Beiträge von nopanic

    Hi ich habe eine Hülle aus Filz, jetzt nicht gleich freidrehen. Die ist Innen mit Microflecce ausgekleidet. Was besonders daran ist die Art wie das Handy raus kommt. Ein Lederband ist locker zwischen den beiden Hauptflächen befestigt. Das regelt die Tiefe und wenn man dort drückt, schiebt sich das Handy raus. Das ganze geht auch sicher mit Kydex.
    Aus Pappe oder Holz eine Handymodel plus Aufmaß für das genutzte Leder bauen. Dann entweder zwei einzelne Blatten oder eine große Platte mit Zumaß analog zum Scheidenbau benutzen. Und auch so herstellen.
    Persönlich würde ich zwei Platten nutzen und nur eine Verformen, damit dann der Tec-Lock auch plan anliegt.
    Anbei zwei Bilder von meiner Hülle, leider nur aus dem Netz, meine Kamera liegt auf Arbeit. Ich habs verpennt, sie mitzunehmen.
    huelle-nokia.jpeg
    huelle-nokia-2.jpeg
    Messerscheidenbau steht bei mir auch noch an.

    Wenn die Materialstärke ca. 1-2 mm ist, dann könnte es sich um eine Schneidblatt für eine Motorsense älterer Bauart handeln. Bevor die Teile mit Nylonfaden bestückt wurden, gabs die analog zu den Rasenmähern mit zwei oder drei Stahlschneidblättern.
    Wie lang ist das Teil, so ca 100-120mm? 20mm hoch?


    Werner

    Mein Hinweis zum Lampenkauf geht ebenfalls in die Richtung Parat-Sicherheitslampen. Das Modell habe ich bereits seit langem zum Tauchen, damals noch von Underwater Kinetics, allerdings noch nicht mit LED.
    Als Schlotfeger hat man doch andere taktische Anforderungen, ist ja auch ein sehr spezieller Berufszweig.
    Ich verlinke mal dazu:
    http://ph-import.com/pdf/PARAT_Sicherheitslampen.pdf


    Das Ambra farbenes Licht besser Staub und Rauch durchdringt kenn ich von meine Freunden bei der Freiwilligen Feuerwehr, die nutzten die Lampen auch.
    Außerdem kosten die nicht die Welt gehen auch mit Akku und sind im Schornsteinbereich besser auffindbar. Mann kann eine Stirnband befestigen und hat somit die Hände frei.


    Meine Empfehlung Parat PX1

    Beide Zelte sind vom Aufbau her völlig unterschiedlich. Die Qualität ist bei beiden Zelten gut.
    Das Robens kannst Du viel einfacher aufbauen, da das Innenzelt am Überzelt hängt. Zelt ausbreiten, Gestängebögen einfädeln und aufstellen. 6 Zelthäringe in den Boden und fertig. Bei extremen Wetter kann man es zusätzlich abspannen.
    Salewa geht im Micra einen anderen Weg. Erst Innenzelt aufbauen und dann Wetterschutz drauf.
    Beide Zelte sind sehr leicht und gut zum Wandern geeignet. Wobei ich durch die Aufbauart das Zeltvon Salewa eher für wärmere Gegenden empfehle.
    Da es hier recht taktisch zugeht geht meine Empfehlung zum Robens. Es ist als Pseudotunnelzelt sehr gut im Wind, es läßt sich bei schlechtem Wetter besser aufbauen und der Preis ist verdammt heiß. Allerdings muß man beim Aufstellen die Windrichtung beachten, da das Zelt nur einen Eingang hat.
    Kochen sollte auch bei beiden Zelten ohne Probleme möglich sein, nutze trotz Zelt einen Windschutz zum Kochen als Schutz des Innenzeltes, vor Spritzern und heißer Luft!!!!!
    Alle Seiten mit dem Salewa Micra 2, die ich nach Preise abgesucht habe (Google), sind nicht lieferfähig, oder man muß warten.
    Falls möglich schau Dir das Zelt vor dem Kauf an und lasse es aufstellen. Bei Globbi kannst Du beide Zelte zur Ansicht in die Filiale bestellen! Was will man mehr?
    Ansonsten halt beide Zelte bestellen, aufbauen und direkt vergleichen.

    Hi Friends der schnellen und geschickten Finger.


    Hab letzte Woche ein Paket von Domenik erhalten und da mein Uhrenband den Geist aufgegeben hat, habe ich gleich ein Neues geknüpft.
    Ich habe mir zum spleißen und Knoten lösen zwei kaputte Schraubendreher umgeschliffen. Einmal dünn und spitz und einmal dick und stumpf.
    Das hilft dann sehr beim nachfädeln.
    Die Enden des Bandes habe ich dann fix im Armband "versteckt". Aber ich muß noch üben die Knoten gleichmäßiger anzuziehen.


    Uhr-frontside.jpg
    Uhr-backside.jpg

    Was ist der Unterschied zwischen einem TT Trooper Bag und dem TT Trooper Bag MC? Konnte leider dazu nicht bei TT finden. Ist es nur das Material Cordura Multicam oder kommen da auch noch SOD´s (Special Operation Details) dazu? smile
    Weil der Preis ja gleich um 60Euronen steigt.


    Gruß Werner

    Ja auch beim "Gaffe" könne sich die Geister scheiden. Ich schreibe jetzt mal" Jedem Tierchen sein Plessierchen:"
    Zum Sirvival gibt es keinen Kaffee und manchmal wird das Kaffeetrinken zelebriert. So richtig mit Bohnen selbstmahlen und Hand gebrüht. Es gibt halt für Alles seine Zeit. Auch für diese oder jene Kaffeemaschine.


    Keep cool, drink coffee!
    Werner

    Nun geb ich meinen Senf auch noch dazu.
    Kriterien für eine Zeltwahl, egal ob teuer oder preiswert sind mir so beigebracht wurden.
    Einsatzbereich, Jahreszeiten, Transport, Handling.
    Einsatzbereich: Wie lange, an welchen Ort, zu welchem Zweck
    Jahreszeit: sagt eigentlich alles selbst
    Transport: Tragen, Fahrrad oder Motorrad, Auto, Kanu oder Kajak (ich habe diese Transportmittel mit unterschiedlichen Zelten genutzt)
    Jetzt kommt als letztes das Handling oder der Aufbau des Zeltes.
    Ich mach mal ein Beispiel:Familienurlaub zum TFF-Festival
    Ich nutze als Familienzelt ein Vaude Basedom2, ist jetzt 12Jahre alt und hält immer noch dicht. Vorteil, ich kann mit 188cm Länge im Zelt stehen, es hat zwei getrennte Innenbereiche und ein riesigen Bereich dazwischen. Kochen, null Problemo. Erst wird das Aussenzelt aufgebaut, dann die Innenzelte eingehängt. Nachteil, beim Aufbau brauch ich Hilfe, es geht auch allein ist aber mühsam. Gewicht ca. 9kg. Falls es regnet kann ich lässig mit den Kids spielen und im anderen Innenzelt kann man lesen oder....
    Zweites Beispiel: Winterbergsteigen geh ich ab und zu auch. Dazu habe ich ein Zelt; 2,9kg, von Robens Shark Rock.
    Da fehlen nur die Snowflaps, ansonsten ist das Teil top. Das Innenzelt ist bereits am Aussenzelt befestigt, kann aber gelöst werden. Aufbauen geht ganz einfach. Egal wie das Wetter ist, zuerst den Rucksack ins Zelt, dann Gestänge aussen drauf und das Zelt am Gestänge befestigt. Schneeheringe oder Normale in den Boden rein und Zelt abspannen. Es kann auch ohne Heringe stehen, falls der Boden keine Heringe mag.
    Ich kann nur empfehlen, sich umfangreich zu informieren. Jeder hat eine andere Vorstellung, daher möchte ich keine Blindberatung machen. Das finde ich unfair. Als Zelte habe ich vom Lavu bis zum Portaledge viel ausprobiert.
    Die teuren haben dabei meistens auch Nachteile, nicht nur den Preis. Hochleistungszelte verschleissen relativ schnell, da sie auf ganz spezielle Situationen zugeschnitten sind. Dann gibt es halt noch die Mercedese unter den Zelten, aber auch die sind machmal defekt. ;-))))
    Die Quechua Sekundenzelte sind nicht schlecht, reine Autotransporter, da gepackt ca. 80-100cm im Durchmesser. Im Aufbau bei Windstille super schnell, bei Wind wirds etwas tricky, geht aber auch. Das zusammenbauen geht nach üben bei schönem Wetter auch recht schnell, da macht es wirklich nur die Übung. Freunde von mir haben ein 2er und zwei 3er und nutzen diese zum obigen Festival seit ca. 5 Jahren.
    Kurz und gut, schaut Euch die Zelte vor dem Kauf an. Beratung im Forum ja, aber eigentlich kann man nur erzählen was man mit den eigenen Zelt veranstaltet. Tips und Tricks zur Zeltnutzung könnte mann in einem extra Feed zusammen tragen! Ich nutze erstmal die SUFU, vieleicht gibt es ja bereits eine Thema dazu.
    Am liebsten bin ich aber mit Hängematte und Tarp unterwegs.


    Werner


    P.S: Ich habe 3 Jahre Zelte im Bergsport und Outdoor verkauft. Von Superteuer bis preiswert!

    Carbonrohre gibt es bis 2m Länge. Diverse Aussendurchmesser lassen sich ineinander stecken und somit verkleben. Damit wäre der Stock als solches möglich! Als Spitze würde ich mich für eine zweiteilige Lösung entscheiden. Edelstahlhülse + Spitze, das Ganze mittels Bajonettverschluß und Sicherungsstift befestigt. Die Hülse ebenfalls im Carbonrohr verstiftet. Somit kann man bei Bedarf die Spitze tauschen. Auf der anderen Seite kämme bei mir nur eine Gabel mit unterschiedlich langen Spitzen zum Einsatz. Ähnlich der Verwendung von Ast und Buschmesser mit Fangriemen. Damit kann man schnell und sicher eine feste Verbindung zwischen Messer und Stock herstellen. Die Gabel bietet aber noch viel mehr Möglichkeiten als eine Bajonettaufnahme. Um das Greifgefühl zu verbessern sollte aber im Griffbereich ´ne Paracordwicklung drauf, ist gleichzeitig noch Reserve für was auch immer.
    Anderseits muß eine Wanderstock schon mindestens Körpergröße haben, um ihn im Gebirge auch vernüftig einzusetzen. Z.Bsp. Stütze im Schuttkegel beim Bergabgehen. Meine Wanderstöcke habe ich in Slowenien in knapp 2000m Höhe aus eine Busch geschnitten. Ich empfehle die Nutzung einer Kordel und eines Karabiners, zur Sicherung in Kletterpassagen. Da hänge ich den Stab hinten an meinen Rucksack und habe beide Hände frei.
    Ich nehme mal an das das Haselnuss ist. Holz hat gegenüber dem Kunststoff für mich entscheidende Vorteile, es schwimmt, ich kann damit auch mal in Feuernähe kommen, in einer Musestunde kann ich daran auch noch rumschnitzen ;-)))) , es faßt sich wärmer an und der Verlust läßt sich verschmerzen.
    Das Carbonrohr vom Stabhochsprung ist mir zu dick zum Wandern, da ermüden einfach meine Hände zu schnell.
    Ansonsten gibt es viele Wege noch zu beschreiten.
    Dein Projekt 6 Wochen über die Alpen zu trekken macht mich einfach nur neidisch, da ich nie soviel Zeit frei bekomme. Viel Erfolg dabei.


    edit: http://www.carbon-vertrieb.com


    Werner

    Wenns Frauchen nicht in die Kälte will, weil Schlafsack gerade warm und der Morgen noch so früh, dann kommt aus der Kochkiste die Bellmann zum Einsatz. Max. 9 Tassen gehen auf einmal und im Gelände Milchaufschäumen ist nullo Problemo.


    http://www.globetrotter.de/de/shop/detail.php?mod_nr=135041


    Habe ich vor einem Jahr erworben, ist aber bereits auf dem Grund der Ostsee gelandet. Ich vermisse sie! Ich habs sie zu Hause und unterwegs mit Auto, Kanu und Segelboot genutzt.


    Werner

    soulstream
    der Preis ist dazu der totale Hammer. Ich habe für die XL-Version 35€ bezahlt. Das ist auch der reguläre Preis auf den Festivals, wo man probeliegen und damit rumexperiementieren kann (zum Beispiel Matte besteigen und dann die Matte umdrehen ohne rausfallen).
    Platzangebot ist riesig, Haltbarkeit zeigt die inet-Seite bestens. Soweit ich weis liegt man entweder quer oder diagonal in der HM, damit der Rücken schön gerade liegen kann! Oder habe ich da etwas verpasst? :D


    Da es orginale Matten aus Kambodscha sind ist hier die Qualität eben auf Dauergebrauch ausgelegt. Bei mir habe ich nur die Befestigungsseile gegen entsprechend lange Reepschnüre getauscht. Pimp my hammock!!!! :thumbup:


    Ich habe die Hängematte bereits vier Jahre regelmäßig, ganzjährig in Benutzung. Hängematte aufschlingen, Isomatte rein, Schlafsack auf die Isomatte. Die Doppellage ist ja eigentlich eher zum zudecken gedacht, ist jedenfalls die Aussage vom Verkäufer. Deshalb nutze ich das auch so.
    Als Regenschutz habe ich entweder eine US-Poncho, noch diese gummierten Teile von RAER, oder eine Tarp von Hans Wolfshaut, TCM, Baumarkt oder dergleichen. Ein Vorteil hat das einzelne Aufbauen, ich knüpfe in die Reepschnur für den Tarpfirst mehrere Schlingen, daran kann ich dann Lampe, Schuhe, Trinkflasche und dergleichen hängen, alles ist griffbereit. Außerdem kann ich das Tarp so spannen wie es notwendig ist, Windseite tiefer etc.pp, um bestens schlafen zu können. Um schnell mein Tarp als ersten Schutz aufzu bauen nutze ich z. Bsp Gummispannseile, bei mir ehemalige DDR-Expanderfedern. Damit habe ich im Regen ruckzuck erstmal das Tarp offen und kann dann in aller Ruhe es weiter befestigen.
    Zum aufhängen der HM nutze ich nur Zimmermannsschlag und Palsteck. Der erste Knoten schont den Baum oder Gegenstand beim befestigen der HM.
    Mittlerweile haben meine Söhne das auch für sich entdeckt und nutzen eigen Hängematten ebenso.


    Die Kombination von Tarp, Moskitonetz und Hängematte hat mir überhaupt nicht zugesagt. Dazu sind mir entweder die Tarps zu klein, ich muß um das Tarp zu nutzen die Matte mit auspacken, ein- und aussteigen sind umständlicher oder Preis und Gewicht liegen jenseits von Gut und Böse. Da ich nicht so häufig im tropischen Regenwald unterwegs bin versuche ich einzelne Dinge zu kombinieren.

    Hi,


    ich hatte den Link nur zur Zeckenbissnosode verlinkt. Ich entschuldige mich, daß ich darauf nicht explizit hingewiesen habe. :)
    Da ich zu den DDR-Zeiten meinem Hund die Zecken mit der Hand entfernt habe, ebenfalls durch kurzes Ziehen und Drehen, habe ich den Bereich einfach abgetan.
    Mittlerweile nutze ich nur noch die Zeckenkarte, wenn mal eine Zecke sich festsetzt. Damit geht es schnell und völlig einfach, drunterschieben und fertig.
    Die Karte habe ich immer dabei.


    MfG Werner

    Hallo Miteinander,


    zur Zeckenabwehr benutze ich seit mehr als 15 Jahren Zeckenbissnosode C200, auch bekannt unter dem Namen Zeckenbissfiebernosode. C200 gibt die Potenz der Wirksamkeit an. Es ist ein homöopatisches Mittel. Es wirkt bei uns in der ganzen Familie, meiner Frau und zwei Kids.
    Als Notfall-Mittel habe ich eine Zeckenkarte aus der Apotheke. Diese ist für mich die beste Lösung.


    Gegen Mücken hat sich Vitamin B-Komplex bewährt, leider muß es längere Zeit genommen werden. Durch das Vitamin wird das Blut für Mückenfrauen, nur die stechen, unattraktiv.


    Ich habe einen Link zur Nosode gefunden:
    http://www.heilpraktiker.li/in…e2&tipps_id=58&typ=Zecken


    Bei mir und meiner Familie hilft es, vieleicht hilft es auch Euch.


    MfG Werner