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Ich bin mir nicht sicher ob ich die Daten noch alle habe, da das schon ~4 Jahre her ist.
Der Trainer ist in Regensburg recht bekannt habe ich mir sagen lassen und erzielt - bei anderen - auch gute Ergebnisse.
Ausgangszustand war "etwas" Übergewicht (BMI von knapp 27 wenn ich mich recht erinnere) und im Vordergrund stand Muskelzunahme. Den Fettabbau hab ich mit Radfahren und Schwimmen in Eigenregie erreicht.
Bis auf sehr wenig Ausreißer habe ich mich an den Plan gehalten; lediglich wenn ich beruflich verhindert oder krank war hat sich eine Trainingseinheit verschoben. Mein Essen mache ich immer daheim und nehme es mit, aber getrackt habe ich es nicht. Genaueres müsste ich raussuchen, sofern ich das überhaupt noch finde.
Wirklich interessieren tut es mich ehrlich gesagt aber nicht mehr; mit 43 bin ich zu alt um mir deswegen Stress zu machen.
Rorschach, aus den Unterschieden unserer "Einstellung" zeigt sich mir, daß es nicht DEN Königsweg für alle gleichermaßen gibt, und das meinte ich ja auch von Beginn an. Den kann ich auch nicht durch ein "Optimum" der Nährstoffverteilung oder meinetwegen über das Tempo der Gewichtsabnahme definieren, sondern letztlich durch den langfristigen individuellen Erfolg.
Den haben wir offenbar mit unterschiedlichen Einstellungen erreicht - und hätten dabei auch nicht "tauschen" sollen.
Wenn meinetwegen meine Kohlehydrat-Verteilung wissenschaftlich überholt ist, mag das so sein - solange bei mir aber damit verbunden war, abends dann auch entsprechend "leichter", also auch insgesamt brennwert-ärmer zu essen, hat mir das geholfen.
Und die morgentlichen Kohlehydrate über Brötchen haben mir geholfen, längerfristig einen für mich "normalen" Tagesablauf auch im Job durchzuhalten, im Einsatz auch mal ein Schnitzelbrödel mitzuessen statt Grünfutter auszupacken usw.
Die Frage ist individuell auch unterschiedlich zu beantworten, ob das Anstreben des "Optimums" an Verteilung, Abnahme usw. für jeden gleichermaßen erstrebenswert ist: Essen ist ja auch ein Stück Lebensgenuß, nicht nur hochwissenschaftlich zu analysierende Brennstoff-Zufuhr. Du siehst ja im Kochthread, gegen welche Versuchungen ich da bestehen muß
Auch dieser Genuß hat seinen Eigenwert.
Und - ganz ehrlich - die Methode mit der Befolgung eines wissenschaftlichen Plans mit Tracken von Mahlzeiten usw. über die meinetwegen suboptimal genaue Einschätzung hinaus, dieses oder jenes sei jetzt mal fetter, brennwertreicher usw. als was anderes würde mir vermutlich schon mittelfristig auf die Nüsse gehen, Abnehmen soll ja Ziel sein (und das hab ich schließlich auch erreicht, wenn auch nicht auf "optimale" Weise), nicht Lebensinhalt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rorschach« (2. Februar 2018, 16:21)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »nikko« (19. September 2018, 19:07)
ende august 2015 wäre ich fast abgekratzt- 4 not ops, sepsies, spitalskeim, lungenentzündung und alles auf einmal. mir ist der darm eingerissen und ich lag 2 wochen mit offenen bauch im tiefschlaf- habe es erst nach gut 2 jahren durch meine exfrau efahren. wie gesagt, pilates ist super
nikko
edit ich habe 19 jahre im spital gearbeitet- ein oberpfleger, der nie getrunken und geraucht hat und immer in die arbeit gelaufen ist, triathlet war starb mit 40 an einem herzinfarkt
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »InternetWilli« (23. September 2018, 14:06)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mobile Infanterie« (25. Dezember 2020, 14:00)
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