinander legen. Dann noch Windrichtung, Wetter etc.


    Was mir am Hund aufgefallen ist:


    Er ist sehr schnell unterwegs. Das zeigt, dass er motiviert ist, birgt aber auch die Gefahr, einen Abgang oder eine Richtungsänderung zu überlaufen.

    Der Hund zeit das, was z.B. Kevin Kocher als floating negative bezeichnet. Er pendelt in der Vorwärtsbewegung auf dem Weg hin- und her. Das zeigt an, dass er im Geruchsband arbeitet.


    Was mit an Thomas aufgefallen ist:


    Sehr schnell unterwegs

    macht viele Richtungsänderungen (oft scheitern die Hunde am Ausarbeiten von Richtungsänderungen)

    Hat mit dem Fahhrad einen Backtrail gelegt (also die Strecke, die er zuerst gelaufen ist, danach mit dem Rad zurück gefahren). Ich denke, davon hat der Hund sich aber nicht beeindrucken lassen, denn praktisch alle erfahrenen Mantrailer, die ich kenne, ignorieren den Backtrail einfach und laufen in die endgültige Richtung weiter.

    Mehrere Hindernsse überwunden (Bauzaun, Törchen etc.). Ich hätte gerne gesehen, wie der Hund anzeigt, dass Thomas über den Zaun geklettert ist.

    Thomas nutzt Wasser zur Verschleierung. Man muss wissen, dass Wasser (generell Feuchtigkeit) die Geruchspartikel des "Opfers" bindet. Entferne ich mich im Wasser gegen die Fließrichtung, ist die Change gegeben, dass der Hund in Fließrichtung arbeitet. Des weiteren durchqueren viele Hunde ungern Wasser (oder andere Hindernisse) und versuchen dann einen anderen Weg zu finden. Dem Hundeführer kann das entgehen, wenn er das Verhalten nicht kennt oder so etwas nie geübt hat.


    Zu einigen Schlüsselsequenzen:

    Das Abseilen war (wie auch hinterher bestätigt) schon der Punkt, an dem der Hund die Spur verloren hat. Das ist einerseits zu erwarten, aber so (glaube ich) nicht ganz korrekt.


    Ich glaube, es ist so abgelaufen (Monk):

    Der (vielleicht zu schnelle) Hund übersieht die Richtungsänderung im Steinbruch. Thomas ist unten und je nach Thermik und Wind, wird sein Geruch über die Kante hoch geweht. Der Hund nimmt sog. Airscent (Hochwind) statt die am Boden vorhandenen Partikel (weil frische Spur, ist diese noch nicht gesetzt). Ich denke, der Hund wusste, das Thomas unten ist, hat es auch angezeigt (man kann es im Video nicht sehen) nur der HF hat es nicht erkannt.


    Beim Gang in das Kanalrohr:

    Ich nehme an, dass Thomas gegen die Fließrichtung in das Rohr hinein gelaufen ist. Dadurch könnte es ihm in diesem Falle "auf die Füße fallen", wenn es der Hund tatsächlich im Wasser bis dahin geschafft hätte (unwahrscheinlich). Würde ein Hund genau auf solche Situationen trainiert, könnte er den Eigengeruch des Opfers auch aus dem Urin anderer Leute etc. herausfiltern. Das Thomas in den Dom geklettert ist, halte ich für gut. Ich denke, er kann seine Geruchssignatur so vermindern. Denn in den Röhren herrscht immer Luftzug. Normal folgt der Luftzug ("Mikroklima") der Fließrichtung des Wassers. Bei solch großen Rohren kann aber auch ein Injektor entstehen und ein starker Luftzug geht in Richtung x raus.


    Das alles werden Hunde (wenn sie in der Nähe sind) registrieren. Das Problem ist nur, man müsste den Mantrailer darauf gezielt trainieren, damit er anzeigt und der HF diese Anzeige auch versteht.


    Meine Beobachtungen, Gedanken allgemein:

    Wenn ich mich abseits des Weges bewege, mit vielen Hindernissen, habe ich als verfolgte Person die Chance, dass der Hund sich verletzt. Ein Dorn in der Pfote reicht und der Kamerad ist raus.


    Hindernisüberwindung stellt für Hund und HF eine Herausforderung dar, einerseits rein praktisch weil man rüber kommen muss und andererseits, weil der Hund anzeigen muss, dass die Person hier rüber ist. Viele Hunde verfallen dann in einen Suchmodus: Ich such mal einen besseren Weg. Und sind dann weg von der Spur.


    Wenn ich weiß, dass nur ein Hund hinter mir ist, kann ich den einfach "ausrennen". Dass der Hund 3 Stunden durchgearbeitet hat, ist ultrahart. Wenn der wirklich so lange konzentriert gearbeitet hat, Respekt. Ich denke aber, bis zum Steinbruch hat Thomas keine drei Stunden gebraucht. Danach hat der Hund vermutlich einfach nur noch nach einem Geruch (irgendwann) gesucht, diverse Male negativ gezeigt, über Hochwind gearbeitet etc. Das ist aber jetzt alles Spekulation.


    Allgemein trainieren fast alle Mantrailer ausschließlich im urbanen Bereich. Waldwege sind auch noch okay, aber wenn es vom Weg runter geht, scheitern eigentlich die Mantrailer. Dafür gibt es dann wieder andere Spezialisten: die Flächenhunde.


    Jetzt der Bezug zu meinem Thema Mantracking (Spurenlesen):

    Wäre der HF als Tracker ausgebildet, oder ein Tracker dabei gewesen, hätte der sicher die Stelle erkannt, an der Thomas sich abgeseilt hat. Dann hätte man den Hund kurz aus der Arbeit genommen, das Hindernis umschlagen und den Hund wieder auf der Spur angesetzt. Denn kein Mensch kann fliegen und wenn er da war, muss er auch weg gekommen sein. Und dabei hat Thomas auf dem sandigen Boden sicher gut lesbare Spuern hinterlassen.


    Und das ist der Ansatz, den wir mit unserer Arbeit verfolgen (ich weiß, billige Eigenwerbung *lol*).


    Jedenfalls ist mir folgendes ganz wichtig:

    Ich will keinesfalls die Kompetenz des Hundeführers oder die Eignung des Hundes in Frage stellen. Man sieht hier einfach die Einsatzgrenzen des Mantrailers, die völlig normal sind. Und ich denke, kein normaler (ziviler oder polizeilich geführter) Mantrailer hätte das hier besser gemacht. Und es macht m.E. (außer für Militär und ggf. Polizei) keinen Sinn, auf so etwas zu trainieren.


    Beide Teams, also Thomas und das Hundeteam haben meinen größten Respekt.


    So, ich hab jetzt mal alles rausgehauen, was mir in der Kürze eingefallen ist. Man kann es diskutieren und es ist sicher nicht abschließend und auch nicht die absolute Wahrheit.


    Machts gut.

    Hi Greider, ich meinte den Hund. Nehme an, es ist ein Bayrischer Gebirgsschweißhund (BGS). Konnte ich aber auf dem Bild nicht 100%ig erkennen.

    Ich benutze die Paralux Lampen. Einmal dienstlich doe PX0 LED mit EX-Schutz und dann habe ich noch diese hier. Das ist die Industrievariante. Die ist nicht ATEX geprüft bzw. hat keinen so hohen EX-Schutz. Ist bei der normalen Anwendung aber auch egal. Die liegen alle so um 50 EURO und es gibt m.E. eine coole Helmhalterung sowie Gürtelhalterung dafür. Mit so einer Art Drehzapfenverschluss.


    Meines Erachtens eine gute Lampe.


    Ich hab aber auch immer noch meine 35 Jahre alte Mag 3D mit LED Umrüstung und diverse no-Name-Lampen. U.a. 2 aus dem Hagebau für nen Zwannie. Aber die sind top.


    Meine Fenix TK 35 hab ich auch noch im Einsatz, aber da ist der Satz Batterien wirklich teuer.


    So far...

    sehr schön! BGS?

    Der Urbane Bereich wäre auch für mich interessant, vielleicht kommt noch was in dieser Richtung...


    Aber auch in Wald und Wiese ein interessantes Thema!

    Sobald wir so weit sind, das wir dazu was valides sagen können, gerne. Wird aber noch ein Weilchen dauern.


    Ich kann aber mal einen Beitrag über typisches Verhalten, Suchradius usw. machen. Das kann man urban sicher als Hintergrund schon einkalkulieren. Die Infos dazu sind im Interpol Manual (hab ich oben verlinkt) auch drin.

    Vor allem im beruflichen Kontext ein interessantes Thema. Da ich aber überwiegend Urban tätig bin habe ich aktuell wenig Anwendungsmöglichkeit. Interessant ist es aber auf jeden Fall!

    Hi,


    ja, richtig. Urban ist schwierig. Da geht es im Prinzip "nur" noch darum, das Verhalten zu antizipieren.