Beiträge von baumwerfer


    Schon "etwas" älter - Benchmade Bali nebst Microtech Dragonfly


    Ich muss das Teil unbedingt mal wieder rauskramen :D
    PS.: Ich komm aus Österreich und da darf ich sowas haben!

    Tolles Review!


    Ich habe mein M1A1 auch schon einige Zeit „ge-EDCd“ und bin von Verarbeitung, Lock und Klinge wirklich überzeugt.


    Aber der Dorn… Ich bin Angler und auch regelmäßig auf Booten unterwegs – aber ganz ehrlich – die Male, wo ich so einen Marlspieker gebraucht hätte kann ich an einer Hand abzählen…


    Also hab ich versucht den Dorn auszutauschen: Ich hab ein Victorinox und auch ein Wenger SAK zerlegt um an die Werkzeuge zu kommen aber keins hat gepasst…

    Ich trage die Arizona seit September 2011 quasi täglich. Hat mich beim Hafen-Survey in Hamina (Finnland - Schneeregen und starker Wind), Fährfahrt nach St. Petersburg (gleiches Wetter), Schneewanderung in der Hochsteiermark, Huchenfischen an der Mur (ohne nennenswerten Erfolg dafür saukalt) und diversen Geocaching Aktionen begleitet.



    Und ich bin schwer begeistert - winddicht und auch bei großer Kälte kuschelig warm. Einziges Problem, dass ich habe ist, dass ich in den Taschen so viel Zeug drinnen habe, dass ich regelmäßig Handy, Schlüssel, Geldbörse usw. suche... Liegt allerdings daran, dass ich so schusselig und unordentlich bin... Aber irgendwo spannend, wenn man immer wieder Dinge findet, an die man sich nur dunkel erinnern kann (so wie letztens, als ich an der Kasse beim Supermarkt mit der Visitenkarte von nem' einschlägigen Lokal in Siofok bezahlen wollte - "Ehrlich - ich hab keine Ahnung, wie ich zu der komme!")



    Schade ist nur, dass das Olivgrün der Jacke nicht wirklich gut zum Business-Anzug passt... Aber wer weiß, vielleicht kommt der Trend ja noch...

    Hallo Allemiteinander!



    Ich trage mein M1A1 jetzt auch schon ein paar Tage und kann mich der positiven Meinung nur anschließen - besonders die Klingenform und Klingengeometrie finde ich gut!



    Aucht die Größe passt perfekt für EDC-Geschichten! Der Dosenöffner wurde gestern schon für eine Gefahrgut-Inspektion genutzt - hab damit einen Feinstblech-Kanister geöffnet.



    Und gestern Abend hab ich ein wohlverdientes Mittwochs-Bier damit geöffnet.



    Was ich an dem Teil nicht so gut finde, ist dieser Dorn da er für mich keine wirkliche Funktion erfüllt - ist wohl auf die nautische Verbundenheit der Italiener zurückzuführen... Als Österreicher natürlich eher sinnlos...



    Allerdings ist dieses Werkzeug, soweit ich sehen kann, nur durch eine Torx Schraube gesichert - ich überlege das Teil auszubauen und stattdessen einen Kreuzschlitz-Schraubendreher einzusetzen - dann wär das Teil für mich perfekt!



    Die Frage ist nur - wo kriege ich den Einsatz her? Hat vielleicht jemand ein altes Multitool herum liegen, wo man den einfach ausbauen könnte? ;)

    Und was ich noch interessanter fände: ist das der Auftakt für mehr "praktische" Messer? So etwas, erweitert mit einer vernünftigen Sägeklinge und einem guten Kreuzschlitz (meinetwegen auch als Ersatz des Marlspieks) wäre für mich optimal!


    Wirklich ein interessanter Denkansatz - nennt mich verrückt aber insgeheim träume ich schon ewig von einem SAK alá Victorinox Hiker mit Schraubenzieher, Säge usw. nur eben mit Titanlinerlock, S30V Klinge usw. Quasi ein Hardcore SAK - Ernest Emerson und Mick Strider treffen auf McGyver...



    Gibt es leider noch nicht... Aber vielleicht kommt ja eines beim Bleigießen zu Silvester raus... ;)



    Das ER ist in jedem Fall schon ein großer Schritt in die richtige Richtung!

    Danke für die Rückmeldungen - wusste ich doch, dass ich nicht der Einzige bin, der sich darüber Gedanken macht!
    Habe mich zudem mal ein bisschen umgeschaut und die Arbeiten von Kevin King Leather gefunden, die mir auch sehr gut gefallen.
    Ich glaube der "Attaboy" ist genau, was ich suche - werde dort mal ein Mail hin schreiben und checken, was die Teile so kosten und wie sie verfügbar sind.
    Ich stell mal den Link zur HP rein - hoffe das ist OK, wenn nicht - bitte löschen.
    http://www.kevinkingleather.com/

    Hallo Leute!



    Ihr kennt das vl. - das Jahr geht zu Ende und immer häufiger kündigen sich Geschäftspartner, Kunden und andere "wichige" Leute an. Und wer mit dem asiatischen Raum zu tun hat, weiß bestimmt auch, welche Bedeutung Visitenkarten haben.



    Und ich bin leider jemand, der zwar immer Visitenkarten bekommt - seine dafür aber grundsätzlich NIE dabei hat - bzw. nur ein paar zerknitterte Dinger, wo man sich fast schon schämt, wenn man diese vorzeigt…


    Ich hab natürlich auch das ein oder andere Visitenkartenetui - allerdings nur Werbegeschenke und ähnlicher Billig-Ramsch.



    Premium-Marken wie Montblanc bieten solche Etuis ja an - allerdings bin ich von diesen "Etepetete-Firmen" nicht so wirklich der Fan… Nicht wegen des Preises, aber es passt halt nicht zu mir…



    Ich hätte gerne etwas im Taktischen-Look, habe dabei aber keine spezifischen Anforderungen bezüglich Material oder Bauart - mir wäre ein gewisser "AHA-Effekt" sehr willkommen. Bin auch für ausgefallene Materialien zu haben - Rochenhaut, verziertes Leder, Kydex…



    Aber vielleicht habt ihr einen Vorschlag für mich?



    Schöne Grüße!



    Gerd

    Ob ich mit dem Teil am Gürtel beim Belastungstest damals durchgekommen wäre? Naaa glaub fast nicht, da wär ich auf der HIB noch langsamer gewesen, als ich sowieso schon war... :P
    Vielleicht ist das Teil auch als Eispickel gedacht - für die feierliche Zeremonie, wenn man das "gatschgrüne Barett" engtgegennimmt!
    Als "Einsatzmittel" wahrscheinlich eher weniger brauchbar - wenn ich erst das "Messer" aus der Hülle schrauben muss, um damit... Naja, egal, jedenfalls hatte der CNC-Dreher von Microtech hier einen Haufen Arbeit!

    Nette Geschichte - gut, dass du den Aitel wieder schwimmen hast lassen - geschmacklich ist er nämlich nicht besonders reizvoll... Aber dafür besonders interessant zu fangen!



    Ein absoluter Aitelkiller sind ganz kleine Mini-Wobbler, die knapp unter der Oberfläche laufen! Z.B. Salmo Hornets oder Illex Chubbys!



    Ich selbst hab dieses Jahr auch schon ein paar kapitale Viecher dieser Gattung erwischt - mein kräftister hatte wohl an die 55-57 cm und hat an der 3er Fliegenrute auf Nassfliege gebissen! Ein echt guter Kampf auf Biegen und Brechen!

    Die Bundesheer Alpinjacke ist aus meiner Sicht eine gute Wahl! Meine ist aber schon ein bisschen verwaschen und "flusig" - ist aber auch schon 7 Jahre alt und schon oft (sehr oft) gewaschen worden.



    Hält aber immer noch warm und kuschelig!



    Hat schon seinen Grund, warum in AT fast jedes Kaderpersonal mit dem Teil herumrennt - ich hab neuerdings sogar einen Zivildiener damit gesehen!

    Ich möchte hier noch das Benchmade Monochrome einbringen - lieght absolut im Preisbereich und entspricht (bis auf den Flipper) den Vorgaben, oder?



    Ich habe selbst lange eines getragen und war eigentlich recht happy damit - gut verarbeitet und der Böhler-Stahl N690 ist auch recht schnitthaltig!

    Ich habe meine Zeltbahn vom Bundesheer mittlerweile gegen einen Poncho von Exped getauscht. Die Zeltbahn verwendet mein Schwiegervater jetzt als Abdeckung für seinen Holzstoß :D



    Das Teil ist einfach nicht mehr zeitgemäß - viel zu schwer und im "Zeltmodus" undicht wie ein Nudelsieb...



    Ein einfaches Tarp oder eben ein guter Poncho spart Platz und hält bei Regen besser durch!

    HI!


    Ich hatte küzlich eine Lederjacke von Alpha Industries in der Hand - war extrem robust gebaut und recht schwer!



    Hab sie mal gegoogelt und es müsste die Alpha Industries CWU 45/P Flight Jacket sein!



    Hat in dem Shop in Bratislava so an die 300 Euro gekostet - kein Schnäppchen aber im vgl. zur AERO...



    Wenn ich mich nicht ganz täusche hatte Murdoch in A-Team (die Serie - nicht der Film) auch so eine, nur in braun oder?



    BG



    Gerd

    Hier ein paar Fotos:


    Anfahrt auf die Insel ---> die popeligen 2 Hummer haben es nur ein paar Kilometer hinter die Anlegestelle der Fähre geschafft - dann mussten die Fahrer zum Ersten mal die Schaufel auspacken!


    Was angesichts der Straßenverhältnisse verständlich ist:


    Unser "CAMP":

    Hi - ich hab die Tour Brisbane-Cairns 2009 gemacht und war schwer begeistert.


    Sind nach BNE geflogen, haben uns dort ein Auto gemietet und sind dann über den Bruce Highway hochgefahren. Dafür haben wir 2 Wochen veranschlagt und ich ärgere mich heute noch darüber, dass ich nicht mindesten 4 oder 5 genommen habe.


    Die Strecke, die du dir ausgesucht hast ist extrem lang und für 3 Wochen daher nicht wirklich empfehlenswert.


    Ich würde dir raten, dass du nach Brisbane fliegst, dir dort ein Fahzeug checkst und dann in den Norden hoch gondelst. Quasi dem Äquator entgegen. Outdoor kann man da unterwegs mehr als genug machen aber in Austalien ist das A- und O nunmal ein 4WD. Ich würde dir nicht empfehlen zu viel "Bushwalking" zu probieren - wenn du erstmal ein paar Kilometer am heißen Sand dahinspaziert bist, während an dir die Allradler vorbeiziehen verstehst du warum. Auch macht es viel mehr Laune mit 100 kmh im V8 Landcruiser über den Strand zu heizen!


    Ein absolutes MUSS für alle Outdoor und Offroad Fans auf der Durchreise ist Fraser Island (von Harvey Bay mit Fähre erreichbar) - hier haben wir 4 Tage Bush-Camping gemacht - war asolut der schönste Teil des Urlaubs.


    Bezüglich Ausrüstung: Ich empfehle dir die Mitnahme eines brauchbaren Tropen-Schlafsacks (Habe selbst den Carinthia Tropen - der ist TOP) und das "übliche EDC-Zeug" die restliche Ausrüstung wie Campingkocher, Zelt, Isomatte kriegst du entweder vom Offroad-Verleih in Hervey Bay (Aussie-Trax ist super) oder günstig im Wall-Mart.


    An Messern hatte ich immer ein kleines Fixed (Haj von Norbert Leitner), ein SAK und ein Chris Reeve Mnandi dabei - hatte nie Probleme - die Aussies sind gemütlich. Muss aber auch dazu sagen, dass ich mit der Angelrute im Gepäck sowieso immer einen "legal reason" hatte und die Messer nicht offen getragen habe.


    Zusätzlich noch eine gute Taschenlampe, Feuerzeug, Verbandszeug und ein Multitool (Leatherman) für kleine Reparaturen.


    Falls du dich für Fraser Island entscheiden solltest - schau zu, dass du neben einem guten Klappspaten und ein Manometer dabei hast (beides meist beim Auto dabei) - den Klappspaten für's Auto-Ausbuddeln und den Reifen-Prüfer zum Ablassen von Luft am Sand - ein paar Bar machen hier einen RIESEN UNTERSCHIED!


    Außerdem hat man mit einem kräftigen Klappspaten ein besseres Gefühl wenn in der Nacht die Dingos um dein Zelt schleichen - klar, die Viecher sind EIGENTLICH harmlos - aber ein ausgewachsener Dingo ist größer als ein Schäferhund und überhaupt nicht scheu! Offen gestanden, ich hatte in der ersten Nacht die Hosen gestrichen voll, als es um mich knurrte und raschelte. Feuer ist im Busch noch dazu streng untersagt genauso wie Schusswaffen (ohne die entsprechende Berechtigung zumindest). Und sieh zu, dass du dein Zelt und die Kühlbox immer gut verschließt.


    Um Spinnen, Schlangen und die allgegenwärtigen Echsen (egal ob Krokodil oder Water Dragon) habe ich vorsorglich immer einen großen Bogen gemacht - direkte Begegnung hatte ich mit einer Korallenschlange (allerdings war ich dabei in einem Boot und somit rel. sicher) und einmal mit einem Krokodil, dass mir einen kleinen GT von der Angel gemopst hatte - und eben mit den o.g. Dingos.


    Die größte Gefahr, die du in Australien hast (und das ist kein Scherz) ist, dass du einen Emu oder ein K-Roo über den Haufen fährst - den "Einschlag" den ein solches Vieh verursacht ist nicht mal annähernd vergleichbar mit einem Bambi! Ich hab in Townsville einen SUV stehen gesehen, der am Highway irgendein Vieh erwischt hat und ich pers. glaube nicht, dass der Fahrer hier eine Chance hatte!



    Ich plane 2012 wieder einen Trip nach Down-Under - diesmal fliegen wir nach Cairns und fahren mit einem Bushcamper hoch nach Cape York! Wird eine Outdoor-Hochzeitsreise!


    Am Abend poste ich mal ein paar Bilder vom Camping!



    Bis dann!


    BG


    Gerd