Beiträge von GuentherFrost

    Hab das Ding etwas optimiert, manche Sachen fallen einem erst in Gebrauch auf. Die Schlaufe für die Handschuhe oder Einsatzkaffeetasse ist auf die andere Seite gewandert, da es echt ein Krampf ist, da ein Holster oder ähnliches drüber zu bekommen. Innen liegt nun Hakenklett, wie es sein soll. Das innere Sicherheitsgurtband ist nun doppelt vernäht, was den Gürtel zwar minimal dicker aber nochmal sicherer macht. Ich hoffe bringt seinem Träger Glück, wenn er nächsten Monat nach Afghanistan reist.



    [Edit]: Um das Forum nicht vollzuspammen, poste ich alle Gürtel in Zukunft hier.



    Leichter Molle Einsatzgürtel


    Ziel war es eine Alternative zu den ganzen riesigen Battlebelts zu schaffen, die leicht und ähnlich schmal wie ein normaler Gürtel ist. Dennoch soll er fest, bequem und voll MOLLE tauglich sein.


    Um Gewicht zu reduzieren, habe ich auf auf dickes 50 mm Gurtband verzichtet. Stattdessen kommt ein reiner Kunststoffkern zum Einsatz, der mit Cordura ummantelt wurde. Im Inneren verläuft ein durchgehendes, reißfestes 25 mm Gurtband, das für die nötige Sicherheit sorgen soll. Das überschüssige Ende wird unter einem Gummiband sicher verstaut. Der Gurt wiegt im Ganzen etwa 300 Gramm, wovon ca. 150 Gramm auf die Sicherheitsschließe entfallen.


    Das Gurtband für die Molleschlaufen wurde von mir umgenäht, um Platz zu sparen und ich hab es so gelegt, dass eine Extraschlaufe für einen Karabiner (zB für Handschuhe oder ähnliches) vorhanden ist.
    Innen liegt Klettband, aktuell für den Komfort "Flausch", in der nächsten Version werde ich wohl Hakenklett nutzen da es sinvoller mit einem Innengürtel ist.



    Viele Grüße!








    Mein neuer Dutybelt für die Arbeit mit 45mm Breite. Im Kern mit Kunststoff verstärkt und innen mit Klett versehen.
    Irgendwie muss man die Zeit ja totschlagen.

    Hey ihr Pfadfinder der Apokalypse,


    neue Maschine, zu viel Zeit und Alkohol, da dachte ich mir ich mache mal ausnahmsweise etwas Sinnloses: einen Alltagsgürtel für meinen Sohn.












    Aktuell ist er nur schwer aus Schlafanzug oder Jogginghose herauszubekommen (er hat "homeschooling" voll verinnerlicht"), also hilft eventuell ein coolerer Gürtel. Einen wie Papa auf der Arbeit trägt. Wenn er denn mal arbeitet.



    Ich taufe das Dings EDC-BZKG, weil das so schön einfach von der Zunge rollt. Testweise hab ich meinen Siebenjährigen "EDCBZKG" so lange aufsagen lassen, bis er es richtig drin hatte. Also gehabt hätte - wenn meine Frau nicht dazwischen gegangen wäre.


    Was macht den EDC-BZKG denn nun so besonders?
    Zu erst einmal besteht er aus doppeltem Gurtband in schulalltagsfreundlichem Multicam Black (falls die Schule je wieder losgehen sollte). Ja, Papa weiß worauf die Rabauken stehen.


    Dann hat er eine original AustriAlpin Cobra-Schnalle, die schmal genug ist um durch Jeansschlaufen zu passen. Dazu kommt, dass die Cobraschlange auf der Schnalle supercool aussieht.


    Innen ist der EDC-BZKG mit Flausch ausgekleidet und in der Länge verstellbar sodass er gut 13 cm mitwachsen kann.
    Diese Zwerge werden ja immer dicker, jedenfalls solange man ihnen regelmäßig die Zigaretten abnimmt.





    Mal schauen was ich nun als nächstes Nähe. Mir schwebt gerade Klopapier aus wiederverwendbarem 1100er Cordura vor. Könnte sich zu einem einträglichen Geschäftsmodell entwickeln, oder was meint ihr?


    Bleibt gesund und so!

    Falls sich wer wundert, bei der Erstellung des Beitrages generierte der Browser eine "Fatal-Error-Meldung", die ich auf meinen äußerst gelungenen Streaming-Dienst-Witz zurückführte. Dadurch entstand leider ein Dreifach-Post.


    Ich finde meinen Beitrag zwar durchweg spitze, in dreifacher Ausführung aber vielleicht doch etwas zu viel des Guten.
    Ich wäre dankbar wenn da ein Moderator kurz durchwischen könnte.
    Vielen Dank!

    Tach Leute,


    ich hoffe ihr seid alle gesund und noch nicht vom Lagerkoller heimgesucht.
    Da ich zur Zeit Bereitschaft zuhause habe und DHL noch Material liefert, hab ich mich an ein kleines Projekt gewagt.


    Ich hatte ca. eine Woche, bevor der Irrsinn los ging, bei Joachim eine MUD Jeans erworben, da sie ziemlich genau in mein Anforderungsprofil einer Hose für die Arbeit passt. Mir fiel allerdings schnell auf, dass sie keine Gürtelschlaufen hat, die über der Koppel geschlossen werden können (wie etwa bei meinen UF Pro Hosen).


    Hier sah ich nur zwei Lösungen: entweder Koppelschlaufen, die ich extrem nervig finde, oder ein Untergürtel mit Hakenklett.


    Bei einer Marktschau stieß ich schnell auf das Modell eines renommierten deutschen Herstellers, von dessen Gürteln/Koppeln und K9-Ausrüstung ich durchweg begeistert bin. Das Besondere sind die solide Verarbeitung und ein extrem flaches Fidlock-Gurtschloss, das in meinen Augen nicht nur gut aussieht, sondern auch perfekt unter eine Cobraschließe passt und durch die Magnetkonstruktion idiotensicher ist.


    Da ich aber das Medienangebot des führenden Erwachsenenstreamingdienstes nun schon zwei mal durchgebinged hab, entschied ich mich, das Ding nicht einfach in den Warenkorb zu legen, sondern mal wieder was selber zu nähen.


    Die Qualität meiner Arbeit kann zwar optisch nicht mit dem Vorbild mithalten, aber er tut was er soll, passt genau und ich bin zufrieden - zumal ich die Farbkombination von Steingrau-Oliv und Coyote sehr mag!




    Bleibt gesund!


    Darf man Heilig Abend eigentlich Rasenmähen? Klar, solang du
    die Nachbarn nicht beim Grillen störst. Okay, zugegeben ziemlich armselig. Vom
    weiten Feld der Klima-Witze bringe ich den vermutlich lahmsten, um in mein
    Review einzusteigen. Aber was soll auch der Scheiß, da schreib ich hier von Layern,
    Fleeceeinlagen und dem Trotzen von Elementen – und draußen bricht der verdammte
    Frühling aus. Nun es muss nicht alles rational sein, schon gar nicht, wenn es
    um eine Jacke geht, die im Handel nicht mehr erhältlich ist und den albernen
    Namen “Minotaurus” trägt.




    Aber der Reihe nach. Bei dem Kleidungsstück handelt es sich
    um einen sogenannten Mid-Layer, also eine Jacke die wie ein Pullover über Feinripp
    getragen werden kann. Es gab noch eine Half-Shell Version, die im unteren nicht
    teilbaren Bereich aus reinem Fleece gemacht wird.


    Beide stammen aus Arcteryx’ LEAF Sparte. LEAF steht hierbei
    für Law Enforcement und Armed Forces, richtet sich also primär an spezielle
    Spezialagenten (“Frank Drebin!”) und Leute wie mich, die gern einer wären. So
    hat sich Arcteryx anscheinend den exklusiven Ausrüstervertrag des Sealteam 6
    gesichert, die nun nur noch in den Klamotten des Kanadischen Herstellers
    rumlaufen dürfen. Außerdem, so sagt man, muss jedes Mitglied eine
    Vertragsklausel unterschreiben, Arcteryx mindestens drei Mal in jedem ihrer
    monatlich erscheinenden Bücher zu erwähnen.





    Performance
    Die Jacke ist aus einer L2 Windstopper Goretex Schicht
    gefertigt, die mit einem dünnen Polartec Fleece gefüttert ist. Das macht sie
    ziemlich leicht, relativ warm und robust. Der Stoff ist abriebfest für eine
    Softshell.




    Die Atmungsaktivität ist ganz okay, auch wenn man bei
    anstrengenderen Aktivitäten als cool in der Gegend rum zu stehen schon mal
    schnell aufheizt. Die Nähte sind sehr sauber, was für die abartigen Preise auch
    zu erwarten ist. Experte und Ehrenmann “Black Knight Gear”, ein kleiner Asiate
    im Stimmbruch mit 18 Followern, beschreibt den Stoff als wind-, wasser- und
    ölabweisend. Ich vertraue seinem Urteil aus mehreren Gründen. Zum einen trägt
    er eine Balaclava und wirkt dadurch direkt seriös. Ich gehe davon aus, dass er
    gerade direkt aus dem Epizentrum der Hongkong-Proteste seine Eindrücke zu
    sündhaft teuren Arcteryx-Produkten sendet.




    Zum anderen habe ich selber schon in der Jacke Döner
    gegessen. Vom “Minotaurus” perlen Flüssigkeiten in der Regel gut ab und Wind
    geht nicht durch. Das kann bei fiesem Preußenwetter schon richtig angenehm
    sein.




    Für besseren Nässeschutz sind die Wasser abweisenden
    Reißverschlüsse mit einer Gummilasche unterlegt. Auf der Innenseite ist sie mit
    Flausch für besseren Tragekomfort gepolstert. Das verhindert nebenbei, dass der
    Reißverschluss unter einem Plattenträger unangenehm wird.







    Geschlossen werden die leichtgängigen Zipper, die mit
    hervorragend greifbaren Cord-Pulls ausgestattet sind, in kleinen Garagen
    geparkt. So kann keine Feuchtigkeit am Zipper eindringen.





    Aufbau
    Vom Schnitt her schafft Arcteryx den Spagat zwischen
    sportlicher Passform und ausreichend Raum für voluminöse Pullover oder sogar
    ballistische Schutzwesten (ohne viel Gerödel). Darüber geht’s natürlich auch,
    denn das Material ist für eine Softshell ziemlich abriebfest. Die Jacke ist
    dafür ausgelegt, die beiden wirklich großen Brusttaschen und
    Belüftungs-Reißverschlüsse sind so angeordnet, dass sie durch die Arm-Öffnungen
    eines Plattenträgers erreichbar bleiben. Im Schulterbereich gibt es keine
    Nähte, die durch das Gewicht der Schutzweste aufriffeln oder zur Druckstelle
    werden könnten.



    Die Ärmel sind so geschnitten, dass sie dem natürlichen
    Armwinkel folgen und nicht glatt nach unten fallen. Das Design ist so
    konzipiert, dass man die Arme über den Kopf heben kann, ohne dass die Jacke
    nach oben rutscht. Ein tolles Feature, auf das ich wegen meiner vielen, vielen
    täglichen Klimmzüge nicht verzichten möchte. Die Enden lassen sich mit Klett
    fest um Handschuhe schließen, sodass weder Wind noch Regen eindringen kann. An
    den Oberarmen sind außen große Klettflächen auf großzügigen flachen
    Karten-Taschen angebracht. Neben dem “Dead Bird” auf der Front sorgen die für
    den notwendigen taktischen Look, ohne den mein Sohn vermutlich sofort den
    Respekt vor seinem alten Herrn verlieren würde.



    Der Rumpf schließt ziemlich genau auf Höhe einer Koppel ab –
    zumindest, wenn man kein extremer Sitzriese ist. Unten lässt sich die Jacke mit
    Shock-Cords eng ziehen. Die Führung der Cords ist nach oben vernäht, es kann
    sich also nichts mit der Koppel verhaken.




    Der mit einer kleinen Klettfläche versehene Kragen verfügt
    über keinerlei Kaputze und ist halb hoch. Das sorgt für ausreichenden
    Wetterschutz, ohne dass er ständig nervig gegen den Unterkiefer stößt. Über das
    für und wider einer Kaputze lässt sich trefflich streiten, in meinen Augen wäre
    sie bei einer Mid-Layer Jacke eher fehl am Platz. Sie baumelt die meiste Zeit
    lästig rum, stört in Verbindung mit Schutzwesten und man kann damit hängen
    bleiben. Falls es wirklich richtig Bauklötze regnet ist eine echte Hardshell
    sowieso das Mittel der Wahl.




    Temperaturmanagement
    Die Jacke bietet die Möglichkeit, sollte es plötzlich
    anstrengend werden, Hitze durch große Öffnungen unter den Armen abzuleiten.
    Weiterhin sind die beiden vertikalen Brusttaschen mit Netzstoff unterlegt,
    sodass auch hier eine Belüftungsmöglichkeit besteht.




    Die Kehrseite der Medaille ist, dass speziell der Netzstoff
    gerne am verdeckt getragenen Plattenträger festklettet und leidet. Bislang kann
    ich nach zwei Jahren lediglich kosmetische Mängel feststellen, die Funktion ist
    nicht beeinträchtigt.




    Fazit
    Wer bis hierhin durchgehalten hat, mag sich immer noch
    fragen, was der Scheiß soll. Die Jacke gibt’s nicht mehr im Handel und die
    Preise bei Ebay sind meistens geistesgestört. Tatsächlich hat Arcteryx das
    gesamte Konzept der standalone Midlayer Jacken praktisch aus dem Repertoire
    gestrichen, wohl um die noch teureren Hardshells besser verkaufen zu können.
    Einzig die “Patrol Jacket” füllt die Lücke, hat jedoch viele Abstriche
    gegenüber “Minotaur”, “Drac” und “Bravo”. Wer aber über den Dead Bird
    Tellerrand schaut, wird sehen, dass andere Hersteller wie etwa UF Pro mit
    taktischen Softshells wie der Hunter oder der Delta Eagle die Lücken zu
    schließen begonnen haben. Zwar bleibt Arcteryx auf dem Sektor immer noch der
    König im Ring, jedoch bleibt abzuwarten wie lange. Solltet ihr jedoch die
    Gelegenheit haben, eine Minotaur, Drac oder Bravo in gutem Zustand günstig zu
    schießen, könnt ihr meiner bescheidenen Meinung nach bedenkenlos zuschlagen.




    Frohe Festtage!

    Wie tolerant reagierte denn die LvA...Liebste von Allen...?
    Manchmal muss man Kompromisse machen,Mascara,Eyeliner,Lippenstift und Taschentücher mitnehmen?!

    Soll das ein Scherz sein? Sie liebt diese Männertasche. Tatsächlich ist sie so neidisch, dass sie möglicherweise gerade die Scheidung einreicht, während ich das schreibe.
    Im ernst, in den Bauchladen passt viel rein, aber wenn es um das Makeup meiner Frau geht, nimmt man besser einen Rollkoffer!

    Der Weihnachtstrubel nährt sich seinem Höhepunkt, die Geschenke sind besorgt und die Nordmanntanne, frisch mit dem taktischen Tomahawk in einer Nacht- und Nebelaktion aus Nachbarsgarten gefällt, steht geschmückt im Wohnzimmer.
    Da mir nun langweilig ist, dachte ich mir, ich schreibe euch meine Erfahrungen mit der Zentauron Hüfttasche EDC, oder wie meine Kollegen und ich sie liebevoll nennen: Den Bauchladen.






    Ich nutze das Teil mittlerweile seit etwa zwo Jahren dienstlich und privat, dank der charmanten Farbe Steingrau-Oliv fügt die Tasche sich wunderbar zu fast allen Anlässen ins Gesamtbild ein:




    Von links nach rechts: Urlaub; Urlaub; gesellschaftliche Zwangsveranstaltungen


    Wie auf den Bildern zu sehen ist, ertrage ich die meisten sozialen Anlässe nur mit Whisky. Wohingegen sich der Steingrau-Oliv ton gut mit dem UfPro-Pendant oder auch einer Arcteryx Alpha in "Crocodile" verträgt.


    Die Tasche ist allerdings in fast allen gängigen Farbmustern erhältlich, etwa in Fleck- und Tropentarn oder in Gucci-Gear-Multicam (black).



    Aufgebaut ist der Bauchladen in ein großes(!) Hauptfach, ein flaches Frontfach mit aufgenähter, quadratischer Klettfläche und zwo mal zwo PALS (Molle) Schlaufen an den Seiten, die in 40mm Gurtband münden, das mit einem soliden 2M Side-Release-Buckle verschlossen wird.
    Oder kürzer: es ist 'ne Bauchtasche mit Molle... Hier passt übrigens etwa unser dienstliches IFAK oder ein Abwurfsack prima dran, ohne zu nerven.





    Das Hauptfach wird von zwo Zippern mit gut greifbaren Schlingen (klappt auch bei Grobmotorikern mit Handschuhen) verschlossen, die Zipper sind leichtgängig und verhaken nicht.







    Wie man sieht, ist auch nach zwo Jahren alles immer noch sauber vernäht, das beschichtete 660er Cordura weist kaum Abnutzungserscheinungen auf. Innen sind die Stoff-Ränder mit Umfassband umnäht, was aufwändig ist, sich aber in Punkto Langlebigkeit bezahlt macht. Die Vorder- und Rückseite sind innen mit Flauschklett verkleidet, sodass man Organizer und coole Patches anbringen kann, die keiner sehen darf. Zentauron bietet hier - wie die meisten taktischen Hersteller eine schicke Auswahl an einklettbaren Gimmicks an. Theoretisch ist die Tasche großgenug für ein einklettbares Pistolenholster, praktisch passt die Kanone aber auch ohne rein. Sagt man. Also nicht dass ich so unverantwortlich wäre.





    Zentauron gibt an, dass zwei 0,5 Liter PET Flaschen im Bauchladen Platzfinden. In Ermangelung solcher PET Flaschen habe ich hier einfach mal ein paar wahllose, völlig zusammenhangslos ausgewürfelte Gegenstände, die aber alle gemeinsam in den Bauchladen passen herausgesucht:







    FAZIT:
    Ich nutze die Tasche seit gut zwo Jahren fast täglich und möchte sie nicht mehr missen. Die Zeit und die konstante Nutzung haben sich eigentlich nur an dem Etikett auf der Innenseite bemerkbar gemacht, ansonsten ist das Teil immer noch wie neu.





    Bei einem Kurs von knapp 40,- Euro ohne Behördenrabatt, spreche ich eine klare Kaufempfehlung aus, zumindest wenn man sich mit dem Konzept einer (großen) Bauchtasche generell anfreunden kann.
    Hier geht's zum Bauchladen.


    Wem das Review (nicht) gefallen hat, kann gerne ein Feedback hinterlassen. Ich persönlich stehe in keinerlei Verbindung zu Zentauron und verdiene hieran auch nix.
    Viele Grüße!