Beiträge von knifenut

    Die Fenix TK20 V2.0 oder TK16 V2.0 wären der logische nächste Schritt. Beide sind sehr ähnlich von den Leistungsdaten und unterscheiden sich im Wesentlichen im Bedienkonzept. Ich nutze die TK16 weil sie für mich noch stresssicherer zu bedienen ist. das ist aber natürlich immer auch Geschmacks-/Gewohnheitssache. Führungshilfe (Fenix ALR-01) gibt es ebenfalls dafür.


    Die PD36 Tac ist kompakter und hat das Bedienkonzept der TK20. Die Dauerleistung der beiden TKs ist etwas besser, weil einfach mehr Masse da ist um die Wärme abzuführen. Außerdem leuchtet sie, bedingt durch den kleineren Reflektor, deutlich weniger weit. Wenn mich nicht alles täuscht, ist der Drehkopf nicht magnetisch. Da evtl. aber nochmal im Taschenlampenforum ein Review anschauen oder konkret fragen.


    Falls Drehschalter generell in Frage kommen, wäre auch die Fenix PD40 V3.0 zu empfehlen. Die ist ebenfalls nicht magnetisch gesteuert und ansonsten sozusagen die zivile Version der TKs. Die V3.0 hat einige sehr wichtige Detailverbesserungen zur 2.0.

    Richtiges Werkzeug wurde ihm jetzt schon mehrfach (auch von mir) empfohlen. Ich denke, das hat er verstanden. Trotzdem bekommt er den Schraubendreher (oder größeres) weder von der Größe noch vom Gewicht praktikabel am Mann (bzw. der Frau) unter. Das ist ja gerade das Problem... Auch sind wir vom Messer als Brechstange schon länger weg. Im feststeckenden Aufzug hat auch niemand ein Rohr zur Hand, das man aufstecken könnte usw...


    ( Sowas hier ginge evtl. auch: https://www.amazon.de/GEDORE-S…ch-240x26x4/dp/B002RAEQ92 Mit den bereits erwähnten Einschränkungen in der Wirksamkeit.) Edit: Ich habe gerade noch ein bisschen mit dem Hultafors Mini und dem 14" Gorilla Bar rumgespielt. Mit der Klaue des Mini kann man, auch im Vergleich, schon ordentlich was bewegen. Gefällt mir immer besser, das Teil. Ohne die Klaue wäre es aber deutlich weniger nützlich. Next Step: Kantenschutz basteln.


    Mir gefällt die Idee einer GP Pouch am Gürtel immer besser (obwohl sie von mir ist). Da würde man potentere Tools und z.B. auch noch ein TQ unterbringen, was ich unseren Jungs die rüberfahren inzwischen mitgebe.


    Aber erstmal abwarten was der TE zu den bisherigen Vorschlägen sagt.

    Das Hultafors Nageleisen Mini ist vorhin hier eingetroffen. Ich habe gerade spaßeshalber mal eine Palette damit zerlegt. Normalerweise nutze ich dafür einen größeren Gorilla Bar, welcher heute aber nicht zum Einsatz kam. Zum Vergleich hatte ich mein oben verlinktes Hultafors Stemmeisen, einen 10er Schraubendreher und mein Vic Spirit Multitool dabei.


    Vorab: Keines der Tools hat besonders gut oder schlecht abgeschnitten. Alle hatten ihre spezifischen Vor- und Nachteile. Das kleine Nageleisen hat dabei besonders gut mit der Klaue funktioniert, weshalb ich die für mich auch nicht abflexen werde. Der gerade Teil hat sich bei gröberem Zupacken leicht verbogen. Hier ist, bedingt durch die große Bohrung und den beginnenden Anschliff, natürlich auch weniger Material. Würde man abflexen, wäre an dem Ende dann das "volle" Material (welches man ggf. noch leicht anschleifen könnte), und das sollte sich dann auch weniger leicht verbiegen. Dadurch, dass es sehr dünn ausgeschliffen ist, kommt man hervorragend auch in engste Spalte und ist dahingehend den anderen Tools weit voraus. Da sehe ich auch den USP dieses Tools: Leichtere Hebelarbeiten in engen Spalten, bei denen man möglichst wenig Kollateralschäden möchte. Ich werde es daher auf jeden Fall in meiner Werkzeugausrüstung belassen.


    Schraubendreher und Stemmeisen haben wie gewohnt performt und bleiben bei meinen "Breaching-Tools". Der Schraubendreher hat durch die Länge natürlich die beste Hebelwirkung. Beides ist zum "immer dabei haben" natürlich nicht geeignet.


    Als EDC bleibe ich bei meinem Multitool. Das hat erstaunlich gut geklappt und ist im Notfall sicher immer einen Versuch wert. Da wäre es mir dann auch egal ob es (leichter) kaputt geht. Wie man auf dem Foto sieht, wäre ein abgeflextes Nageleisen auch kaum länger als das Vic.


    Ich hatte jetzt leider keine Fahrstuhltür zur Hand :) , so dass ich den Fall nicht testen konnte. Bei der gemeinen westeuropäischen Zimmertür dürfte es aber nur bei einer leichten Verkeilung funktionieren. Als "Low Budget besser als Nix -Lösung", im Notfall oder auch als zusätzliche Hebelhilfe zu einem anderen Tool, tut es aber sicher seinen Zweck. Mit einer einfachen Steckscheide (kann ja auch improvisiert sein) ist es auch absolut beintaschentauglich und schön leicht. Mit der Klaue wäre es allerdings um ein Vielfaches wirkungsvoller. Wenn du es schaffst das irgendwie/irgendwo unterzubringen, hättest du einiges gewonnen. Falls es eine Option ist, eine Notfalltasche wie die TT Tac Pouch 5 oder ähnliches an den Gürtel zu machen, könnte man das Teil sowie die anderen Dinge aus den Beintaschen da locker unterbringen. Muss man dann halt nur auch immer tragen. Mit einem Kantenschutz würde es sicher auch in einem Fanny Pack gehen. Nur so als Gedanke...



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    Der TE hat ja hier sein Szenario genauer formuliert: RE: Messer als Brechstange


    Jetzt versuchen wir - also zumindest der ein oder andere hier - eine praxistaugliche Lösung zu entwickeln, falls es die gibt.


    ps: ich stelle mir gerade vor, wenn jemand im Musikforum fragen würde, welche Fahrradluftpumpe sich als Orchesterdudelsack bewähren könnte?


    Wenn du das Problem nicht verstehst, ist das nicht schlimm. Aber warte doch erstmal die Erklärung ab oder lies einfach einfach den Thread nochmal, bevor du gleich mit hämischen Vergleichen um dich wirfst.


    Was wäre denn dein Vorschlag?

    Nachdem du den Einsatzweck konkretisiert hast, finde ich immer mehr Gefallen an einer DIY Lösung mit dem von dir verlinkten Hultafors Nageleisen. Den Haken unten abgeflext, ergibt das ein relativ gerades, leichtes und vermutlich auch hosentaschentaugliches Hebelwerkzeug, mit dem man deine Beispielaufgaben sicher gut lösen kann. Als Griff könnte man auch mal Paracord in Verbindung mit Schrumpfschlauch probieren. Ich glaube ich bestelle mir das Teil mal zum basteln. :) Und bei dem Preis ist auch Verlust o.ä kein Thema.

    Das zweite Szenario ist das Thema Prybar für per se blödere Situationen. Ab und an berichte ich als Journalist aus der Ukraine oder jetzt aus Nahost. Treuer Begleiter ist bislang ein Eickhorn RT III. Das gute Stück kommt meist in einer Techniktasche mit. Und das ist das Problem. Es ist einerseits groß und stabil genug zum hebeln, aber dadurch auch zu groß und zu schwer, alsdass jeder im Team immer eines dabei haben würde. Mal ein Beispiel: Kollegin will morgens in Charkiv zum Kaffeeautomaten, ist zu müde die Treppe zu nehmen und fährt Aufzug. Weil machen die Ukrainer ja auch alle so. Ergebnis: In dem Moment, in dem die Tür gerade aufgeht, ist der Strom weg. Zumindest ist die Tür knapp einen fingerbreit aufgegangen. Sie quetscht ihre Hände in den Spalt, drückt die Tür selbst auf und alles bleibt gut. Ne halbe Sekunde früher Strom weg, hätte sie erstmal fest gesessen. Wäre für sich genommen zwar kein größeres Problem. Passiert in so nem Moment aber noch irgendwas oben drauf, kann sich das blöde entwickeln.


    Dafür wär ein Prybar gut, das in die Beintasche einer Cargohose passt. Also so 10 cm kürzer als das RT III und auch wesentlich leichter. Weil sonst bleibt es irgendwann doch im Hotelzimmer liegen. Wir haben uns inzwischen angewöhnt, immer eine Israleli und eine Rettungsdecke in den Beintaschen zu lassen. Ich denke, ein Prybar wär noch ne sinnvolle Ergänzung.


    Ah, das ist natürlich eine andere Situation. Dafür ist das Hultafors nicht ideal, das stimmt. Ich trage es in der Einsatztasche und bei Bedarf dann am Gürtel bzw. in einem "Assault Pack" oder zum Ablegen in der Cargotasche. Das ist in deiner Situation natürlich nicht realistisch. Habe aber je nach Bedarf auch noch richtige Brecheisen in verschiedenen Größen. Man muss sich immer bewusst sein, wo die Grenzen solch kleiner Tools liegen. Da hat Micha völlig Recht. Edit: Die kleinen (Schlüsselbund-) Tools sind praktisch um z.B. kleinere Abdeckungen wie störrische Batteriefächer oder andere Deckel ab zu hebeln oder mal etwas auszukratzen wenn man gerade keinen Schraubenzieher zur Hand hat. Ernsthaft Kraft bringt man damit nicht auf.


    Als "immer dabei Escape Tool" nutze ich ein Multitool (Victorinox Spirit). Wenn mehr als das gewünscht ist, würde ich eher z.B. auf das von Roland vorgeschlagene Maratac o.ä. gehen. Da muss aber unbedingt ein Griff, gerne auch aus Paracord dran, damit man da ordentlich Kraft drauf bringt. Und eine (einfache) Scheide um die Hose nicht zu zerstören. Auf Etsy gibt es z.B. einige ähnliche Angebote. Da ist die Herkunft/Qualität aber oft zweifelhaft. Ich hatte früher mal ein altes Nageleisen abgeflext und Paracord drumgewickelt. Hat auch funktioniert.


    Edit2: Mein Vic Spirit hat mit ausgeklapptem Hebel (Flaschenöffner) ca. 15cm Länge. Das halte ich für das Minimum um noch vernünftig arbeiten zu können.

    Das Ding soll für unschönere Notfälle und so stabil wie möglich sein. Also weniger in Richtung Bierflasche plöppen, sondern mehr Tür hebeln. Gleichzeitig soll es in die Hosentasche, oder zumindest in die Beintasche passen.

    Für die Beintasche hab ich auf die Schnelle gefunden:


    Die Dinger kannst du doch nicht wirklich komfortabel in der Beintasche tragen. Und schon gar nicht, ohne die Tasche über kurz oder lang zu zerstören. Schau dir im Baumarkt mal an was da z.T. noch für Grate dran sind.


    Das oben von mir verlinkte Hultafors in 25mm wiegt mit der Scheide 203gr. (gerade gewogen) und kann mit dieser problemlos in allen möglichen Taschen getragen werden da überall abgerundet. Ich habe damit schon ganze Wohnungseinrichtungen auseinandergenommen und es hält und hält und hält... dazu kann man mit dem runden Griff (für Hammerschläge gemacht!) super arbeiten und richtig Druck drauf geben. Bei den Flacheisen tut dir die Hand schon vom Zuschauen weh. Ich habe da schon einiges probiert, nur das Hultafors ist geblieben.


    Der gute Micha M. hatte hier vor einiger Zeit auch immer mal ein günstiges, taktisches Brecheisen, ähnlich dem Böker Cop Tool empfohlen, welches er, glaube ich, für seine Jungs beschafft hatte. Ich habe es jetzt auf Anhieb nicht gefunden, schreib ihn evtl. mal an.


    Edit: Von Tops gibts noch was: https://www.knivesandtools.de/…-feststehendes-messer.htm

    Naja was heißt "original" für dich. Die BW beschafft die Dinger ja schon lange nicht mehr. Von daher ist das eben der Handschuh von dem Hersteller der da (unter anderem) früher geliefert hat. Wozu sollen die da noch groß Etiketten mit Nummern und Texten einnähen? Dein Etikett würde ich als Herstellungsdatum 10/22 interpretieren und das MOD als Abkürzung für Modeka (das Label unter dem die Beckumer Lederwerke ihre Sachen verkaufen).


    Ist natürlich auch möglich, dass der Handschuh in irgendeinem Detail nicht mehr der TL entspricht.


    Musst du wissen...

    also selbst als Österreicher hab ich das schon oft genug gelesen das es da keinen Spielraum gibt, es fällt ganz eindeutig unter das Führungsverbot nach §42a.

    Der Spielraum besteht darin, dass das WaffG NUR für Waffen gilt und NICHT für Werkzeuge.

    Deshalb darf der Schraubendreher geführt werden und der Tactical Pick nicht.


    Ich sehe das prinzipiell genauso wie du. ABER: Genau deshalb war es doch vor ein paar Jahren Mode, dass sich Jugendliche Einhand Multitools gekauft haben und dachten sie können so den 42a umgehen. Das war damals groß und breit in den Medien, da es auch zu Gewalttaten mit Multitools kam. Man wurde dann auch seitens der Behörden nicht müde zu betonen, dass auch einhändige Multitools unter den 42a fallen. Mit der Begründung "Werkzeug" kommt man da heute sicher nicht mehr durch. Es sei denn man ist tatsächlich Handwerker in Ausübung seines Berufes...

    Gute Frage, die mich auch interessiert. Neben der reinen Stabilität kommt imho aber noch ein anderer Aspekt zum Tragen. Zum Hacken ist z.B. ein gewisses Gewicht, am besten verbunden mit einer gewissen Kopflastigkeit von Vorteil. Beides gibt es nur wenn entsprechend Material da ist. Oder für die Spaltwirkung macht es z.B. einen himmelweiten Unterschied, ob ich einen 6mm balligen Schliff oder einen 2,8mm Flachschliff habe. Für mich sind daher dicke Klopper vor allem bei Hack- und Spaltarbeiten nach wie vor ein Thema. Bei reinen Schneidwerkzeugen interessiert mich die Gewichtsersparnis und ggf. bessere Führigkeit allerdings schon.

    Ich habe die große Tasche (mit dem Clip) seit längerem im Einsatz. Ich nutze sie als Werkzeugtasche an meiner Gartenhose, meist mit einer Rebenschere bestückt aber je nach Einsatz auch mit allem möglichen anderen Werkzeug. Trotz intensiver Nutzung sieht sie immer noch aus wie neu. Auch der Clip funktioniert wie am ersten Tag. Mit dem kann man sie übrigens auch in eine Cargotasche einclippen oder auch in die kleinen Magazintaschen die viele taktische Hosen haben (hier eine 5.11 Taclite Pro). Der Stoff klemmt sich dann dazwischen.


    Wirklich eine solide Tasche zum fairen Preis. Die kleine Ausführung hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm. Ist ne schöne "Grey Man" EDC Lösung. Danke fürs Zeigen! :thumbup:

    Das ist bei den günstigen Modellen nicht unüblich. Daher habe ich für anstrengende Aktivitäten was aus dem High End Sportbereich. Aber kommt Outdoor-/Sportbereich überhaupt in Frage oder soll es taktischer Stil sein? Da könnte man z.B. auch mal über sowas wie die Tactical Jacke von Leo Köhler oder einen Smock nachdenken. Beides aus Baumwollmischgewebe und damit atmungsaktiver als eine billige Plastik-Softshell. Dazu natürlich super robust. Aber eben auch nicht stretchig und vom Stil her dann schon sehr taktisch. Ich habe die Tactical Jacke lange auch im Alltag getragen. Inzwischen ist sie noch als Arbeitsjacke in Gebrauch.

    Was bevorzugst du denn aus dem Sportbereich?


    Es MUSS nicht zwingend tactical sein und mittlerweile wäre auch Baumwollmischgebe im Rennen.

    Ich warte auf das Erscheinen des SAS Smock - oder hast du Vorschläge?


    Sportbereich: Arcteryx, Outdoor Research, Haglöfs, Rab - Mit 130€ Budget wird das aber eng. Eine Idee wäre vielleicht noch die Tasmanian Tiger Maine Jacket bzw. das Schwestermodell Tatonka Lajus (sollte baugleich der TT sein, nur ohne die Klettfläche). Die sollte von der Dicke her vergleichbar der Trooper sein. Habe ich aber keine eigenen Erfahrungen mit.


    Zum Thema Smocks hat epig vor kurzem einen großen Vergleich gemacht mit 8 Modellen von Miltec über Köhler bis zu UF Pro. Da sollte für jeden was dabei sein:


    DER SMOCK: GESCHICHTE, KONZEPT, ANWENDUNG UND KAPAZITÄTEN
    Wir haben uns dazu entschlossen Euch das Thema SMOCK ein wenig ausführlicher vorzustellen. Dazu haben wir eine ganze Reihe an SMOCKS organisiert, die wir Euch…
    www.epig-group.com

    Bei der Softshell die ich vorher hatte, hab ich sofort brutal geschwitzt


    Das ist bei den günstigen Modellen nicht unüblich. Daher habe ich für anstrengende Aktivitäten was aus dem High End Sportbereich. Aber kommt Outdoor-/Sportbereich überhaupt in Frage oder soll es taktischer Stil sein? Da könnte man z.B. auch mal über sowas wie die Tactical Jacke von Leo Köhler oder einen Smock nachdenken. Beides aus Baumwollmischgewebe und damit atmungsaktiver als eine billige Plastik-Softshell. Dazu natürlich super robust. Aber eben auch nicht stretchig und vom Stil her dann schon sehr taktisch. Ich habe die Tactical Jacke lange auch im Alltag getragen. Inzwischen ist sie noch als Arbeitsjacke in Gebrauch.

    Die eher günstigen Softshell der üblichen Verdächtigen geben sich alle nicht viel. Man darf nur keine Wunder erwarten. Man bekommt da eben was man bezahlt und das ist für 90% der Anwendungsfälle mehr als ausreichend. Wenn man wirklich Spitzenleistung z.B. bei Wärmeleistung, Atmungsaktivität oder Beweglichkeit oder Details wie helmtaugliche Kapuze usw. braucht, muss man eher zu den Premium Outdoormarken gehen, zahlt dann aber auch entsprechend.


    Eine Gunfighter zum Fahrradfahren kann ich mir gut vorstellen. Die Särmä sieht aber auch sehr interessant aus, gerade wenn sie etwas länger geschnitten ist. Die meisten taktischen Modelle sind eher etwas kürzer, damit bei Nutzung eines Einsatzgürtels sich nicht die halbe Jacke darüber aufrollt.


    Ich bin gerade etwas weg von den schwereren Softshell und wieder hin zu leichten Softshell-Isojacken wie die bekannten Arcteryx Atom oder meine neue und sehr empfehlenswerte Arc Proton. Helikon hat mit der Wolfhound ein vergleichbares Modell zum passablen Kurs. Ist bei mir aber auch immer mal so ne Phase... :) und kommt natürlich auch auf den Einsatzzweck an. Zum Holzmachen o.ä würde ich die nicht anziehen.


    Dazu der Username. Naja, eh zu spät jetzt.... :S