Minimalistische Geldtasche/"Kreditkartenhalter"

  • Für mich wäre es vermutlich auch nichts aber ich hatte es gerade gefunden und einfach mal hier reingepackt. Da die Kydexhülle nicht abschirmt, kann man wahrscheinlich auch kontaktlos bezahlen ohne die Karte rauszunehmen. Bei mehreren Zahlkarten geht das natürlich wieder nicht.


    Ich habe mir letzte Woche ein Cordura (Schlüssel-)Mäppchen mit RFID Folie ausgekleidet und da jetzt eine Karte und etwas Bargeld drin. Dient jetzt als Brötchenportemonnaie oder zum Sport und auch als Testballon ob mir sowas generell taugt.

  • Ich hab lange dies und jenes probiert.


    Richtig minimalistisch, ohne Hartgeldfach, ist nichts für mich.


    Momentan hängengeblieben bin ich bei einem Flapboy von Jaimie Jacobs. Die Konstruktion des Münzfachs, Wiener Schachtel genannt, finde ich super.


    Ich muß aber auch dazu sagen, daß ich das Portemonnaie äußerst selten in der Gesäßtasche trage. Unter der Woche in Arbeitskleidung habe ich es in der linken Oberschenkeltasche. In der Freizeit habe ich es in einer Jackentasche, sofern die Witterung eine erfordert. Im Sommer habe ich es dann entweder ebenfalls in der linken Oberschenkeltasche, oder falls nicht vorhanden, in einer der Gesäßtaschen. Das geht bei den MUD Elastane absolut problemlos, ebenso wie bei den 5.11 Jeans.

  • OT: "aBeR iN sChWeDeN zAhLt mAn nUr mIt kArTe" ...jaja,wie oft ich diese Diskussion schon geführt habe mit Leuten die ausschließlich mit dem Handy unterwegs sind und per NFC zahlen...und natürlich erwarten das es immer und überall funktioniert bzw akzeptiert wird. Also ohne ein paar Scheinchen in Bar gehe ich nirgends hin und genau da kommen die Minibörsen ins Spiel.

  • Bargeld habe ich auch immer dabei; im/am Wallet, Handyhülle, Schlüsselbund, Tabakbeutel bzw. Zigarrenhülle, .. Wechselgeld kommt in die Hosentasche und dann ins Auto und von dort aus in die Sparflasche daheim.

    If you fall, i'll be here
    --Ground

  • Nochmal vielen Dank an alle interessanten Vorschläge - ich habe mich für ein RFID-sichere Kartenetui von Tatonka entschieden (kostet um die 10€) und bin dabei herauszufinden ob mir diese Art "Geldbeutel" überhaupt zusagt.
    Bis jetzt muss ich sagen dass es mir gut gefällt mit "leichtem Gepäck" unterwegs zu sein - das Bezahlen an der Kassa ist ein bisschen ungewohnt (die Scheine sind zum Bündel gefaltet, das dauert etwas länger aber man wartet ja eh meist eine Weile ;) ) demnächst kommt noch ein kleines Ledertäschchen für den Schlüsselbund (um ein paar 50-Cent-Münzen aufzunehmen ;) )
    Fotos folgen :)

    Für Terra!

  • Ich habe, so wie auch mikio, das kleine Alufach für 6 Münzen mit in der Wallet. das ist gerade so dick wie 2-3 Karten und dafür habe ich immer Münzen parat. https://amzn.eu/d/6JjuJLh




    Ich habe noch etwas dünnen Schaum reingeklebt, da klappert nix.


    An der Kasse wandert alles kleiner 50cent in die Hosentasche und zuhause direkt ins Glas.


    Das Falten der Scheine ist etwas nervig, nehme ich aber in Kauf. Dafür genieße ich seit Jahren das kompakte Wallet.


    bei mir ist es ein Dango Bifold.

  • Vor ca. 10 Jahren war es ein i-Clip.

    Was mich dann aber später störte war der fehlende RFiD Schutz. Man konnte dann zwar 2 Karten dafür kaufen und auch ein separates Münzfach was aber wiederum die Anzahl Karten reduziert.


    Beim Netz durchforsten blieb ich dann bei einem Aviator hängen.

    Das ist nun das meistgenutze, mit :

    6 wichtigsten Karten

    Notmünzen

    Ersatz-Hausschlüssel

    Notgeld


    Kleiner, praktischer geht nicht.


    Das i-Clip wird aber weiter benutzt für andere Karten wie : Mitgliederausweise

    Visitenkarten

    Notengeld

    sowie

    Pflaster

    Survivalcard


    20221017_162648.jpg

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!