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Danke für die Erklärungen, hat mir viel Zeit erspart. Der Klingenschliff ist aber eher so wie beim 25 und nicht so wie beim Inkosi, wenn ich das richtig begriffen habe (eigene Recherchen).
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Kopfgeist« (7. Januar 2021, 22:30)
Der Schliff ist wie beim 21er. Das 31er ähnelt nur im Lock und bei den Washern dem Inkosi/25er
Das 25 und das Inkosi sind nahezu identisch und das nicht nur beim Schliff
Das 31er ähnelt nur im Lock und bei den Washern dem Inkosi/25er
Das ist erst das kleine Einmaleins des Sebenzas
So präsentiert sich eine Schönheit....Ich mag einfach die plaine Jane...ganz einfach, ohne viel Schnickschnack....grrrrrrr
Eine Frage hätte ich doch noch zu den Bilder und zwar ist deine eine large Lady (bezogen auf small und large Sebenza)![]()
Ist schon ne komische Sachen mit den Sebis (und natürlich anderen). Viele die ein Neues haben, hätten gerne Eines aus der alten Produktion obwohl diese teilweise "schlechter" sind ?( .
Ist schon ne komische Sachen mit den Sebis (und natürlich anderen). Viele die ein Neues haben, hätten gerne Eines aus der alten Produktion obwohl diese teilweise "schlechter" sind.
Schlechter ist Standpunktsache. Fakt ist, die Fertigung wurde vereinfacht. Viele Fasen und Radien sind mit fortlaufenden Modellen weg gefallen. Es wurde stromlinienförmiger und steriler.
Das BG42 wahr zum Beispiel gefühlt schnitthaltiger als die lange recht niedrig gehärteten S30V Modell. Ergonomie war auch nicht so Reeves Stärke aber das Gesamtkonzept hat gepasst. Deshalb war oder ist das Sebenza auch so unglaublich beliebt.
Die neuen Reeves sind blitzsauber aber imho konzeptionell leider nur noch ein Kessel Buntes. Es fehlt halt irgendwie der Überblick. Das Stichwort hier ist, das Messer ist mehr als die Summe seiner Einzelteile.
Um der Sache eine relativistische Note zu geben, früher war nicht alles besser aber manches bis zum Ende durchdacht.
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