Beiträge von geronimo

Ab Mai, pünktlich zum Beginn der Bockjagd, wird es von der Firma
Linder ein neues Super Edge geben, das Super Edge 5 Bushcraft.
https://www.linder.de/de/artik…34_Super_Edge_5_Bushcraft​

hübsches, praktisches Messer

nicht jeder kann sich ein Puma Jagdtaschenmesser leisten, möchte
dennoch aber etwas ähnlich gutes kaufen. Hier in der Vorstelleung eine
günstige und gute Alternative von Linder
Seht selbst!

Hier ein kurzer Zusammenschnitt der Wintertour in Schweden 2018 mit @Rockdog​, @ATV​, @smeagolvomloh​ aus dem BCD. War eine tolle Zeit, wir haben viel Spaß gehabt und tolle Eindrücke mitgenommen.
Viel Spaß !

Das neue Müller Msp Backlock Backpacker ist am Start. Wie immer und gewohnt von Müller Messer in einwandfreier Qualität.
Der Lock ist, wie auch das gesamte Messer superstabil und wertig.

ein herausragend günstiges Angebot von Begadi, absoluter Preiskracher!
hier in diesem Kino zu sehen:

bei mir läufts, ist auch korrekt eingebunden

endlich habe ich das K-Tac Kukri bekommen, habe eine geraume Zeit drauf warten müssen, hier nun meine Eindrücke zu diesem Messer

hier, meine Eindrücke zu dem Kukri

ausgiebig getest und für sehr gut befunden! Sehr warmer Pullover,
ideal für Camps in kalter Umgebung, mein neuer Lieblings Winter
Jagdpullover/ Anorak

Hier könnt ihr mal einen kurzen Einblick bekommen, wie man mit geringstem Gewicht für eine größere Gruppe eine wetterfeste Behausung auf Tour nutzt und dabei hat.
Geiles Zeug, 4m Durchmesser Lavvu, besteht aus zwei Hälften von jeweils einem Kilo, also gut Teilbar und aufteilbar auf mehrere Rucksäcke. Stange und Heringe habe ich nicht gewogen, aber gehen wir mal zusammen von einem Kilo aus, dann hat man insgesamt knapp 3 Kilo komplett. Das ist sehr leicht, um 4 Mann einen Schlafplatz zu bieten, oder bis zu 8 Mann einen Sitzplatz.

dann habt ihr wohl unterschiedliche Ansprüche, was Schneidfähigkeit angeht

wenn Du lieber Lobhudeleien liebst, gucke doch einfach sowas nicht

hier eine kleiner Überblick zu dem Messer, viel Spaß beim Anschauen!

Hier ein neues Review über das kleine Lionsteel M1
Vorweg, das Messer ist nicht das, was es sein soll

Hier mal meine taktische Geldbörse. Umwerfend schön

Zitat

Ich bin mit vielen Dacia Duster-Fahrern befreundet und wenn die von
Offroad reden, meinen sie etwas, das ich als Autobahn bezeichne.

am Wochenende waren wir zur Jagd und haben das Revier abgefahren für die anstehende Drückjagd, darunter ein Duster!
Es war sehr lustig dem Dusterfahrer zuzusehen. Bedingt durch die Daueregenfälle der letzten zwei Monate ist es im gesamten Revier tief verschlammt mit tiefen Spurrinnen. Dort traute er sich rein ebenso die Steilauffahrten im Wald, zwischen den Bäumen durch. Endete mit einem am Heck zerborstenen Duster. Witzig, der Allrad des Dusters geht nur im Vorwärtsgang! Dadurch ist ihm die Karre beim Rückwärtsfahren seitlich wegdriftet und auf einen kräftigen Baumstumpf aufgeditscht. Er dachte, die mangelnde Traktion mit Schwung ausgleichen zu können.
Witzig fand ich nur, ich habe auf der gesamten Fahrt bei meinem Jimny nicht mal den Allrad dazugeschaltet

oh, sorry, habe ich falsch verstanden,

von den Messern dann wohl das Kabar weil es die längste Klinge hat, das ER scheint es in verschiedenen Klingenlängen gegeben zu haben, generell sieht das gut aus, imho weit besser als F1 und LMF 2.

Je weiter draussen, je mehr remote, desto größer die Klinge. Hilft einfach, wenn man ein Shelter bauen muss, oder in großen Mengen Holz ranschaffen muss, um nicht die Füße dem Frost über Nacht zu opfern
Ein großes Bowie ist immer gut, mindestens 15 cm, gerne auch über 20 cm , habe damals mit Tonys GBK sehr gute Erfahrungen gemacht. Als OTO immer ein größeres Messer !
F1 und dergleichen sind zu kleine Spielzeuge, ballige Schliffe bekommt man in einer Notsituation auch schwerer wieder scharf, sofern man nicht eine sekundäre Schneidfase ransetzen will, und somit die Schneidfähigkeit des balligen Schliffs massiv verschlechtern will. Wenn ballig und remote, als Survivalmesser, dann z.B. eins aus Werkzeugstahl, wie das Bark River Survival in A2, welches ich hier auch ab und an benutze, die sind noch halbwegs schleifbar und dadurch besser draussen als die z.B. das Barki Survival in CPM 3 V, was man unter Feldbedingungen wohl nur mit großen Mühen wieder auf Vordermann bekommt.

Fjällkniven scheidet definitiv aus, diese Messer haben eine überaus unüberlegte Stahlwahl. Der Lam VG 10 chipt recht gerne, ist sehr brüchig, imho zu hart für einen balligen Schliff auf null. Das sind echte Vitrinenmesser. Und ja, ich habe ein A1, S1 und WM1.

Im echten Survivalfall kann man imho nur froh sein, wenn man denn überhaupt ein Messer sein Eigen nennen darf. Da man in solchen Situationen meist eher schlechter aufgestellt ist, sei es durch den Umstand im Flugzeug nun mal nicht sein Bowie am Mann zu haben, oder andere Umstände. Daher wäre man glaube ich froh, über jeden Schneidgegenstand, egal welcher!

Momentan wäre meine persönliche Wahl, mein eigenes Messerset, mein Buschknives Bock B.O.C.K.
Super stabiles Campknife, handlich aber mit Wucht
https://www.bushcraft-deutschl…img-6025-jpg/?thumbnail=1

Hi, die gibt es auch mit Flachschliff, versch. Klingenformen und Griffmaterialien
Klassik mit modernen Stählen, ich mag das Yukon wirklich gerne, ist cool!