Vorstellung: Armytek Dobermann Pro, Predator Pro v3 und Viking Pro v3 mit XH-P-LED

  • Hallo Freunde der taktischen Beleuchtung,


    eins vorweg: Plan für diese Vorstellung war es, heute in der Früh die Morgensonne zu nutzen und an einem Bachlauf im Wald schöne Bilder der Lampen zu machen. Dabei ist mir leider meine Spiegelreflexkamera vom Stativ gekippt und in den Bach gefallen. Ich musste deshalb auf meine Handykamera ausweichen. Ich hoffe Ihr seht mir die Bilder nach. Ich habe mein bestes gegeben :) .



    So, wie vor einiger Zeit versprochen, möchte ich Euch heute die oben genannten Lampen vorstellen. Ich hatte bereits seit geraumer Zeit einige Lampen von Armytek. Darunter 2 Modelle der Prime Baureihe, eine Partner, sowie eine Wizard Pro. Allesamt sind brauchbare Lampen, jedoch empfinde ich das Bedienkonzept dieser Modelle als maximal kompliziert und total überfrachtet. Aus diesem Grund gingen diese Funzeln recht schnell in meiner Sammlung unter. Lediglich die Wizard ist noch ab und an als Autolampe im Einsatz.
    Umso erfreulicher ist es, dass von Armytek auch Taschenlampen mit etwas einfacherem UI angeboten werden. Dabei handelt es sich um die taktischen Modelle namens Dobermann, Predator und Viking. Alle 3 Lampen sind jeweils mit der aktuellen Cree-LED der XH-P-Baureihe ausgestattet. In der Dobermann und Predator wird eine XH-P35 bestromt, in der Viking kommt eine XH-P50 zum Einsatz.




    Da ich mich nicht entscheiden konnte welche der Dreien die Richtige für mich ist, habe ich nach langer Recherche widersprüchlicher Berichte, Beamshots veralteter Modelle und halbgaren Aussagen dazu entschlossen, alle 3 Modelle zu bestellen und die Lampenwelt durch eine eigene Vorstellung ein kleines bisschen besser zu machen :-).


    Kommen wir zunächst zu den Gemeinsamkeiten: Armytek, inzwischen seit über 10 Jahren am Markt, wurde gegründet von 2 Russen, die in Ontario - Kanada Lampen designen und diese mit Bauteleilen aus Japan und den USA in einer eigenen (!) Fertigung in China bauen. Aus der chinesischen Herstellung macht man bei Armytek kein Geheimnis. Selbstbewusst wird auf der Website erklärt, dass von dort gute Qualität kommt und warum man diesen Schritt gegangen ist (nachzulesen unter armytek.com).
    Allen Modellen gemein ist die Auslegung auf Robustheit. Die Lampen werden mit einer 10 Jahre "no-hassle" Garantie beworben. Um diesen Anspruch zu erfüllen, sind z. B. alle Lampen mit redundantem O-Ring abgedichtet, wodurch eine 50m-Wasserdichtigkeit erreicht wird. Taut man der Spezifikation, stellt auch ein Wurf aus dem 10ten Stock kein Problem dar.




    Alle 3 Modelle besitzen ein UI, das ich als halbwegs praxistauglich erachte. Ich möchte hier nur kurz darauf eingehen, da die Betriebsanleitung hierzu mehr als tausend Worte sagt. Diese könnt Ihr Euch auf armytek.com herunterladen.


    Kurzbeschreibung: Mit festgedrehtem Kopf laufen die Lampen auf Turbo, mit gelöstem Kopf sind weitere Modi über den Tailcap-Forward-Clicky durchzuschalten. Dabei sind die Lampen in zwei verschiedenen Grundmodi programmierbar, den Tac-Mode und den Hunting-Mode.


    Tac-Mode: Kopf festgedreht = Turbo, Kopf lose = Strobe


    Hunting Mode: Kopf festgedreht = Turbo, Kopf lose = Firefly1, Firefly2, Main1, Main2, Main3 (mit Mode-Memory)


    Das heißt, mit festgedrehtem Kopf hat man eine echte 1-Mode-Lampe. Für mich ein ausschlaggebender Kaufgrund. Um die Grundmodi zu ändern, muss der Kopf 10x auf und zu gedreht werden (Intervall < 1 Sek.).



    Die Lampen besitzen eine Lock-off-Funktion durch losdrehen der Tailcap. Bei Unterschreiten von 25% der nominellen Helligkeit blinken die Lampen 2x als "Low-Battery-Indikator" (vermutlich wird dies über den Strom gemessen).


    Die Beschichtung ist Armytek-typisch sehr rau, makellos und sehr griffig. Vor allem in Verbindung mit Handschuhen ist die Oberfläche sogar super-griffig und meiner Meinung nach besser als jede Rändelung. Dies hat allerdings auch den Nachteil, dass diese schleifpapierartige Oberfläche sehr abrasiv ist, was natürlich optische unschöne Spuren hinterlassen kann. Man kann z.B. ohne Probleme mit dem Fingernagel seinen Namen auf den Body schreiben :) . Die Linsen aller 3 Modelle sind beschichtet und entspiegelt. Die Pro-Modelle sind außerdem zu 100% geregelt. Aus ergonomischer Sicht sind alle 3 Lampen gleich gut für die meisten Haltetechniken geeignet. Der weit herausstehende Switch macht die Bedienung auch mit Handschuhen sehr einfach und Sicher. Ein abnehmbarer Tac-Ring aus Gummi vermittelt zusätzlichen Grip und ermöglicht die Rogers/Surefire-Technik bzw. den "Zigarrengriff".











    Kommen wir zu den Unterschieden: Die 3 Modelle haben jeweils ihre Daseinsberechtigung. Sind sich Dobermann und Predator konzeptionell noch sehr ähnlich, ist der Unterschied zur Viking umso größer. Müsste ich die Lampen in wenigen Stichworten beschreiben würde ich folgende Wortwahl treffen wollen:


    Dobermann Pro v3: kompakter Thrower mit XH-P35 HI (1700 Lumen, Abstrahlwinkel 5°/40°)


    Predator Pro v3: Thrower mit XH-P35 HI (1700 Lumen, Abstrahlwinkel 5°/40°)


    Viking Pro: Flooder mit XH-P50 (2300 Lumen, Abstrahlwinkel 10°/80°)


    Alle 3 Modelle sind jeweils mit warmweißem oder kaltweißem Binning erhältlich. Bei den hier vorgestellten Lampen handelt es sich um die kaltweißen Modelle. Hierzu muss gesagt werden, dass die Viking eine leicht wärmere Lichtfarbe besitzt, als die anderen beiden. Das macht sie als Flooder sehr angenehm und vrringert subjektiv die Eigenblenung. Von warmweiß ist die kaltweiße Viking aber noch weit entfernt, keine Sorge an die Freunde des kalten Lichts.
    Des Weiteren unterscheiden sich die Modelle im Reflektor. Dobermann und Predator besitzen als Thrower natürliche einen makellosen Smooth-Reflector, während in der Viking ein Orange-Peel-Rflector zum Einsatz kommt.



    Die technischen Daten erspare ich mir mit nachfolgendem Bild der Verpackung:





    Lieferumfang:




    Die Gewinde sind sauber geschnitten, laufen ordentlich und sind ausreichend gefettet.



    Als Fan des ESP LHU, darf natürlich die Empfehlung zum passenden Holster nicht fehlen:
    Dobermann: Kopfdurchmesser 33,6 mm --> Holster LHU-XX-34
    Predator: Kopfdurchmesser 41,2 mm --> Holster LHU-XX-43
    Viking: Kopfdurchmesser 41,2 mm --> Holster LHU-XX-43





    Nun sind wir auch schon beim Haupt-Unterscheidungsmerkmal angelangt, dem Beam und ergo den Beamshots. Hier gibt es kein gut oder schlecht und auch keinen Gewinner, sondern nur ein passend oder nicht passend für die jeweilige Anwendung. Deshalb lasse ich hierzu einfach Bilder sprechen, damit sich jeder selbst einen Eindruck verschaffen kann. Da ich das Lichtbild in geschlossenen Räumen für wichtig erachte (gerade bei taktischen Lampen), sind auch indoor-Shots aus dem Keller dabei.






















    Fazit: Alle 3 Modelle haben ohne Zweifel ihre Daseinsberechtigung und machen auf Ihrem Gebiet einen guten Job. Sie vermitteln das Extrapotential "Sicherheit", das man im taktischen Bereich so gerne sucht. Mit der Kombination aus griffiger Beschichtung, der doppelten Abdichtung und der Möglichkeit, die Lampe "1-Mode-only" zu betreiben, hat sich Armytek ein Alleinstellungsmerkmal am Markt kreiert, das im Preisbereich um 100€ durchaus bemerkenswert ist. Für Anghörige von BOS oder anderen ambitionierten Nutzergruppen, die eine Alternative zu Surefire, Elzetta & Co. suchen, sind die 3 Armytek-Lampen mit Sicherheit einen Blick wert.


    Ich hoffe ich konnte Euch die Lampen etwas näher bringen und dass Euch meine kleine Vorstellung weiterhelfen konnte. Sollte ich etwas vergessen haben, lasst es mich bitte wissen.


    Als Tipp möchte ich noch anmerken, dass Bastian und seine xpedition-company Armytek bald in sein Lieferprogramm aufnehmen wird. Dann genießt ihr neben den klasse Lampen auch noch klasse Service.



    Viele Grüße
    Idox

    two is one - one is none

    4 Mal editiert, zuletzt von Idox ()

  • Astrein. Danke, Idox. Meine Lampenwelt ist auf jeden Fall etwas heller geworden.


    Mich verwundert der wenig unterschiedliche Spill bei allen drei und nur den varriierenden Spotcharakter. Vor allem bei der Doberman-Variante. Die hatte ich bisher ausgeschlossen, wäre aber aufgrund der kompakteren Firm bei gleichem Spill wieder vorn überraschend. Periphäre Sicht ist ausreichend, da bietet die Viking weniger Vorteil mit den nominell 80 Grad Abstrahlwinkel als erwartet.


    Das High Only war verlockend. Ich brauche aber eher Nah- und Mittelbereich, bin also nicht der typische Zieluser.


    Dass deren Finish generell schon beim Anschauen Spuren bekommt und anschmuddelt, ist ja fast schon ein Markenzeichen.


    Danke :thumbup:

    Die TF Sucht ist zu Ende!

    3 Mal editiert, zuletzt von columbo ()

  • Moin Jan...




    ...DANKE !!! für diese Vorstellung,ich sehe gedanklich schon den Sendeverlauf für eine "Viking" vor mir. 8o


    Schön erklärt und die Bilder sprechen für sich,super gemacht. :clap:




    Ein paar Fragen hab ich als Lampen-Laien:


    - Werden die mit Akkus betrieben und ist einer im Lieferumfang enthalten? ( Könntest Du vielleicht auch ein Ladegerät und Akkus empfehlen ? )
    Oder laufen die Lampen auch mit CR123 Batterien ?


    - Auf den Kartons steht "runtime max. 200 days" - ist damit die Lebenszeit der LED gemeint?


    - Last but not least: Macht Armytek Angaben zur Laufzeit einer Batterie/eines Akkus ?



    Gruss Rolf

    Einmal editiert, zuletzt von rumpeltroll () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Die 200 Tage sind die maximal mögliche Laufzeit mit einer Akkuladung (logischerweise im schwächsten Glühwürmchenmodus).
    Die LED hält bedeutend länger. Garantiert.


    Akku wird im Lieferumfang keiner dabei sein, vermute ich von den Anmekungen, die ich in vereinzelten Shops gesehen habe. Das wäre unüblich ggü. der Konkurrenz.


    Lader gibt es viele gute, Nitecore, LiitoKala, Xtar. Da kommen bestimmt konkrete Tipps. Mir reicht ein Olight Kontaktlader mit Magneten, da ich kaum Akkus extern lade.

    Die TF Sucht ist zu Ende!

    2 Mal editiert, zuletzt von columbo ()

  • Danke, Idox!


    Zumindest in den Grundzügen hab ichs auch verstanden und fände die Viking interessant....
    Könnte ich mir z.B. im Auto gut vorstellen, zusammen mit ner Backup-Lampe natürlich mit einfacher anzusteuernden schwächeren Stufen...


    Was ich dann wieder völlig abschreckend finde, sind so Turnübungen wie das zehnmalige (!!) Losdrehen zum Modus-Wechsel. Muß man dann auch noch auf einem Bein Hüpfen, sich Haferflocken auf den Kopf streuen und gackern?

  • Je nachdem, das man will, gibt es dbessere Bedienkonzepte wie z. B bei Nextorch.
    Die versprochene Robustheit macht den Reiz. Hab mir aber wegen des UIs noch keine kekauft.

    Die TF Sucht ist zu Ende!

  • Vielen Dank für die Arbeit, die du dir gemacht hast.
    Die Bilder sind übrigens alle Klasse.


    Die Beamshots sind außerordentlich hilfreich für mich und ich habe selber sehr lange nach einem vergleichbar aussagekräftigen Review gesucht.


    Das Tüpfelchen auf dem i ist jetzt noch, das Basti diese Marke bald anbietet. Dann werde ich umgehend bestellen.
    Vermutlich gleich mehrere Modelle.
    Diese Lampen vereinen von allen bisher angedachten in größtem Umfang die gewünschten Eigenschaften. Besonders die Robustheit hat es mir angetan.


    Beste Grüße,
    Andy

    Member of the "outer Bunch..."

  • Ich führe die Dobermann jetzt seit zwei Jahren als EDC und habe sie praktisch täglich dabei und nutze sie sehr häufig.
    Bislang bin ich absolut zufrieden und habe seitdem keinerlei Veranlassung mehr mich noch für weitere Taschenlampen zu interessieren.
    Habe einfach keinen Bedarf, bin wunschlos glücklich. :thumbup:


    Bei den drei vorgestellten Lampen sollte man nicht übersehen, dass Predator und Viking einen deutlich größeren Kopfdurchmesser haben, was die Führigkeit etwas beeinträchtigt.
    Die Dobermann ist insgesamt kompakter.
    Alles in allem sehr handlich, robust und qualitativ über jeden Zweifel erhaben.
    Die Beschichtung ist super, sieht nach zwei Jahren bis auf ein paar winzige Kratzer immer noch wie neu aus.
    Ich habe allerdings den originalen Tac-Ring durch den FR-1 Führungsring ersetzt, was für mich das Handling deutlich verbessert.


    Die "Schwierigkeit" der Einstellerei hält sich realistisch durchaus in Grenzen, Modus 1 (Kopf fest) ist eh klar und Modus 2 (Kopf lose) wird eben einmal in Ruhe eingestellt und das war es.
    Zumindest halte ich es so.
    Habe so zwei Helligkeitsstufen schnell und intuitiv zur Verfügung.
    Dass ich bei Modus 2 mehr Auswahl hätte, interessiert mich gar nicht, brauche ich nicht. :D


    Gruß Thomas

    "Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht."

  • Hi Jan!


    Tolle Bilder, leicht zu lesen und verständlich geschrieben. Danke, das Du diesen Aufwand betrieben hast!
    Meine Wahl ist und wäre nach wie vor die Viking! Hab noch eine der ersten Stunde als ARMYTEK gerade auf dem Markt eingeschlagen ist.
    Schade, daß für das Review Deine Kamera draufgegangen ist! Shit happends...

    Gruß
    Günni.

  • Hey, klasse dass Euch die Vorstellung gefällt! :) Überraschend war für mich die gute Performance der Dobermann. Ein echter Underdog, die ich vollkommen falsch eingeschätzt hatte.


    columbo: Freut mich wenn Dich die Vorstellung weiter gebracht hat. Eigentlich entsprechen die Beams ziemlich genau dem, was die Reflektoren vermuten lassen. Wie gesagt, hatte ich mir die Dobermann aber nicht so universell und hell vorgestellt.


    @Rolf: Liebend gerne! Mit der Viking machst Du nichts falsch! Akkus oder Batterien sind leider nicht dabei. Betreiben kannst Du die Lampen mitAkku oder Primärzellen (2x CR123, 2x RCR123/2x 16340er oder 1x 18650er). Wie bereits geschrieben wurde, habe ich den 18GT36 von Klarus verwendet. Keeppower, AW, Enerpower, etc. machen aber auch gute Akkus. In Verbindung mit diesen Lampen würde ich Dir zu geschützten Akkus raten. Mit einem Ladegerät von Xtar oder Nitecore bist Du auf der sicheren Bank. Meine Empfehlung: Keeppower 3500mAh protected und ein Xtar vc2.
    Die Laufzeit auf der Verpackung bezieht sich auf eine Akkuladung im Firefly Modus. Die Lebenszeit der LED liegt bei einigen tausend Stunden, je nach Bestromung.


    emil, das freut mich! Bin gespannt wie Dein Eindruck sein wird.


    @Micha, die Einstellung des Grundmodus mit 10x drehen ist ja eine einmalige Sache bei der Inbetriebnahme. Auf einem Bein springen musst Du dabei nicht, es hilft aber. In Verbindung mit CR123 macht die Viking im Auto mit Sicherheit eine sehr gute Figur. Sie ist schön... Kaufe sie... :P


    Andy, vielen Dank für die Blumen und das tolle Feedback! :)


    goblin, danke für die Ergänzungen und Langzeiterfahrungen.


    ...und last but not least @Günni, vielen Dank für die Anteilnahme bzgl. meiner Kamera ;(.


    Falls jemand noch Detailfotos braucht oder weiter Infos benötigt, gebt bescheid!



    Viele Grüße
    Idox

    two is one - one is none

  • Also ohne alles zu lesen (kommt noch) muss ich mein Beileid bezüglich der Kamera los werden. Auch wenn es der beste Grund ist wegen eines neuen Bodys aber das objektiv :S

    „Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert,
    nicht mit schlechten.“


    George Bernard Shaw
    Irischer Schriftsteller

  • Hallo, habe seit bestimmt 5Jahren eine Wizard als Kopflampe, hauptsächlich als Kopflampe beim Nachtangeln oder wo man sonst die Hände gern frei hätte und was soll ich sagen: Bin immer noch Begeistert u könnte mir keine bessere Kopflampe wünschen....Vielleicht kommt jetzt nach dem tollen Review noch ne Viking dazu... :rolleyes:

  • Die Kamera hat die Grätsche gemacht? Mist. Ich hatte gehofft, dass halt wieder abzrocknen und gereinigt werden muss. Aber voller Tauchgang ist natürlich :surprise:


    So viel Einsatz, auch im Material, verlangt nach höchstem Respekt :handshake:

    Die TF Sucht ist zu Ende!

  • Hallo Jan,


    Ein Klasse Review, vielen Dank dafür! :thumbup:


    Ich bin ebenfalls von meiner armytek begeistert, und eine in dieser Klasse wird noch zu mir kommen müssen, wahrscheinlich dann nun die viking. :)


    Sehr schade dass du den Schaden mit der Kamera hast! :S

  • Tach auch,


    erstmal vielen Dank an Idox für den klasse Bericht und schade um die Kamera, wäre Dir wohl auch lieber gewesen.


    Die Dobermann gefällt mir richtig gut, mal schauen wann die bei Basti zu bestellen ist. :rolleyes:


    MfG, IronDice

  • Hallo Freunde und vielen Dank für die Anteilnahme bzgl. meiner Kamera. Ein Stativbein war nicht richtig eingerastet und ich musste aus einigen Metern zusehen, wie das Teleskopbein langsam eingefahren ist um dann komplett mit Kamera unter dem Geländer hindurch zu kippen. Leider fiel sie aus ca. 2m zuerst auf einen Stein, anschließend ins Wasser. ;( . Aber was solls, ich war gestern bereits beim Fotohändler meines Vertrauens.


    ICEMAN, die Programmierung wurde ich nicht überbewerten. Das ist wirklich eine einmalige Sache. Ab Werk kommen die Lampen im Hunting-Modus.


    Danke @Patrick.


    Vielleicht noch eine Info bzgl. Switchback/FR-1: unbearbeitet passt keiner der TacRings auf die Lampen. Beim Schwitchback fehlen am unteren Durchmesser wenige Zehntel Millimeter, oben passt der Tailswitch nicht ganz hinein, wegen den leicht überstehenden Ecken.
    Der FR-1 passt zwar gerade so drauf, für die O-Ring ist dies aber eine Tortur und davon abgesehen, lässt sich die Lampe mit montiertem FR-1 nicht komplett zuschrauben und si funktioniert nicht.


    Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass man beide Modelle mit einer Feile und etwas Geschick ohne Probleme passend machen kann. Der Switchback/FR-1 müsste dann auf dem originalen Gummi-TacRing aufliegen. Ich habe das nicht getestet, sieht aber aus als würde das funktionieren.




    Viele Grüße
    Idox

    two is one - one is none

    Einmal editiert, zuletzt von Idox ()

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