Beiträge von Jim

    Ich werf mal die Helikon Tex UTP in den Raum, ist in der Canvas Version auch nicht zu dünn.
    Finde sie persönlich sehr angenehm zu tragen und die Qualität ist auch in Ordnung, bis auf ein paar abstehende Fäden habe ich da nichts zu beanstanden.
    Der Klettverschluss hält auch nach einem 3/4 Jahr (fast) Dauertragen noch tiptop und die Taschenaufteilung ist meiner Meinung nach auch ganz gut durchdacht, die schmalen Taschen vorne auf dem Schenkel kann man zudem noch durch Auftrennen der Nähte in der Tiefe erweitern.
    Kostenpunkt ~80€
    https://helikon-tex.com/#!/UTL/UTP/SP-UTL-CO

    :zwalk: heute gab es die Endlösung für die Zombie- Apokalypse...


    eine gebrauchte, aber sehr gut funktionierende Stihl MS 192 T mit Pico- Duro Kette... :chs:


    Chainsaw- Charlie ! ich brauch wohl ne 2.te - ich hoffe die gibt es auch als Linkshändermodel ;)


    Viel Spaß mit dem Fichtenmoped, hab auch mal n bisschen in Neustadt gearbeitet, die Pico Duros halten echt ne ganze Weile, macht echt Spaß :love:

    Wie wärs denn mit einem stabilen Zip Beutel aus dem Supermarkt?
    Ist halt nicht schön, aber praktisch, da auch komplett wasserdicht ;)
    Benutz ich für meine Angelpapiere seit ein paar Jahren, die sind da wunderbar drin geschützt und so oft brauchst du den Jagdschein/die WBK ja nicht herzeigen, wie einen Dienstausweis, denke ich mal? Nur mal als alternativer Vorschlag :)

    Da ja momentan auch wieder die Saison der Drück-/Treibjagden begonnen hat, will ich auch mal noch meinen Senf dazu geben. Ich bin jetzt seit ca. 7 Jahren als Treiber dabei, habe in der Zeit jedoch vielleicht einen Jäger gesehen, der eine Saufeder dabei hatte.
    Ich persönlich habe auch eine Zeit lang mit dem Gedanken gespielt, etwas zum Selbstschutz zu tragen, aber habe mich dann aufgrund persönlicher Erfahrungen dagegen entschieden.
    Meine ganzen Begegnungen mit Säuen, die gefährlich hätten werden können, waren auf so kurze Distanz und so schnell, da hätte man keinerlei Chance gehabt, zu reagieren. Das war meistens der Fall, wenn man quasi schon fast auf die Sau draufgetreten ist (z.B. in großen Brombeergebüschen oder Ähnlichem).
    Bisher konnte ich immer ausweichen und die Sau ist im Schweinsgalopp davon.
    Das bisher brenzligste war allerdings ein Reh, das mir zwischen den Beinen durchgerannt ist, zum Glück mit geducktem Kopf :whistling:
    Selbst Abfangen/Abnicken würde mir aber im Traum nicht einfallen, zumal ich auch noch kein grünes Abitur habe und der Vorgang wie schon erwähnt, sehr kompliziert ist. Ich war bei einigen Nachsuchen schon dabei u.a. bei einem Profi mit seiner Schwarzwildbracke, der hatte allerdings einen führigen Repetierer dabei.
    Das Einzige was ich mitnehme ist mein ESEE 4, das kommt aber hauptsächlich zum Einsatz, wenn man sich mal wieder in mannshohen Brombeeren verheddert hat oder eben beim Aufbrechen danach.
    Ich wäre auch für einen Thread mit Jagdgeschichten, da gibt es doch so einige zu erzählen :D


    Oh BassPro ist mir auch ein Begriff, hab da schon 2007 fast nen kompletten Koffer mit Realtree Klamotten und Angelkram mitgenommen. Ich habe selten so einen genial gestalteten Laden gesehen, allein die Aquarien sind schon der Hammer 8o

    nikko: Welche Belleville hast du denn?


    Danke gearrillero, ich denke ich lass die Sache einfach auf mich zukommen, nehme vorsichtshalber meine Bergstiefel mit und schau mich dann vor Ort nochmal um. Entweder passts halt oder eben auch nicht, ist ja wurst, wenn ich die Dinger nicht einlaufen muss.

    Danke dir, natürlich muss man das auch in Relation sehen zu den hochwertigen deutschen Marken, die kosten ja auch mindestens das doppelte.
    Ich bin tatsächlich davon ausgegangen, dass ich die erst noch eine Zeit lang eintragen muss, aber wenn das nicht nötig ist, wird es wohl das praktischste sein, vor Ort in einem Shop zu schauen, habe schon den ganzen Tag versucht, eine passende Größe herauszufinden, da war letztendlich alles von 9,5 bis 12 dabei :whistling:
    Welche Altama hattest du denn? Wie gesagt, so viel hab ich mit denen nicht vor, deshalb auch das etwas schmalere Budget...

    Hallo miteinander,


    da ich nächstes Frühjahr in Amerika, genauer gesagt Las Vegas/ LA unter anderem in einigen Parks unterwegs sein werde, suche ich noch ein passendes Stiefelpaar. Da ich Verwandtschaft in Amerika habe und dort bei ebay die Army Stiefel ziemlich günstig zu bekommen sind, hätte ich mir dort im Voraus welche bestellen lassen.
    Hat jemand Erfahrungen mit den Standardmodellen von Altama bzw. Belleville? Einigen Bewertungen zufolge, sollen die Altama noch einen Tick besser abschneiden.


    Ich habe mich einmal hier umgesehen, wo mir wiederum diese hier ins Auge gestochen sind, kosten zwar mehr, aber wenn sie deutlich besser als die Standard Army Boots sind, würde ich auch eher zu denen tendieren.
    Die Schmerzgrenze ist damit aber erreicht, da ich doch relativ selten in Wüsten unterwegs bin ;)


    Dann geht es gerade weiter mit der Größenauswahl, welche ich relativ problematisch finde. Wenn ich die Dinger drüben bestell, ist es etwas schwierig mit anprobieren und zurückschicken.
    Nun haben die Amis ja Angaben zur Fußbreite etc., was mir das Abschätzen der Größe weiter erschwert.
    Zusätzlich stand das bei den Stiefeln dabei:
    Altama recommends trying at least a ½ size smaller than the size that you wear in running shoes for their military boots. This means if you wear a size 10, consider trying a size 9.5.
    In meinen Laufschuhen habe ich z.B. Größe 47, in meinen BW Stiefeln aber umgerechnet 44-45, das macht doch nicht wirklich Sinn, oder?


    Ich hoffe, hier kennt sich jemand mit den US Stiefeln aus und kann mir etwas weiterhelfen,
    vielen Dank im Voraus :)


    Jim


    Mein erstes Messer bekam ich zu einem Zeltlager von meinem Vater, das ihm schon längere Zeit gehörte, ich war damals stolz wie Oskar :bounce:
    Im Prinzip ist es nichts Besonderes gewesen, aber damals als Kind war das natürlich etwas ganz Anderes. Heute halte ich es natürlich in Ehren, wobei ich eben bemerkt habe, dass ich es mal wieder auf Vordermann bringen könnte...

    Hallo Trion!


    Die Tactikka kann einfach nur ON oder OFF sowie bei ON weißes Licht bzw. bei zugeklapptem Filter rotes Licht. Also nur eine Leuchtstufe, kein Gedöns mit Modi-Geklicke. Einfach und gut.
    Wenn du magst, mach ich am Wochenende mal Bilder mit weißem Licht und mit vorgeklapptem Rotfilter.


    Gruß SW4U

    Solltest du noch suchen, ich habe mittlerweile auch die einfache Tactikka und bin höchst zufrieden mit ihr. Für den Nahbereich ist sie wirklich gut, das mit dem Rotfilter klappt funktioniert auch Jedoch könnte es etwas schwierig werden, den mit Handschuhen wieder herunterzuklappen, da der Nippel, mit dem man ihn einrastet doch recht klein ist, was für mich allerdings kein Problem darstellt. Vom Tragekomfort ist sie auch top, ich merke sie kaum und dass man AAA Batterien verwenden kann, ist für mich ein weiterer Pluspunkt. Für den Preis ist sie wirklich zu empfehlen. Die Plus Reihe habe ich mir auch angeschaut, wobei ich diese Reichweite bei einer Kopflampe einfach nicht brauche.

    Wow, sehr schönes Messer und super Bericht. Die Messer von Heiko Häß habe ich mir auch schon angeschaut, da hat es mir auch das Vildmark irgendwie angetan.
    Ich finde vor Allem aber auch das "Gesamtpaket", das er auf seiner Homepage anbietet richtig gut. Seien es die Videos bei Youtube oder auch die Urlaubstrips und Workshops :)

    Oh Gott ist das geil :D
    Auf Bild 5 sieht man noch die losen Fäden der Scheide. Dass man sich nicht mal Mühe gibt, die abzuschneiden oder anderweitig zu kaschieren :thumbup:

    Ja, die Scheide ist schon ein ganz besonderes Prachtstück, da hat sich jemand richtig Mühe gegeben :D

    Also hier mein Abschlussbericht: Der Laden in der Kaiserstraße war gelinde gesagt nicht empfehlenswert. Die Hälfte meiner gewünschten Sachen hatten sie nicht da und von groß Sachen angucken konnte auch keine Rede gewesen sein. Fotos hätten sich nicht gelohnt. Wieso gibt es im Umkreis 3 Shops, bei denen man an der Theke seine Bestellung aufgeben kann? Ich raff es nicht. Zum Glück hat Saarbrücken als Stadt an sich noch was zu bieten gehabt, sonst hätte ich jetzt das Gefühl, meine Zeit verschwendet zu haben.
    Lieber gleich nach Heiligenwald!