Beiträge von Terminator

    Bei Ratan geht es mit der Wicklung, aber bei Kamagong würde ich es nicht empfehlen - die Oberfläche splitert dann ganz fein wenn man die Tapes abmacht. Abgesehen davon werden einseitig umwickelte ratanstöcke für mich spürbar anders. Ich mag sie im natürlichen zustand. Ist ne Frage der Hornhaut :)

    Ich hab bei mir 1 -2 russische kriegsfilme über den tschetschenienkrieg(ca 5 - 7 Jahre alt). die typen dort laufen genauso rum wie diese vollbärtige amys. es sind nur spielfilme, aber für leute mit nerven, denn da kriegt man einiges gezeigt.
    Und zwar den hier:
    Voyna(d. ->krieg):

    http://www.imdb.com/title/tt0309047/
    und den hier:
    http://www.imdb.com/title/tt0902981/
    (den gibt es scheinbar auch auf deutch. heist nur ganz anderes:


    bestimmt hab ich noch einpaar anderen, muss nur suchen. leider ohne untertittel o. übersetzung.


    P.S. der erste ist richtig brutal, an manchen stellen fast unerträglich... wenn du nur als zuschauer guckst.

    Ich dachte, man kann die Krone auf- und abschrauben?!


    kann man ja auch. ;)


    Annapurna, Jörg , ehrlich - mit abgeschraubter Krone sieht die Lampe einfach verkrüpelt aus. Meiner Jetbeam pro III IBS hat der flache Ring nur gut getan. Es sieht viel wertiger aus.



    Lacht ruhig :D , das ich Paranoia habe ist wohl klar. Die wird nocht stärker wenn ich lese wie den Leuten die Iaitos aus dem Kofferraum beschlagnahmt werden, weil die nicht in einem verschloßenen Behältnis transportier wurden. Das gehört aber alles nicht hier drin. Wollte nur nach nem passenden Sonntagsring für die M20 fragen.
    Tja, dann halt eben ohne.

    Leute, gibt es einen anderen passenden Bezel für die M20? Ich möchte was ohne Zahnung haben wie etwa die Stahlringe bei der Jetbeam Reihe:
    http://www.ktl-store.com/shop/…stahl-Retaining-Ring.html


    Ist meine Suche vergebens?
    Will mein Warrior ein bisschen entschärfen :D . Ohne Zacken tuts auch höllisch Weh wenn es darauf ankommt, es sieht aber viel harmloser aus, trotzt WARRIOR Aufschrift(,die ich schon längst abgekratzt hätte, wenn die nur nicht gefräst wäre X( :spinner: ). Heutzutage sollte man in der Großstadt immer an sowas denken.... blöderweise.

    Irgendwo, irgendwann las ich über die Evolution von Jagdmessern und es wurde erwähnt, das dieses stumpfe Choil(dort natürlich bogenförmig) anfangs eine ganz andere Funktion hatte - nämlich zum herausziehen der Schrotpatrone aus dem Gewehr(damals ohne ejector-funktion). Da sich aber die mögligkeit dadurch ergab, dass man dort (beim häuten zum Beispiel) mit dem Zeigefinger abstützen könnte wuden weiterhin Jagdmesser in diesem Still gebaut. Ob es stimmt weiß ich nicht, erscheint mir aber glaubwürdig.
    Aber bei dem Sog hier..hm.. vollkommend deplaziert.

    Das Messer hat mich heute erreicht und ich will es nicht vermissen meine bescheidene erste Eindrücke hier mitgeteilt zu haben. :D


    Nun da ich mit der Zeit feststellen musste, dass ich mit ganz kleinen fixeds(<18cm) nichts anfangen kann und die mittleren(<22-23cm) auch nur bedingt meinen Wünschen entsprechen, dürfte was leicht größeres her. Ich befürchte, ich habe langsam eine große Afinität zu Fixed Knives in der Größenordnung von ca. 30cm entwickelt. Seit längerem besitze ich ein Fällkniven A1(28cm) und ein M.95 Peltonen(27,6cm) und habe nur gute Erfahrungen damit gemacht. Dieses Jahr haben zuerst das Sere Operator(26cm) und jetzt das Sog X42(27,5cm) den Weg zu mir gefunden. Beide Messer gefallen mir ausgesprochen gut, ich weiß zwar nich ob ich beide behalte, aber lieben tue ich sie alle zwei.


    So, jetzt stichpunktenartig zum SOG.
    Ich fasse mich da kurz, damit es nicht beim lesen langweilig wird.



    Größe und Gewicht:


    27,5cm/185gr
    Die Größe ist für mich perfekt - nicht zu klein und nicht zu groß, eben genau richtig. Das Messer erscheint mir etwas schwerer als 185 Gramm und fühlt sich angenehm in der Hand. Nicht schwer und nicht federleicht. Ich würde sagen das sind gefühlte 220gr.




    Handlage:


    Exzellent! Alles passt - sehr angenehme Griffdicke von ca 2cm im vorderen Teil des Griffs, nicht ZU rauhen Griffschalen, keine störende Filgermulden. In allen Griffhaltungen ist die Handlage sicher und stabil genug.




    Klinge:


    Recurve gefällt, Klingenstärke gefällt(3,5mm - ein Schneidteufel halt), Klingenlänge gefällt(14cm), der hoch gezogene Flachschliff ist super.
    Was nicht gefällt ist:
    - viel zu agressive Riffelung an der Daumenrampe
    - viel zu große Disproportion zw. Klingen,- und Schneiden-Länge. Das sind 2,0 - 2,5cm und ich habe keine Ahnung wozu zum Teufel das gut sein kann. Bei einem zusätzlichen Gewinn von 2,5cmSchneidenlänge wäre dieses Messer Perfekt! Jetz ist es halt nur gut (IMO). Das ist der einzige große Kritikpunkt.




    Scheide:


    Ein ziemlicher Mist. Vielen würde sie vielleicht gefallen, mir eben gar nicht. Sie stellt mMn eine misslungene Mischung aus Kydex und Leder dar, aber es liegt vielleicht an mir - ich kann nämlich offene Scheiden nicht ausstehen.




    Insgesamt:


    Eines der interessantesten Sachen an dem Messer ist die Stahlwahl. Ich nehme diesen Hinweis als ein Warnungsschild wahr, das übersetzt bedeutet:
    Bitte nicht hebeln! Sonst gibt es das hier.
    Sicherlich werden viele von Euch einen anderen Stahl bevorzugen, aber ich mag diesen sehr 8) .


    Und zu zu guter letzt eine kleine Nachtlektüre von onkel Cliff! :knueppel:


    P.S. Ihr braucht mich für meine grauenhafte fotos gar nicht zu danken, das habe ich gerne gemacht. wenn sie gut sind, sind die halt nicht von mir. :hot:

    Ich freu mich schon aufs Forumstreffen in Kelkheim und die vielen Strider in Pink


    Hoffentlich findet man sich da unter den ganzen seltenen Hölzern, Knochen, Stoßzähnen und anderen Fossilienresten. Aber an den pinkfarbigen Striders werde ich euch erkennen ;) :P .


    Ist an niemanden in böser Absicht gerichtet, aber erkennt die Realität. Wir alle hier sind ein kleiner Kreis von Enthusiasten. Die große Masse glaubt, das LED-Lampen Sortiment (5für 19,99) aus demBaumarkt ist Raumfahrttechnologie.


    So so. Wie Recht du nur hast :D .
    Letztes Jahr im Mai, bei nem nächtlichen Angelausflug haben wir mit 2 Kumpels mal kurz über Taschenlampen diskutiert, da der eine sich ne super lampe gekauft hatte(so um die 15 euro und mit ner Led). Nun, er leuchtete in die ferne, dann der andere(varta mit glühbirne) und dann als letzter auch ich mit der Fenix T1 auf der niedrigen Stufe(ich glaub so 50 Fenix Lumen sind das gewesen). Die zwei Jungs haben mich wie ein Alien angeguckt und haben sich aus Respekt fast verbeugt :), weil ich da aus der winzigen(für sie) lampe so ein monströses licht rausgebracht habe.
    Normalerweise nutze ich nachts beim angeln ne led kopfleuchte und so kam es dass ich die Fenix T1 bis hahin nie vor publikum benutzt hatte.